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Die DNS-Reproduktion in ihrer Beziehung zum endomitotischen Strukturwechsel
Authors:Elisabeth Tschermak-Woess
Institution:(1) Botanischen Institut der Universität Wien, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Der DNS-Gehalt endomitotisch heranwachsender Kerne aus der Epidermis des Appendix von Sauromatum guttatum wurde auf Grund der Feulgen-Reaktion cytophotometrisch bestimmt. Er hält sich bei jungen Kernen der Endointerphase bei einem Wert von 2C, der offenbar postmitotisohen diploiden Kernen zukommt, und bei einem zweifachen (4C) und vierfachen (8C) Wert; diese Werte sind durch Streuwerte und offenbar auch echte Zwischenwerte verbunden. Kerne im endomitotischen Strukturwechsel haben eine DNS-Menge von 4C bzw. 8C; echte Zwischenwerte gibt es bei ihnen nicht.So wie im Zuge der Mitosetätigkeit wird also auch während der Endomitosetätigkeit die DNS-Menge vor dem Eintritt des chromosomalen Formwechsels — während der Interphase — reproduziert.Da das Kernvolumen zur Vorbereitung auf eine Endomitose in der Regel relativ weniger zunimmt als zur Vorbereitung einer Mitose, müssen andere stoffliche Faktoren als der DNS-Gehalt dafür maßgebend sein, welcher dieser beiden Vorgänge zustande kommt.
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