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Die Bedeutung der histologischen Vorbehandlung bei Untersuchungen der Blut-Hirn-Schranke mit fluorescenzmarkierten Proteinen
Authors:Parviz Mehraein  Horstmar Holländer
Affiliation:(1) Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie (Max-Planck-Institut), München
Abstract:Zusammenfassung Die Brauchbarkeit verschiedener histologischer Vorbehandlungsmethoden für Untersuchungen der Blut-Hirn-Schranke mit fluorescenzmarkiertem Gamma-Globulin wurde an Gehirnen normaler Meerschweinchen sowie in der Umgebung einer kortikalen Kältenekrose am Katzenhirn untersucht. Neben der Gefriertrocknung erwies sich die Methode der Freeze Substitution am Kryostatschnitt (Chang und Hori, 1961) als sehr zuverlässig. Es wurde darauf hingewiesen, daß einfache Formolfixierung der entnommenen Gewebsblöcke nur dann zuverlässige Resultate liefert, wenn diese entsprechend klein sind, so daß eine schnelle Durchfixierung gewährleistet ist. Als unbrauchbar erwiesen sich die Alkoholfixierung sowie die Nachfixierung von Kryostatschnitten in Alkohol oder Formol.
Summary The usefulness of several histological methods for studying the blood-brain-barrier by fluorescent labelled gamma globulin was compared. Brain tissue from normal guinea pigs and from a cat subjected to cortical cold injury were used in this study. The best results were obtained with the freezing and drying technique and the section freeze substitution method of Chang and Hori (1961). Simple formalin fixation produced artefacts when the tissue blocks were too big for a fast fixation. Alcohol and mounted cryostat section fixation gave unsatisfactory results.
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