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1.
In den Jahren 1987 bis 1989 wurden die Auswirkungen und Effekte eines kombinierten Befalls des Winterweizens mit Sitobion avenae (Fabr.) und Puccinia recondita Rob.ex Desm. f.sp.tritici Erikss. untersucht. Dabei wurde das Verhalten der Schaderregerpopulationen und die Einflußnahme auf das Ertragsgeschehen bei separatem und simultanem Befall erfaßt. Während bei starkem Befall der oberen Blattetagen mit P.recondita eine Förderung der Aphidenpopulation an den Ähren der befallenen Pflanzen registriert werden konnte, war bei schwachem Braunrostbefall keine Einflußnahme auf die Blattläuse nachweisbar. Durch das kombinierte Auftreten beider Schaderreger kann es zu Reduktionen bei der Kornmasse/Ähre und bei der Tausendkornmasse kommen, die größer sind, als die Summe der Verluste bei Einzelbefall. Ähren stark braunrostbefallener Winterweizenpflanzen wurden zeitiger von S.avenae angeflogen und schneller besiedelt als diese von gesunden Kontrollpflanzen. Als Ursache für die Förderung der Populationsentwicklung von S.avenae werden durch P.recondita induzierte Veränderungen im Angebot an freien Aminosäuren in der Wirtspflanze diskutiert.  相似文献   
2.
Die Bedeutung insektenpathogener Viren als “Biologische Pflanzenschutzmittel” im System des Integrierten Pflanzenschutzes wird erläutert. Es wird dabei insbesondere auf die “Lückenindikationen” in Kulturpflanzenarten mit geringem Anbauumfang hingewiesen. Zu ihnen werden u.a. Gemüse, Zierpflanzen, Sonderkulturen wie Hopfen, Tabak und Wein, aber auch der Obstbau, gerechnet; daneben gehören aber auch Heil‐und Gewürzpflanzen sowie Rohstoffe für Diät‐und Säuglingsnahrungsmittel dazu. Schließlich wird der Forstschutz als ein wichtiges Refugium für die Anwendung biologischer Pflanzenschutzmittel im allgemeinen und damit auch für insektenpathogene Viren angesehen.

Einen hohen Stellenwert besitzen Unter‐Glas‐Kulturen, da hier biologische Bekämpfungsverfahren schon in einem erheblichen Umfang zur Anwendung kommen.

Die nachfolgenden Beispiele sollen stellvertretend für einen erfolgreichen Einsatz insektenpathogener Viren stehen:
  • Bekämpfung von Spodoptera exigua in Chrysanthemenbeständen unter Glas in den Niederlanden mit dem autochthonen Virus und von Mamestra brassicae mit dem spezifischen Kernpolyeder‐Virus in Gewächshauskulturen von Rosen und Paprika (Wirkungsgrad 80 bis 100%) sowie an Kohl im Freiland (Wirkungsgrad 68, 9 bis 100%) in Deutschland.

  • Das Granulose‐Virus der Wintersaateule (Agrotis segetum) ergab bei Anwendung gegen den Schädling an Astern Mortalitätswerte zwischen 90, 5 und 94, 1%.

In allen Versuchen erwiesen sich die Viren den als Standard mitgeführten chemischen Insektiziden als gleichwertig.

Am Zusammenbruch lokaler Gradationen der Kiefernbuschhornblattwespe Diprion similis in verschiedenen deutschen Bundesländern (Sachsen‐Anhalt, Sachsen) war ein spezifisches Kernpolyeder‐Virus wesentlich mitbeteiligt.  相似文献   
3.
Zusammenfassung

SIMSEPT ist ein neues Simulationsmodell zur Vorhersage des Auftretens und der epidemischen Entwicklung von Septoria tritici und Septoria nodorum in Winterweizen. Es wurde im Auftrag der Zentralstelle der Pflanzenschutzdienste für Entscheidungshilfen und Programme (ZEPP) entwickelt und soll die Pflanzenschutzdienste der Bundesländer in ihrer operativen Arbeit (Warndienst) unterstützen.

Das Programm bildet die Epidemieentwicklung der beiden Septoria-Arten in Winterweizen in Abhängigkeit von aktuellen Wetterdaten ab und leitet daraus Hinweise zum Auftreten der Krankheit in der durch eine meteorologische Station repräsentierten Region ab. Am 1. März, 1. April und 1. Mai jeden Jahres werden sogenannte Langfristprognosen zu dem erwartenden Befall bis Mitte Juni gegeben und entsprechende Hinweise zur voraussichtlichen Notwendigkeit einer Bekämpfung dieser Pilzkrankheiten formuliert.

Da die Septoria-Epidemien sich ?schubweise“ entwickeln, sind für die Berater vor allem auch die Termine interessant, an denen eine Verbreitung der Krankheit auf bisher unbefallene Blattflächen (Neuinfektionen) erfolgt. Diese Termine werden vom Programm vollständig angezeigt, ergänzt mit Angaben zu dem bis dahin erreichten BBCH (BASF, Bayer, CIBA-Geigy, HOECHST)-Stadiumder Pflanzen.  相似文献   
4.
Die abgestufte Wirkung einer ethoxylierten Tensidreihe auf den Kontaktwinkel wurde am Beispiel der Genapol X‐Typen untersucht. Optimale Erniedrigungen der Kontaktwinkel wurden für X‐080 bzw. X‐060 erhalten, wobei der Unterschied zu den Typen mit geringerer EO‐Kettenlänge unbeträchtlich ist bzw. innerhalb des Meßfehlers liegt. Die .unterschiedliche Kontaktwinkelemiedrigung bei verschiedenen Species ist erklärbar, wenn der spezielle Einfluß morphologischer Aspekte charakterisiert werden kann. Durch Untersuchung der Benetzungskinetik und der Konzentrationsabhängigkeit des Tensides lassen sich zusätzliche detailierte Informationen über den Benetzungsprozeß erhalten.  相似文献   
5.
Im europäischen Getreideanbau gehören seit über 25 Jahren die Blattläuse mit den 3 wichtigsten Arten Sitobion avenae (Fabr.), Rhopalosiphum padi (L.) und Metopolophium dirhodum (Walk.) zu den bedeutsamsten Schädlingen. Durch ihre Saugtätigkeit, aber auch als Vektoren von Viruskrankheiten können sie in Jahren eines verstärkten Auftretens empfindliche Ertragsverluste hervorrufen. Die Populationen der Getreideblattläuse verfügen über eine solche Fertilität, daß in jedem Vegetationsjahr des Getreides die Gefahr einer Massenvermehrung besteht. Ob es dazu kommt, darüber entscheiden allein die abiotischen und biotischen Umwelteinflüsse mit ihrer jahresspezifischen Prägung und Intensität. Aus ökologischer Sicht zählen Blattläuse zu den interessantesten Gliedern der Ökosysteme, da sie während der Vegetationszeit in Permanenz Biomasse produzieren, die für zahlreiche natürliche Feinde eine wichtige Nahrungsquelle darstellt (Beutetiere, Wirtstiere, Honigtaulieferanten). Sie tragen damit in hohem Maße zur Erhaltung von arten‐ und individuenreichen Nützlingspopulationen und, damit einhergehend, zur Bewahrung der natürlichen Regulationsmechanismen in den Kulturpflanzenbeständen bei. Die ökologischen Konsequenzen einer vorschnellen Eliminierung der Getreideblattläuse aus dem Ökosystem werden aufgezeigt. Vorliegender Beitrag informiert über die Massenwechselvorgänge, die komplizierten Schadzusammenhänge und die praktizierten Bekämpfungsstrategien unter Berücksichtigung verschiedener Bekämpfungsschwellen und ‐richtwerte, wobei der Aspekt des integrierten Pflanzenschutzes eine besondere Beachtung erfahrt. Die Bedeutung der Getreideaphiden im und für das Agroökosystem wird abschließend erörtert.  相似文献   
6.
Es wurde eine neue Methode zur Einschätzung der Rentabilität des Pflanzenschutzes in Anlehnung an den Student t‐Test bei paarweiser Zuordnung entwickelt. Diese Methode eignet sich besonders für Serien von Feldversuchen mit Pestizidprüfgliedern und zu ihrer Kontrolle. Bei der Analyse wurden Erträge, Pestizidkosten, Applikationskosten und Agrarpreise berücksichtigt.  相似文献   
7.
Mit dem integrierten Pflanzenschutz steht zu Beginn des neuen Jahrtausends eine Strategie zur Verfügung, die einer modernen, wettbewerbsfähigen Landwirtschaft eine nachhaltige und ökologisch fundierte Entwicklung sichert. Die Absicht, die biologische Bekämpfung in landwirtschaftlichen Kulturpflanzenbeständen als Alternative zum chemischen Pflanzenschutz zu etablieren, hat sich als Fehlorientierung erwiesen. Gezielten, d.h. auf Basis wissenschaftlich fundierter Schad‐ oder Bekämpfungsschwellen beruhenden chemischen Maßnahmen gegen Schädlinge, Krankheitserreger und Unkräuter kommt auch zukünftig eine überragende Bedeutung zu. Im Vorfeld des chemischen Pflanzenschutzes verdienen acker‐ und pflanzenbauliche Kulturmaßnahmen und die Resistenzzüchtung besondere Beachtung. Letztere dürfte durch die Nutzung der modernen Gentechnik und Biotechnologie völlig neuartige Impulse erhalten, zu überraschenden Lösungen bei der Schaderregerbekämpfung führen und somit auch den Umfang des chemischen Pflanzenschutzes reduzieren helfen.

Die unverzichtbare Integration ökologischer Belange in den landwirtschaftlichen Pflanzenschutz muss mit Sachkunde, Realitätsnähe und auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Ergebnisse und Aussagen erfolgen. Wichtig ist vor allem die exakte Kenntnis der aktuellen ökologischen Situation, um Fehlinterpretationen zu vermeiden und Wunschdenken und spekulativen Aussagen den Nährboden zu entziehen.

In der ökologischen Forschung stehen seit Jahrzehnten die epigäischen Raubarthro‐poden, namentlich Webspinnen (Araneae), Laufkäfer (Carabidae) und Kurzflügelkäfer (Staphylinidae), im Mittelpunkt des Interesses, da sie wertvolle Bioindikatoren für Diversität, Stabilität und Belastbarkeit auch von Agrarökosystemen darstellen.

Vergleichende ökologische Studien auf großen Winterweizenflächen in einer “ausgeräumten”;, strukturarmen Agrarlandschaft in Sachsen‐Anhalt (Raum Halle/Saale) und auf einem kleinen Winterweizenfeld in einer reich strukturierten Feldflur in Niedersachsen (Raum Braunschweig) belegen eindrucksvoll, dass bei Beachtung der Normen des integrierten Pflanzenschutzes auf großen Schlägen keine ökologischen Defizite eintreten. Bei Webspinnen und Laufkäfern konnte in den großen Beständen sogar eine signifikant höhere Artendichte gegenüber der kleinen Fläche registriert werden.

Ergebnisse über den Einfiuss chemischer Maßnahmen auf die epigäische Fauna liegen von zwei großen Kulturflächen in Obhausen und Peißen (beide Sachsen‐Anhalt) für eine fünfjährige Fruchtfolge vor. Von den sechs Großparzellen (72 m x 200 m) auf jedem Feld dienten zwei als Kontrolle (ohne chemischen Pflanzenschutz), auf zwei Teilstücken gelangten chemische Pflanzenschutzmittel nach dem Schadschwellenkonzept zur Anwendung (integrierter Pflanzenschutz) und auf zwei weiteren Parzellen wurde ein intensiver Einsatz chemischer Mittel praktiziert. Insgesamt konnten etwa 350 000 Arthropoden gefangen und zumeist auch determiniert werden. Die Arten‐ und Individuendichten der Webspinnen, Laufkäfer und Kurzflügler erreichten während der Untersuchungszeit durchgängig hohe Werte, wobei zwischen den Varianten “Kontrolle”; und “integrierter Pflanzenschutz”; kaum Unterschiede auszumachen waren. Selbst im Versuchsglied “intensiver Pflanzenschutz”; erwiesen sich die gelegentlichen Defizite in den Arten‐ und Individuenspektren keineswegs als gravierend, sondern stets als kurzzeitige Effekte. Zum Versuchsende ergaben sich für alle Parzellen nahezu identische Werte für die Entomofauna.

Beachtung verdient auch die Tatsache, dass auf den Parzellen ein Drittel aller für Sachsen‐Anhalt bekannten Webspinnen gefunden wurde (158 Spezies). Gleichermaßen bedeutsam ist der Nachweis von zahlreichen “Rote‐Liste‐Arten”; an Webspinnen und Laufkäfern sowie der Wiederfund einer Webspinne, die in Deutschland als ausgestorben gilt (Nurscia albomaculata Lucas). “Ökologische Reparaturleistungen”; in Gestalt einer Anlage von Saumbiotopen, Hecken, Ackerrandstreifen usw. sind demnach nicht vonnöten. Der Landwirtschaft und dem chemischen Pflanzenschutz einen Verlust oder zumindest einen Rückgang der biologischen Diversität anzulasten, entbehrt angesichts der vorgelegten Fakten und Zahlen jeglicher Grundlage. Auch ein Vergleich der ökologischen Gegebenheiten in den Agrargebieten Mitteldeutschlands in den 50er und 90er Jahren lieferte für spekulative Annahmen keine Anhaltspunkte und Argumente. Es muss vielmehr angenommen werden, dass über das gesamte vergangene Jahrhundert hinweg die Agrarökosysteme mit ihrem Arteninventar, trotz aller Wandlungen in der Landwirtschaft und im Pflanzenschutz, stabil geblieben sind.  相似文献   
8.
Die Untersuchungen fanden von 1991 bis 1995 auf einem 43 ha großen Schlag in Obhausen (Querfurter Platte) statt. Zielstellung der Untersuchungen war es, Auswirkungen abgestufter Pflanzenschutzintensitäten auf Laufkäfer zu erfassen. Dazu wurden auf dem Feld 6 Parzellen von 72 × 200 m Größe angelegt, von denen zwei als pflanzenschutzmittelfreie Kontrollflächen dienten. Auf zwei weiteren Teilstücken erfolgten intensive chemische Pflanzenschutzmaßnahmen. In den anderen beiden Varianten wurden im Sinne eines integrierten Pflanzenschutzes unter Beachtung von Schadschwellenwerten (Unkräuter, pilzliche und tierische Schaderreger) gezielte Pflanzenschutzmaßnahmen praktiziert. Zur Erfassung der Laufkäfer dienten Bodenfallen. Die Fruchtfolge begann 1991 mit Wintergerste, die aber wegen Trockenheit umgebrochen werden mußte. Die Intensitätsabstufungen des Pflanzenschutzmitteleinsatzes erfolgten ab 1992 im Mais und 1993 sowie 1994 in Winterweizen. Letztes Fruchtfolgeglied war 1995 Winterroggen, bei dem alle Parzellen wieder konventionell bewirtschaftet wurden. Im Mais kam es in den unbehandelten Kontrollen zu einer starken Verunkrautung. In diesen Parzellen erreichte die Fangsumme der Laufkäfer den 2,5 fachen Wert gegenüber den anderen Prüfgliedern. In den darauffolgenden Jahren, in den Winterweizenbeständen, lagen die höchsten Fangsummen wiederum in den Kontrollen vor, doch fielen die Differenzen zu den anderen Prüfgliedern nicht so groß aus. Die wenigsten Laufkäfer wurden in den Intensiv‐Varianten erfaßt. Die Bewirtschaftung nach dem Schadschwellenprinzip erbrachte wesentlich höhere Fangsummen. Während der Intensitätsabstufung besiedelten die Arten Calosoma auropunc‐tatum, Harpalus affinis, Pseudoophonus rufipes, Harpalus distinguendus, Poecilus punctulatus, Harpalus tardus sowie Harpalus zabroides überwiegend die Kontrollparzellen. Bei den abschließenden Untersuchungen im Winterroggen 1995 traf dies nur noch für Harpalus affinis zu. Ob für das Überwiegen dieser Arten in den Kontrollen der starke Unkrautbesatz im Jahre 1992 bzw. nachfolgend der Vorrat an Diasporen oder der völlige Verzicht auf Pflanzenschutzmittel ausschlaggebend war, konnte nicht eindeutig geklärt werden. Entgegen allen Erwartungen lag im Winterroggen die höchste Fangsumme der Laufkäfer in den ehemals intensiv behandelten Parzellen vor.

Ein Verzicht auf Pflanzenschutzmittel geht oft mit nicht mehr tolerierbaren Ertragsverlusten einher, wie z.B. im Mais 1992. Bei einem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nach Schadschwellenwerten entsprechend den Prinzipien eines integrierten Pflanzenschutzes sind langfristig keine negativen Effekte auf den Naturhaushalt zu erwarten.  相似文献   
9.
In den Jahren 1991 bis 1995 wurden im Rahmen einer fünfjährigen, getreidereichen Fruchtfolge auf zwei großen Feldern in Sachsen‐Anhalt (Standort Obhausen und Peißen) in der Vegetationsperiode Erhebungen mittels Barberfallen zur Erfassung von Aktivitätsdichten und Artenspektren von Webspinnen (Araneae) durchgeführt. Auf den Ackerflächen gelangten Pflanzenschutzmittel in abgestuften Intensitäten zum Einsatz (intensiver Pfllanzenschutz, integrierter Pflanzenschutz, pflanzenschutzmittelfreie Parzellen). Im Untersuchungszeitraum fingen sich in Obhausen 70 125 Spinnen in den Bodenfallen, 104 Arten waren 17 Familien zuzuordnen. Am Standort Peißen gehörten die 82933 Individuen 131 Arten aus 19 Familien an. Von den auf beiden Standorten ermittelten Webspinnen zählen 16 im Land Sachsen‐Anhalt und 21 in der Bundesrepublik Deutschland zu den gefährdeten Arten.

In die Gefährdungskategorie 1 und 2 lassen sich davon u.a. Thanatus striatus (26 Exemplare), Walcken‐aeria vigilax(13 Individuen), Enoplognatha mordax (9 Tiere) und Haplodrassus minor (6 Spinnen) einordnen.

Neben vom Aussterben bedrohten und stark gefährdeten Arten wurde mit Nurscia albomaculata (1 Männchen) auch eine als ausgestorben bzw. verschollen geltende Spezies nachgewiesen. Die überwiegende Zahl der Webspinnen der Roten Liste besitzt den Gefährdungsstatus 3. Hierher gehören z.B. mit Xerolycosa miniata (Nachweis von 51 Exemplaren), Argenna subnigra (20 Individuen), Aulonia albimana (19 Tiere), Drassyllus praeficus (16 Exemplare), Xysticus acerbus (7 Individuen) und Haplodrassus dalmatensis (5 Tiere) Webspinnen, die in der Roten Liste Sachsen‐Anhalts als gefährdet gelten. Zu den potentiell bedrohten Vertretern der Webspinnen werden im gleichen Bundesland auch Drassyllus lutetianus und Drassyllus pusillus gerechnet. Von diesen Arten wurden auf beiden Untersuchungsstandorten insgesamt 137 bzw. 184 Tiere in Barberfallen gefangen.

Die “Rote‐Liste‐Arten”; der Webspinnen, die bei den Untersuchungen im Inneren (Probepunkt: 25 m, 100 m und 175 m vom Feldrand entfernt) von zwei großen Praxisschlägen z.T. mit höheren Individuenzahlen nachgewiesen werden konnten, besitzen einen Anteil an der Gesamtartenzahl in Obhausen von 15% und in Peißen von 18%.  相似文献   
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