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Intergenerational above- and belowground responses of spring wheat (Triticum aestivum L.) to elevated CO2
Authors:Justin D Derner  Charles R Tischler  H Wayne Polley  Hyrum B Johnson
Institution:aUSDA-ARS, High Plains Grasslands Research Station, Cheyenne, WY USA;bUSDA-ARS, Grassland, Soil and Water Research Laboratory, Temple, TX USA
Abstract:We quantified intergenerational above- and belowground responses of two genotypes of semi-dwarf, hard red, spring wheats (Triticum aestivum L.) to elevated (700 μmol mol−1) CO2. These plants were progeny of seeds produced from previous generation plants grown at elevated CO2 under well-watered and high nutrient conditions. Because neither genotype in the first generation exhibited enhanced performance with CO2 enrichment, our objective in this investigation was to assess if exposure to CO2 enrichment in subsequent generations resulted in temporal changes in the relative enhancement (elevated/ambient) of above- and belowground plant growth. Relative enhancement occurred in both the second and third generations for both above- and belowground variables. Above- and belowground variables were enhanced by similar relative amounts at elevated CO2 within a generation at each harvest date. Relative enhancement of measured variables was generally greater in the third than second generation when plants were in the seedling or vegetative stage, but not when plants were reproductive. Additional research is needed to investigate physiological or other limitations of translating above- and belowground responses to CO2 in vegetative growth stages to reproductive performance. Intergenerational above- and belowground responses of this C3 annual plant to CO2 enrichment are not driven by genetic change (selection) that occurred between generations, but rather CO2-induced changes in seeds that affected seedling responses to CO2 enrichment. Wir quantifizierten die intergenerationelle ober- und unterirdische Reaktionen von zwei Genotypen mittellangen, hartroten Winterweizen (Triticum aestivum L.) auf erhöhtes CO2 (700 μmol mol−1). Diese Pflanzen waren Abkömmlinge von Samen, die von Pflanzen der vorherigen Generation produziert wurden, welche ihrerseits bei erhöhtem CO2 und bei ausreichender Wasserversorgung sowie guten Nährstoffbedingungen kultiviert wurden. Weil keiner der beiden Genotypen in der ersten Generation eine verbesserte Leistung bei CO2-Anreicherung zeigte, war unser Ziel, in der Untersuchung abzuschätzen, ob die Exposition einer CO2-Anreicherung in den nachfolgenden Generationen zu temporären Veränderungen in der relativen Förderung (erhöht/umgebend) des ober- und unterirdischen Wachstums führte. Eine relative Steigerung fand in der zweiten und in der dritten Generation sowohl bei den ober- als auch unterirdischen Variablen statt. Bei jedem Erntetermin waren die ober- und unterirdischen Variablen innerhalb einer Generation bei erhöhtem CO2 mit ähnlichen relativen Anteilen positiv beeinflusst. Die relative Steigerung der gemessenen Variablen war im Allgemeinen bei Pflanzen im Keimlings- oder vegetativen Stadium in der dritten Generation größer als in der zweiten, jedoch nicht bei reproduktiven Pflanzen. Zusätzliche Forschung ist notwendig, um physiologische oder andere Limitierungen zu untersuchen, die ober- und unterirdische Reaktionen von vegetativen Wachstumsstadien auf CO2 in die reproduktiven Leistung übersetzen. Intergenerationelle, ober- und unterirdische Reaktionen dieser C3-Pflanze auf CO2-Anreicherung werden nicht durch genetische Veränderungen (Selektion) im Laufe der Generationen gesteuert, sondern eher durch CO2-induzierte Veränderungen in den Samen, welche die Reaktion der Keimlinge auf eine CO2-Anreicherung beeinflussen.
Keywords:C3 plant  carbon dioxide  physiological tradeoffs  relative enhancement  root responses  vegetative vs  reproductive growth
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