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A critical analysis of excretory products as sex controlling agents in cladocera
Authors:C. A. Stuart  H. J. Cooper  Rose Miller
Affiliation:(1) Brown University, Providence, R. I.
Abstract:Summary Conditions seem to exist under which the sex of the young to be produced by a Cladoceran mother is not determined by the animal's immediate environment. In such mothers a sex determining mechanism appears to have been inherited, and such mothers have been called ldquoSex Fastrdquo.Laboratory stock cultures of Cladocera not infrequently pass through periods of depression. While in such periods the mothers are for the most part ldquoSex Fastrdquo. Whether this can be termed sex control by inherent sexual cycles is questionable.The contention that many factors in the external environment of Cladocera may under suitable conditions act as sex controlling factors has been conclusively proven by numerous investigators. For the most part these are factors which affect the mother's metabolism, presumably accelerating or retarding the mother's development, acceleration being associated with female production, retardation with male production.Food, temperature and excretory substances are the external environmental factors most often associated with sex control in Cladocera. The evidence supporting the rôle of food and temperature in this reaction appears to be adequate but further experimental evidence supporting excretory substances in the control of sex is needed before a specific rôle in sex control in Cladocera can be assigned to this factor.
Zusammenfassung Wahrscheinlich gibt es Umstände, unter denen das Geschlecht der Nachkommenschaft einer Cladocera von der unmittelbaren Umgebung unabhängig ist. Bei solchen Muttertieren scheint ein geschlechtsbestimmender Mechanismus geerbt zu sein, und daher hat man solche Mütter ldquorsexfastldquo genannt.Die gewöhnlichen Laboratorienkulturen der Cladocera machen häufig Perioden der Erschöpfung durch. Während solcher Perioden sind die Mütter meistens ldquorsexfastldquo. Ob man diese Erscheinung als Geschlechtsbestimmung durch vererbten Geschlechtszyklus bezeichnen darf, ist fraglich.Die Behauptung, daß viele Faktoren in der Umgebung der Cladocera unter günstigen Verhältnissen als geschlechtsbestimmend wirksam sind, ist schon von vielen Forschern bewiesen worden. Diese Faktoren sind meistens solche, die den Stoffwechsel der Mutter beeinflussen. Wahrscheinlich üben sie einen beschleunigenden oder verzögernden Einfluß auf die Entwicklung der Mütter aus. Im ersteren Falle glaubt man eine größere Anzahl weiblicher, im letzteren männlicher Nachkommenschaft feststellen zu können.Ernährung, Stoffwechselprodukte und Temperatur sind die äußeren Faktoren, die man am häufigsten mit der Geschlechtsbestimmung bei der Cladocera in Zusammenhang bringt. Der Beweis für die Rolle von Ernährung und Temperatur bei dieser Reaktion scheint genügend, aber wir müssen einen weiteren experimentellen Beweis für die Rolle der Stoffwechselprodukte haben, ehe wir diesem Faktor eine spezifische Rolle in der Geschlechtsbestimmung bei Cladocera zuschreiben dürfen.
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