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Zum Gehalt an Seston und Plankton im tropischen Atlantik
Authors:Erik Hagmeier
Institution:(1) Biologische Anstalt Helgoland, Meeresstation, Helgoland
Abstract:Zusammenfassung 1. Die hier vorgelegte Ausarbeitung enthält nur einen sehr kleinen Teil der Daten, die während der internationalen Untersuchungen seit 1963 im tropischen Atlantik gewonnen wurden. Sie bringt erste Ergebnisse von zwei Reisen des Verfassers im Frühjahr und Sommer 1963.2. Die gefundenen Werte von Seston und Eiweiß (Albumin-Äquivalente) waren im einzelnen sehr unterschiedlich; eine Deutung mit Hilfe von hydrographischen Daten genügte nicht in allen Fällen. Die Mittelwerte sind deutlich niedriger als die entsprechenden Zahlen aus dem Nordatlantik. Die höchsten Werte fanden sich an der Oberfläche; eine zweite Anreicherung wurde häufig in der Dichte-Sprungschicht beobachtet. Der aus den Eiweißzahlen errechnete Planktongehalt des Sestons war im östlichen Teil des untersuchten Gebietes auch im offenen Ozean unerwartet gering.3. Die Biomasse des Netzplanktons übertraf in gut mit Nährstoffen versorgtem Wasser die Biomasse des Mikroplanktons. Nur durch eine hohe Primärproduktion, wie sie in diesen Gebieten auch vielfach gemessen wurde, können die beobachteten Planktonbestände erhalten werden.4. Die gefundenen Verhältnisse lassen umfassendere Beobachtungen in tropischen Gebieten und Versuche über Nahrungsbedarf und Vermehrung der Planktonorganismen wünschenswert erscheinen.
On the content of seston and plankton in the tropical Atlantic
Some results of two cruises in 1963 during the International Cooperative Investigations of the Tropical Atlantic (ICITA) are reported and interpreted. The average vertical distribution gives seston (particulate matter) values from 20 to 250 mg/m3, and albumin equivalents from 2 to 28 mg/m3. These amounts are considerably less than those observed in the northern part of the Atlantic Ocean. A great variation was observed, which could not always be explained by the general circulation. Accumulation at the surface was more obvious than concentrations of seston and plankton near or in the discontinuity layer of density. A stimulating influence of the equatorial undercurrent on productivity could not be established. In most areas the standing stock of micro-plankton was found to be low when compared to the biomass of larger plankton organisms.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.
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