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Use of nitrogen and chilling in the production of radiation-induced sterility in the tsetse fly Glossina morsitans
Authors:C. F. Curtis and P. A. Langley
Affiliation:(1) Tsetse Research Laboratory, University of Bristol, Langford, Bristol, England
Abstract:Male pupae of Glossina morsitans were irradiated at the very late pupal stage at which females had already emerged. By the use of nitrogen and/or cooling stimulated emergence from the treated pupae could be postponed for several hours after irradiation, which would be advantageous in a sterile male project. The male survival and fertility after various doses given in nitrogen or warm or cold air were compared and it was found that a specified level of fertility could be achieved with better survival if nitrogen was used rather than air. The likely population-suppressing effect of releases of males after various possible treatments was computed, and it was concluded that a dose in nitrogen which gives incomplete sterility would be the most efficient.
Zusammenfassung Puppen von Glossina morsitans wurden zur Sterilisierung bestrahlt. Es wurde ein Zeitpunkt ausgewählt, an dem fast alle weiblichen Fliegen schon geschlüpft waren, so daß nahezu ausschließlich die Männchen bestrahlt wurden. Eine Bestrahlung bei 20° C stimulierte das Schlüpfen der Fliegen. Wurde die Bestrahlung dagegen bei +2° in Luft oder Stickstoffatmosphäre vorgenommen, so konnte das Schlüpfen bis zum Wiedererwärmen verhindert werden. Diese Methode kann für Versuche im Freiland von großem Nutzen sein.Die Überlebens- und Sterilitätsrate wurden nach verschiedenen Bestrahlungsdosen in Stickstoffatmosphäre, in warmer oder kalter Luft verglichen.Wenn auch die Bestrahlung der Männchen vor dem Schlüpfen aus den Puppen mit einer bestimmten Dosis in Stickstoffatmósphäre zu einem geringeren Sterilitätsgrad führt, als die gleiche Bestrahlung in Luft, so liegt der Vorteil dieses Verfahrens jedoch in einer erheblich höheren Überlebensrate der sterilisierten Fliegen. Es kann damit jeder Sterilitätsgrad bei besserer Überlebensrate erzielt werden.Am rechnerischen Beispiel wird gezeigt, daß eine höhere Überlebensrate der sterilisierten Männchen für die Verminderung der Population von größerer Bedeutung ist, als der erzielte Sterilitätsgrad. Daher erscheint es günstiger, eine Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre vorzunehmen.
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