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Quantitativ-morphologische Befunde zur Hypothese des Mitochondrientransportes im Neuron
Authors:Joachim -Hermann Scharf  Rudolf Blume
Affiliation:(1) Anatomischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu Halle, Saale
Abstract:Zusammenfassung Messung von 5000 und Zählung weiterer 29566 Mitochondrien aus Nn. intercostales von 20 Rindern lieferten das Material für umfangreiche nichtlineare Regressionsrechnungen. Die Ergebnisse legen nahe, anzunehmen, daß die Mitochondrien im Perikaryon des Neurons gebildet und dann mit dem Axoplasmastrom. nach distal verlagert werden. Auf den einfachsten Nenner gebracht ergibt sich folgendes Bild: Im Perikaryon ist die Zahl der Mitochondrien am größten, die Längenausdehnung des einzelnen Mitochondrions dagegen am kleinsten. Peripherwärts nimmt die Zahl ab, die Länge hingegen zu. Weit distal kommt es zum terminalen Wiederanstau der Organellen.Mit dankenswerter Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Staatssekretariats für Hochschulwesen der DDR.Rechentechnische Assistenz: Leitende Med.-techn. Ass. R. Pieper und MTA J. Noçon.Planung und statistische Bearbeitung.Messungen und Zählungen.
Keywords:
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