Abstract: | Ohne ZusammenfassungAls Anhalt und zur Kontrole bei dieser Arbeit hat mir eine Sammlung von Skeleten, Schädeln und mit Haut und Feder in Weingeist aufbewahrten Vögeln gedient, welche durch mich aus Nord-Ost-Afrika nach Berlin gebracht und dem dortigen anatomischen Museum übergeben worden sind. Zur Beobachtung der Vögel im Freien benutzte ich handliche, sehr gut gearbeitete Fernröhre, deren Gebrauch reisenden Naturforschern überhaupt sehr anzurathen. Seltene Thiere habe ich, bald nachdem sie erlegt, in Farben so naturgetreu wie möglich gezeichnet.Die in dieser Arbeit vorkommenden Namen sind sowohl ihrer arabischen Orthographie nach, als auch so, wie wir sie aussprechen gehört, umschrieben worden. Für Elif — A, E, J, O, U, für Djîm — Dj, für Hâ — Hh und H, für Khâ — Kh, für Jê — Je, für Câd — Ç, für Dhâd — Dh, für Thâ und Thê — Th, für Dsä Ds, für 'Ain --'A,'E,'J,'O,'U, für Ghain — Gh, für Qâf — Q, für Wâw — W, U, au. Der Accent dient zur Angabe der Sylbenbetonung, als Längenzeichen. |