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Zur Frage der Neurosekretion in den Ganglienzellen des Grenzstranges
Authors:Dietrich Eichner
Institution:(1) Anatomischen Institut der Universität Kiel, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung In den Grenzstrangganglien von Katze, Ratte, Meerschweinchen und Goldhamster kommen Ganglienzellen vor, deren Cytoplasma tropfige Einschlüsse unterschiedlicher Größe enthält. Der Feinbau dieser Ganglienzellen ist bei allen untersuchten Tieren der gleiche. Die Einschlüsse sind alkohollöslich. Ihr Strukturbild ist abhängig von der Art der verwendeten Fixationsmittel. Die Tropfen lassen sich mit Phloxin, Eosin, Hämatoxylin und Anilinblau-Orange anfärben. Degenerative Merkmale der Ganglienzellkerne sind auch bei umfangreichen Tropfenbildungen im Zytoplasma nicht zu erkennen.Einschlußhaltige Ganglienzellen treten beim Meerschweinchen schon am ersten Tage nach der Geburt auf, bei Goldhamstern und Katzen erst bei 4 Wochen alten Tieren. Sie zeigen eine Zunahme mit dem Lebensalter. Ihre Zahl schwankt sowohl bei den einzelnen untersuchten Tierarten als auch individuell. Wegen der Konstanz des Befundes und des Fehlens degenerativer Merkmale an den Zellkernen wird vermutet, daß ein morphologisch faßbarer Ausdruck sekretorischer Tätigkeit der Ganglienzellen des peripheren vegetativen Systems vorliegt.
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