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Das eigenartige Kopulationsverhalten vonChloromonas saprophila,einer neuen Chlamydomonadacee
Authors:Elisabeth Tschermak-Woess
Abstract:Zusammenfassung Chloromonas saprophila n. sp., die in H2S-haltigem Milieu über verwesendem Laub auftrat, zeichnet sich durch ihr Kopulationsverhalten aus. Die Gameten gleichen jungen vegetativen Zellen und entstehen wie diese zu viert aus einer Mutterzelle. Die Kopulation beginnt bei höherer Individuenzahl unter Gruppenbildung, bei niederer unter Pärchenbildung, Die Geißeln der Gameten sind in den Pärchen zu zweit parallel aneinander gelegt und miteinander verklebt. In den Kopulationsgruppen sind zwei Bündel von Geißeln in entsprechender Zahl vorhanden.Die Gameten verschiedenen Geschlechts stimmen zunächst morphologisch überein, verhalten sich jedoch verschieden: während des Herumschwimmens der Pärchen wird stets der gleiche Gamet vorangetrieben; dieser streift vom Vorderende beginnend seine Membran ab und befestigt sich in der Regel mit seinem Vorderende an der Flanke des ldquorbehäutetenldquo Gameten; die Geißelpaare trennen sich unterdessen. An der Befestigungsstelle wird die Membran des ldquorbehäutetenldquo Gameten lokal aufgelöst und sein Protoplast tritt in den des ldquorunbehäutetenldquo über.Die reifen Zygoten haben eine glatte, bräunliche Wand und einen kupferroten Inhalt.Der ldquorunbehäuteteldquo Gamet ist von einer zarten, hyalinen Spezialhülle unbekannter Natur umgeben. Sie zeigt sich auch am Protoplasten des ldquorbehäutetenldquo dort, wo er sich von der Wand abhebt, und außerdem an den jungen Zygoten und an vegetativen Zellen, bei denen die Membran ausnahmsweise an einzelnen Stellen etwas absteht.
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