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Der Generationswechsel von Rotalia beccarii var. flevensis,nov. var
Authors:Hofker  J.
Affiliation:(1) Haag, Holland
Abstract:Zusammenfassung Rotalia beccarii var. flevensis nov. var. zeigt eine typische Trimorphie (Formen a1, A2 und B). Diese Trimorphie ist der Ausdruck eines Generationswechsels, der mit den Jahreszeiten gleichen Tritt hält. Die B-Form ist die Dauerform im Winter und bildet im Frühjahr durch asexuelle Vermehrung Plasmodiosporen, welche zur A1-Form heranwachsen. Die A1-Form bildet ihrerseits im Sommer die A2-Form, welche gekennzeichnet ist durch den Besitz eines Chromidiums. In dieser Form entwickeln sich die Mikrosporen durch mitotische Teilungen der aus dem Chromidium entstandenen kleinen Kerne, nachdem die Individuen sich enzystiert haben. Die Kopulation der Mikrosporen liefert im Herbst wieder die mikrosphärische B-Form.Ich habe eine ausführliche Studie publiziert über die Fortpflanzung der Foraminiferen in: Siboga-Reports 4, Part II, S. 79–104. Daselbst ist diese Rotalia noch als Pulvinulina repanda angeführt. Für Figuren verweise ich auf diese Arbeit.Mitteilung der Kommission zur biologischen Untersuchung der Zuidersee während der Trockenlegung.
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