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Rindenzellen von Federn im Elektronenmikroskop
Authors:W J Schmidt  H Ruska
Institution:(1) Zoologischen Institut der Universität Gießen, Deutschland;(2) Institut für Biophysik und Elektronenmikroskopie der Medizinischen Akademie Düsseldorf, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung An Querschnitten von Federästen zweier Vögel (Gallus und Pharomacrus) wurden die Rindenzellen im Elektronenmikroskop untersucht. Sie treten in zwei durch übergänge verbundenen Querschnittsformen auf: einerseits stark abgeplattet mit dichtem Keratinmantel und spaltförmigem Intramoenialraum, andererseits unregelmäßig polygonal umrissen mit Zerklüftung der Tonofibrillenmasse Über das ganze Zellareal hin in grobe Bündel. In beiderlei Zellen verlaufen die Tonofibrillen nach der Länge des Federastes, in Übereinstimmung mit der Aussage der Polarisationsoptik. Die Rindenzellen sind mit Membran bekleidet. An den Grenzen sich berührender Zellen erscheint zwischen den beiden Membranen eine Mittellamelle (ldquorcentral componentldquo von Filshie u. Rogers, 1962), die als Kittschicht gedeutet wird, welche die Nachbaren zusammenhält. Auf beiden Seiten der Mittellamelle findet sich eine helle Zone von etwa 8 nm Dicke, die bis zur Membran reicht; ihre Deutung ist fraglich. Die geschilderte Zellgrenzstruktur gilt sowohl für den flächigen Kontakt benachbarter Zellen als auch für die Verzahnung längs aufeinanderfolgender. Verzahnung gibt sich am Zellquerschnitt in der Anwesenheit von rundlichen intrazellulären Arealen zu erkennen, die von der Zellgrenzstruktur umschlossen sind; es handelt sich bei ihnen um Querschnitte von Zellfortsätzen, mit denen die eine Zelle in die andere eindringt.Bei beiden untersuchten Formen finden sich luftführende Melaningranula, über deren Bau später berichtet werden soll.
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