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The Effects of Cross-species Rearing on the Social and Sexual Preferences of Guinea Pigs1
Authors:Gary K Beauchamp  Eckhard H Hess
Abstract:Innerhalb der ersten 16 Stunden nach der Geburt wurden Meerschweinchen von der Mutter genommen. Elf (6 ♂♂, 5 ♀♀, als CR bezeichnet) wurden einzeln mit einem kleinen Hühnchen, fünf (2 ♂♂, 3 ♀♀, als GPR bezeichnet) einzeln mit einem erwachsenen, nicht säugenden Meerschweinchen-♀ aufgezogen. In einer Zuchtgruppe wurden 4 andere neugeborene ♂♂ (als GPR' bezeichnet) von ihren Müttern aufgezogen. Während der ersten 5 Wochen nach der Geburt und im Alter von 7 Wochen bekamen alle Meerschweinchen (außer 2 CR und einem GPR'-♂) einmal wöchentlich Gelegenheit, zwischen einem Meerschweinchen und einem Hühnchen zu wählen. In den ersten 3 Wochen zogen die meisten die Art vor, mit der sie aufgezogen waren. Im Alter von 5 und 7 Wochen wählten ♂♂ immer den Artgenossen, ♀ scheinbar aufs Geratewohl. Die 2 CR-♂♂, die nur im Alter von 2 und 7 Wochen geprüft wurden, zogen beim ersten Mal das Hühnchen, beim zweiten Mal das Meerschweinchen vor. Im Alter von 10 bis 17 Wochen richteten alle ♂♂ sexuelles Verhalten mehr an ein nicht-brünstiges Meerschweinchen-♀ als an ein Hühnchen oder ein Kaninchen. CR-♂♂ richteten sexuelles Verhalten manchmal auf das Kaninchen oder das Hühnchen. GPR-♂♂ richteten sexuelles Verhalten an das Kaninchen, aber niemals an das Hühnchen, GPR'-♂♂ nur an das Meerschweinchen-♀.
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