首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
     


Zur Frage der Fermentlokalisation in der Netzhaut des Rindes
Authors:Dietrich Eichner
Affiliation:(1) Anatomischen Institut der Landesuniversität Münster i. Westf, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung An den Netzhäuten von 30 gesunden Rindern wurden normalhistologische Untersuchungen nach Gefriertrocknung im Vergleich mit den üblichen Fixationsmitteln durchgeführt. An demselben Material wurde ein neues wasserlösliches Einschlußmittel erprobt und die Lokalisation verschiedener Fermente vorgenommen. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:A. Hydrolasen. Alkalische Phosphatase wurde fast ausschließlich in den Endothelien der Retinagefäße nachgewiesen, in geringem Umfang auch in der inneren plexiformen und der äußeren Körnerschicht.Saure Phosphatase fand sich reichlich in den Ganglienzellen des III. Neurons und im Bereich der Innenglieder der Sehelemente. Wegen der an denselben Orten nachweisbaren Ribonukleinsäure wird auf eine Identität des nachgewiesenen Fermentes mit einer Nukleotidase geschlossen.Cholinesterasen wurden in der Grenzzone zwischen innerer plexiformer und innerer Körnerschicht in besonderem Maße nachgewiesen. Die hier angetroffenen, den motorischen Endplatten vergleichharen Strukturen werden als Synapsen gedeutet.Unspezifische Esterasen konnten mit der angewendeten Methodik nicht mit genügender Sicherheit zur Darstellung gebracht werden.B. Desmolasen. Bernsteinsäuredehydrase wurde in den Ganglienzellen des III. Neurons und besonders in den Zapfenmyoiden gefunden. Weitere ldquorpositiveldquo Befunde bedürfen in Hinblick auf die mit Fettfarbstoffen gewonnenen Kenntnisse über die Lipoidverteilung in der Retina einer vorsichtigen Beurteilung.Zytochromoxydase konnte mit ausreichender Sicherheit nur in den Sehelementen, insbesondere in den Zapfenmyoiden, aufgefunden werden.
Keywords:
本文献已被 SpringerLink 等数据库收录!
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号