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Die Dopareaktion bei verschiedenen Farbenrassen des Meerschweinchens und des Kaninchens
Authors:Friedrich Kröning
Affiliation:(1) Zoologischen Institut der Universität Göttingen, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Die Dopareaktion an Gefrierschnitten von Fellstücken des Meerschweinchens ist stark bei Anwesenheit der AlleleC, cs, cH und des FaktorsP. Auch in den Fällen, wo Schwarz zu Sepia, Rot zu Gelb ldquorverdünntldquo ist sowie an den gefärbten Akren der Russen ist kein sicherer Unterschied in der Stärke festzustellen.Die Dopareaktion ist schwach bei der Faktorenkonstitutionpp (fahlsepia).Die Dopareaktion ist unabhängig von der Anwesenheit der GeneE, et (schwarz, sepia) unde (rot, gelb).Keine Dopareaktion zeigen die weißen Fellpartien weißgescheckter Tiere sowie die weißen Fellteile der Russen und die Albinos, obwohl im Weiß der Russen im wachsenden Haar gelbes Pigment nachgewiesen werden konnte.Es wird aus diesen Befunden geschlossen, daß die FaktorenP undp einen Stoff (Ferment) determinieren, der aus Dopa Melanin zu bilden vermag. Das natürliche Chromogen für dieses Ferment wird durch die GeneE undet bestimmt. Die Konstitutionee vermag kein Chromogen zu determinieren. Das Chromogen ist im Experiment durch Dopa ersetzbar.Der Grad des Vorhandenseins wirksamen Dopaferments ist also abhängig vomP-Faktor, das Chromogen ist abhängig von denE-Faktoren; mit den Allelen des Albinofaktors besteht aber kein eindeutiger Zusammenhang.Parallelversuche an Kaninchenrassen zeigen, daß bei ihnen die Beziehungen zwischen Chromogen, Ferment und Dopa die gleichen sind.
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