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Studies on the relationship between three species of Coleoptera and certain species of annual Mustard and Rape
Authors:A L Winfield
Institution:(1) National Agricultural Advisory Service, Brooklands Avenue, Cambridge, England
Abstract:Experiments with annual mustards have confirmed American work which demonstrated that Sinapis alba L. and Brassica nigra Koch were less susceptible than Brassica juncea Coss. to infestation by larvae of the cabbage seed weevil (Ceuthorbyncbus assimilis Payk.). The stem damage by cabbage stem weevil (C. quadridens Panz.) was less severe, and fewer stems were infested, on the variety of S. alba grown in the experiments, than on the other species. All the types of plant under observation were damaged by blossom beetles (Meligethes aeneus F.). Whilst it may be possible to select or breed a variety a variety of B. juncea less susceptible to damage by the two weevils, it seems that the problem of blossom beetle damage is unlikely to be overcome by such methods.
Zusammenfassung In den Jahren 1958/59 wurden Beobachtungen durchgeführt über den Schaden an den Blütenknospen verschiedener Senf- und Rapsarten durch Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus F.), über den Schotenbefall durch Larven des Kohlschotenrüßlers (Ceutborbynchus assimilis Payk.) und über Befall und Schaden an den Stengeln durch die Larven des Gefleckten Kohltriebrüßlers (C. quadridens Panz.). In Feldversuchen wuchsen in mehrfacher Wiederholung folgende Pflanzenarten: Brassica juncea Coss var. Trowse und verwandte Arten, Sinapis alba L., B. nigra Koch und B. campestris oleifera var. annua Metz (Arlo turniprape).Es wurde festgestellt, daß S. alba und B. nigra gegen den Befall mit Kohlschotenrüßlerlarven weniger anfällig sind als B. juncea und daß S. alba auch sehr viel weniger Stengelbefall mit Larven des Kohlschotenrüßlers erleidet als die anderen Arten. Alle geprüften Arten werden durch Rapsglanzkäfer geschädigt, doch mag die Schwere ihres Schadens durch die geringe Größe der Versuchsparzellen und die infolgedessen hohe Populationsdichte der Käfer pro Fläche und Pflanze übermässig vergrößert worden sein.Es wird angeregt, eine geeignete Sorte von B. juncea mit niedriger Anfälligkeit gegenüber den beiden Käfern zu züchten oder zu selektieren. Es scheint jedoch, daß die lange Blütezeit von B. juncea und S. alba diese Arten besonders anfällig für Befall mit Rapsglanzkäfern macht, und daß es unwahrscheinlich ist, daß Pflanzenzucht oder-selektion weniger anfällige Sorten hervorbringen können, die für die Handelsgewürzsamen-Anbauer wirtschaftlich annehmbar sind.
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