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Phagostimulants of haematophagous tabanids (Diptera)
Authors:Suresh B Lall
Institution:(1) Department of Biology, University of Saskatchewan, Regina Campus, Regina, Canada;(2) Present address: Department of Zoology, University of Udaipur, Udaipur, Rajasthan, India
Abstract:Factors that monitor the dispatch of ingested food to crop and/or midgut were examined. Amino acids in aqueous solution (at 0.05 M and 0.005 M) with fixed pH were largely ineffective, however, some activity was noticed when a select group of these were offered in a phosphate buffer (0.133 M:pH 7.4). Of the three nucleotides tested (ATP, ADP and AMP), only ATP in phosphate buffer showed stimulatory effect.The crop was the locus of ingested sugars and blood was dispatched to the midgut immediately after ingestion. The same was true of wild-caught females. Molar concentration of glucose and its volume in the blood-glucose mixture was critical and determined whether or not the ingested meal went to crop and/or midgut.It is suggested that the sensilla in the cibarium may be involved in this dispatch mechanism. Positive stimulation of receptor(s) sensitive to blood (henceforth called blood receptors) or the ones responsive to sugars (proposed as sugar receptors) may determine the direction of the food soon after ingestion to crop and/or midgut.
Phagostimulantien blutsaugender tabaniden (diptera)
Zusammenfassung Bei Weibchen der Bremse Chrysops vittatus wurden die Rolle verschiedener blutbürtiger Chemikalien und des Nektarzuckers als Fraßstimulantia sowie die Faktoren untersucht, welche ihre Verteilung auf Kropf und/oder Mitteldarm bestimmen.Während die Aminosäuren in wäßriger Lösung keinerlei signifikante Aktivität hervorriefen, wurden einige Reaktionen beobachtet, wenn eine ausgewählte Gruppe derselben in Phosphatpuffer (ph 7,4) auf den Labellen geprüft wurde. Das Ausstrecken des Rüssels und die Spreizung der Labellenloben war dabei das Zeichen für eine positive Stimulation. Gepufferte ATP induzierte einige Aktivität, obwohl ATP, ADP und AMP in destilliertem Wasser und in 0,15 M NaCl weitgehend wirkungslos blieben.Die Fliegen nehmen Rohblut (teilweise), Glukose, Rohrzucker und Blut-Glukose-Gemische (in verschiedenen Anteilen und Konzentrationen) auf. Unmittelbar nach der Aufnahme wurden die Zucker dem Kropf und das Blut dem Mitteldarm zugeteilt. Die Bedeutung der molaren Konzentration zeigte sich bei Untersuchungen über den Verteilungsmechanismus. Höhere Konzentration (0,5 M) und größere Mengen von Glukose im Blut-Zucker-Gemisch bewirkte seine Zuleitung in den Kropf. Bei geringerer molarer Konzentration und geringerem Glukoseanteil ging das Gemisch in den Mitteldarm. Es wird vermutet, daß die Sensillen im Cibarium diesen Teil der Nahrungsaufnahme überwachen können. Reizung der auf Blut oder Zucker reagierenden Sensillen (hinfort als Blut- bzw. Zuckerrezeptoren bezeichnet) könnte den oder die entsprechenden sensorischen Mechanismen erregen, welche vielleicht entscheiden, ob die aufgenommene Nahrung in den Kropf oder in den Mitteldarm geleitet wird.
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