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Zur Variationsbreite von Micrasterias swainei Hastings und Staurastrum leptocladum Nordst. sowie über die Bedeutung von Kulturversuchen für die Taxonomic der Desmidiaceen
Authors:Marianne Mix
Institution:(1) Botanischen Institut der Universität Marburg a. d. Lahn, Marburg a. d. Lahn, Deutschland;(2) Staatsinstitut für Allgemeine Botanik, Jungiusstraße 6-8, 36 2 Hamburg
Abstract:Zusammenfassung Es wird die Variabilität von Micrasterias swainei und Staurastrum leptocladum beschrieben. Micrasterias swainei unterscheidet sich von M. radiosa nicht nur durch die spornartig verlängerten Basallappen, sondern auch durch den in seiner Gestalt sehr konstanten Apikalteil. M. swainei kann daher nicht als Varietät von M. radiosa aufgefaßt werden (Borge 1893; West u. West 1896; Cushman 1905 und 1908; Krieger 1939), sondern ist eine selbständige Art (Wolle 1892; Irénée-Marie 1952). Die Varietät M. radiosa var. extensa Prese. u. Scott ist mit M. swainei identisch und zu streichen.Bei Staurastrum leptocladum treten in der Kultur Reduktionsformen auf, die im Extremfall einem Cosmarium gleichen. Aus der Cosmarium-artigen Form kann der Normaltyp wieder hervorgehen.Auf die Bedeutung von Kulturversch und Freilandbeobachung für die Taxonomie der Desmidiaceen wird hingewiesen.
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