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Eine Basidiolichene in den Hochalpen
Authors:Dr J Poelt
Institution:(1) Botanischen Staatssammlung München, Menzingerstr. 67, München 19
Abstract:Zusammenfassung Die erst vor 2 Jahren aus Nordschweden beschriebene ClavariaceeClavulinopsis septentrionalis Corner wird erstmalig für Mitteleuropa nachgewiesen. Sie konnte an 4 Stellen in der alpinen und hochalpinen Stufe der Hohen Tauern aufgefunden werden, wo sie als Erstbesiedler auf künstlich entblößtem oder natürlich erodiertem Boden wächst.Die Art zeigt eine konstante, auch äußerlich auffallende Symbiose mit einer einzelligen,coccomyxaähnlichen Grünalge. In der morphologischen Ausgestaltung des symbiontischen Verhältnisses gleicht sie weitgehend dem vonGeitler näher analysierten Fall vonClavaria mucida, d. h., sie bildet wie diese um die Kolonien der Alge pseudoparenchymatische Hüllen, die bereits als eine Art von Thallusschuppen aufzufassen sind.Die Lebensgemeinschaft ist also als eine ziemlich hochdifferenzierte Basidiolichene aufzufassen.Mit 5 Textabbildungen
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