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Causes of different feeding rates of pea leaf weevil Sitona lineatus on three pea cultivars
Authors:Helena Havlíková
Institution:(1) Department of Plant Protection, Research Institute of Crop Production, 161 06 Praha-6, Ruzyne, Czechoslovakia
Abstract:The causes of different feeding rate in female pea leaf weevil (Sitona lineatus L.) were investigated with three cultivars, namely Gorkovskij, Lancet and Neuga. A negative correlation between leaf thickness and feeding rate was demonstrated, but by using artificial diet saturated with leaf sap, some effects were shown to be of a chemical nature.The effect of some compounds, the concentrations of which differed in the experimental cultivars, was verified by feeding tests. A strong inhibition of feeding was induced by the amino acid tyrosine. Among tested sugars saccharose was the most effective for stimulation of feeding.
zusammenfassung In Freilandversuchen wurden drei Erbsensorten mit unterschiedlicher Frassintensität durch Sitona lineatus ausgewählt, die stark befallene Gorkovskij, die intermediäre Lancet und die wenig befallene Neuga. Die Ursachen der Befallsunterschiede wurden dann im Laboratorium mit weiblichen Käfern untersucht. Blattscheibentests mit frischen Blättern der drei Sorten bestätigten die Feldversuche. Versuche mit künstlichen Substraten, welche mit Blattsaft gesättigt waren, deuteten auf einen Einfluss physikalischer Faktoren, also des anatomischen Baus der Blätter, hin. Zwischen Frassstärke und Blattdicke ergab sich eine negative Korrelation.Bei den Tests mit künstlichen Substraten wurde der Einfluss der biochemischen Zusammensetzung des Blattsafts nachgewiesen. Aufgrund der Pflanzensaftanalyse wurden dann einige Stoffe in ihrer Wirkung auf den Käferfrass geprüft. Die stärkste Frasshemmung bewirkte bei den Aminosäuren Tyrosin, die stärkste Stimulation bei den Zuckern Saccharose.
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