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1.
2.
Zusammenfassung Die spektrale Transmission wurde mit dem UMSP (UniversalMicro-Spektralphotometer) im Bereich von 550–300 nm am fixierten (Carnoy) und frischen dioptrischen Apparat einzelner Ommatidien von Aeschna cyanea Müll. (Odonata) gemessen.Die Transmission der Kristallkegel und der frischen Cornea ist zwischen 550–370 nm nahezu konstant; bei kürzeren Wellenlängen des UV-Bereiches sinkt die Transmission etwas. Erst bei Wellenlängen, die kürzer als 330 nm sind, wird der Transmissionsabfall signifikant.
The spectral transmission of the dioptric apparatus of aeschna
Summary Spectral transmission was measured by means of a Zeiss Universalmicro-spectralphotometer between 550 and 300 nm on fixed (Carnoy) and also on fresh cornea and crystalline cones of single ommatidia of Aeschna cyanea Müll. (Odonata).Both crystalline cones and fresh corneas (in contrast to fixed corneas) have nearly constant transmission from 550 to 370 nm; in uv-range with shorter wavelengths the transmission decreases slightly. Only at wavelengths shorter than 330 nm is the absorption significant.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   
3.
4.
Summary Hyperpolarizing potentials were recorded from second order monopolar neurons of the ganglion opticum I of Calliphora by means of glass microcapillaries. The eye was stimulated with a spotlike light source. Potentials were recorded in relation to the intensity of the light stimulus. The recording site was identified by marking the cell with a dye and by localizing the tip of the electrode.This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
5.
6.
7.
Zusammenfassung Der Erregungsverlauf im Ocellus und im Ocellusnerven sowie die entsprechenden Kennlinien und Kenndaten werden verglichen.Die bisher an anderen Insekten gewonnenen elektrophysiologischen Ergebnisse über die Form der Elektroretinogramme der Ocellen sind mit denen der vorliegenden Arbeit vergleichbar.Der Begriff der physiologischen Komponente wird definiert.Die langsamen Spannungsschwankungen des Elektroretinogramms und die Nervenimpulse sind zwei physiologische Komponenten der Summenableitung aus dem Ocellusnerven.Aus den Kenntnissen über Bau und Elektrophysiologie der Ocellen ergibt sich zusammengefaßt folgendes Bild von den Eigenschaften und der Leistungsfähigkeit dieser Sinnesorgane: Die Ocellen sind phasischtonische Rezeptoren, die alle drei Parameter elektromagnetischer Schwingungen, die Beleuchtungsstärke, die Wellenlänge und die Dauer der Einwirkung dieser Schwingungen percipieren und das Zentralnervensystem darüber informieren können. Ein Bildsehen schließen die optischen Eigenschaften des dioptrischen Apparates aus. Mit der schnellen Adaptation ist bei den Ocellen gut fliegender Insekten wie bei den Facettenaugen (Autrum 1950) ein hohes zeitliches Auflösungsvermögen verbunden. Entsprechend den phasischen Eigenschaften (Erregungsspitze) sind die Ocellen zur empfindlichen Registrierung von Helligkeitsänderungen besonders geeignet. Dieser Umstand läßt es geraten erscheinen, bei künftigen Verhaltensversuchen nicht, wie frühere Autoren eine stationäre Belichtung, sondern kurz aufeinanderfolgende Helligkeitsänderungen (Flimmerlicht) zu verwenden. Daneben liefern aber die Ocellen auch eine Information über absolute Helligkeiten, und zwar durch die stationäre Entladung, deren Frequenz im Dunkeln am größten ist und mit zunehmender Beleuchtungsstärke abnimmt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
8.
Summary Intracellular monophasic action potentials were led off from single photoreceptor cells of the compound eye of the drone bee in response to light of wave lengths varying from 318 to 650 m. Measurements of the heights of the peaks of the depolarising potentials showed the presence of two types of receptors with maxima in the sensitivity curves at 340 m, and 447 m, respectively.The optimal sensivity at 447 m, agrees: with the absorption curve of isolated photopigments of the eye of the bee described by Goldsmith, with that of the maximum color sensitivity of the drone eye in visible light as determined by Goldsmith from the ERG, as well as with the curve of the intensity of radiation of the blue sky.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Bienen (Apis mellifica) wurden in verschiedenen Adaptationszuständen (dunkeladaptiert; an Unbunt ohne UV=Blaugrün; an Tageslicht) auf monochromatische Lichter (Schachbrettmuster) der Wellenlängen 356, 378, 399, 410, 417, 449, 471, 481, 504, 519, 531, 545 und 561 nm dressiert. Die relativen Schwellenwerte für das Aufsuchen der monochromatischen Dressurfarben wurden in allen drei Adaptationszuständen bestimmt.Die gemessenen Maxima der Empfindlichkeit im UV, im Blau und im Grün lassen auf ein trichromatisches Rezeptorensystem schließen.Die Lage der Empfindlichkeitsmaxima hängt nicht vom Adaptationszustand ab. Ein Purkinje-Phänomen (Verschiebung der maximalen spektralen Empfindlichkeit in Abhängigkeit vom Adaptationszustand), wie es vom Wirbeltierauge beim Übergang vom Farben zum Unbunt-Sehen bekannt ist, kann bei Bienen nicht nachgewiesen werden.Das höchste Empfindlichkeitsmaximum des dunkeladaptierten Auges liegt im Grün (545 nm), das des helladaptierten Auges im Blau (449 nm). Bienen können demnach bei allen Adaptationszuständen Farben sehen, wenn auch je nach Adaptationszustand mit unterschiedlicher relativer Helligkeit.
Summary Bees with their eyes adapted to darkness, to blue-green without ultraviolet, or to daylight, were trained to walk to monochromatic light (checker-board pattern). The wave lengths used were: 356, 378, 399, 410, 417, 449, 471, 481, 504, 519, 531, 545 and 561 nm. The relative threshold values for seeking out the monochromatic colours were determined for all three states of adaptation.Measurements showed sensitivity maxima in the ultraviolet, in the blue, and in the green, and lead one to conclude to a trichromatic receptor system.The position of the sensitivity maxima is independent of the state of adaptation. In contrast to vertebrate eyes at the transition from colour vision to black-and-white vision, bees failed to manifest a Purkinje phenomenon, i.e., the shift in peak spectral sensitivity as a function of the state of adaptation.The highest sensitivity maximum lies in the green (545 nm) for dark-adapted eyes and in the blue (449 nm) for light-adapted eyes. Thus bees can see colour in every state of adaptation, though with varying relative brightness.
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10.
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