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Zur Kenntnis des Kern- und Chromosomenbaus der Heuschrecken und Wanzen
Authors:Lothar Geitler
Abstract:Zusammenfassung An Psophus stridulus und vergleichsweise an anderen Acridiern sowie an Locusta viridissima wird der Spiralbau der mitotischen Chromosomen nachgewiesen.Die Chromosomen der untersuchten Heuschrecken besitzen proximal sehr dichtes, im Formwechsel sehr träges Heterochromatin. Bei Psophus sind die kurzen Chromosomenarme ganz oder größtenteils aus ihm aufgebaut. Diese proximalen Heterochromatinkörper sind mit den früher beschriebenen ldquorEndkörnchenldquo identisch; sie sind keine Centromeren. Das Heterochromatin des langen Armes des X-Chromosoms verhält sich deutlich anders als das proximale Heterochromatin. Die Ruhekerne verschiedener Gewebe erweisen sich als tetra- und oktoploid.Die Chromosomen der Wanzen zeigen in der Mitose und Meiose große Ähnlichkeit mit dem Verhalten der Chromosomen der Cocciden. Es ist wahrscheinlich, daß kein Centromer vorhanden ist bzw. nicht aktiv in Wirksamkeit tritt. Es sind Anzeichen vorhanden, daß die Chromatiden aus Halbchromatiden aufgebaut sind. Der Spiralbau läßt sich nicht sicher nachweisen.
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