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v. Berg Aust Stubbe Lang Hoffmann R. Schick H. Kappert Schieblich 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1940,12(11):278-280
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2.
Freisleben Weickmann Ernst Eckhard Kuhn F. Resende Straub Schmidt E. Stein J. Straub Heberer H. Ernst Hilde Pieper W. J. Schmidt J. Kisser H. -J. Troll R. Schick Eifrig Aust Schröck Stelzner Schröck Schieblich R. Schick Schwanitz Hilde Pieper Gruber Lang 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1941,13(4):88-96
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3.
Ernst Hoffmann v. Berg Propach Stubbe E. Stein Hilde Pieper Stelzner Schick Freisleben Schieblich Hackbarth v. Rauch Scherz Zwintzscher 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1940,12(10):249-256
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4.
Lang O. Schwarz Propach Hackbarth Beatus R. Schick Weickmann von Rauch Schieblich Ludwigs Weickmann 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1939,11(12):348-352
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Johannes Schieblich 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1966,36(5):236-239
Zusammenfassung Auch nach einer sechsten Selektionsgeneration mit Vorselektion ist eine weitere Steigerung im Auftreten zweisamiger Hülsen bei Rotklee erreicht worden, das gilt sowohl für den Durchschnitts- als auch für den Maximalwert. Die Wirkung einer Vorselektion war stark ausgeprägt, sie nimmt mit der Erhöhung des Anteiles doppelsamiger Hülsen im Ausgangsmaterial zu. Erste Testkreuzungen lassen bei dem sehr heterogenen, ausschließlich auf Fremdbefruchtung angewiesenen Rotklee noch keine endgültigen Rückschlüsse auf den Vererbungsmodus zu. Eine intermediäre Vererbung scheint sich anzudeuten. Mittels planmäßiger, manueller Kreuzungen lassen sich die Züchtungsarbeiten beschleunigen.
Breeding of two seeds per pod in red clover (Trifolium pratense L.)II. The effect of directed and non-directed free fertilization and first experimental cross
Summary Even after a sixth selected generation with preselection a further increase of pods containing two seeds has been achieved in red clover. This refers both to the average and the maximum value. The effect of preselection is strongly noticeable. It will rise with the proportion of doubleseed pods used. First tests of crossbreeding do not allow final conclusions as to the mode of heredity in the highly heterogeneous red clover, which is solely dependent on cross-pollination. There are signs of intermediary heredity. Results of breeding will be considerably hastened by planned manual cross-breeding.相似文献
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Johannes Schieblich 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1963,33(4):169-173
Zusammenfassung Rotklee bildet in der Regel nur einen Samen pro Hülse aus, obgleich der Fruchtknoten mindestens zwei Samenanlagen besitzt und beide Samenanlagen in den allermeisten Fällen befruchtet werden. Eine gewisse Zeit nach der Befruchtung stirbt ein Embryo ab. Die Rotkleesamenerzeugung könnte verbessert und sicherer gestaltet werden, wenn es gelänge, Formen zu züchten, die anstatt eines Samens pro Hülse zwei Samen ausbilden. In einem aus mehreren Sorten und Herkünften bestehenden sehr heterogenen Material konnte mit Hilfe einfacher Selektion der Anteil Hülsen mit zwei Samen pro Hülse innerhalb von 5 Generationen von durchschnittlich 0,6% auf 30,0% erhöht werden; die Höchstwerte zweisamiger Hülsen pro Pflanze stiegen innerhalb der gleichen Zeit von 7,1 auf 73,5%. Werden von Pflanzen mit einem hohen Anteil doppelsamiger Hülsen die Samen aus einsamigen Hülsen einerseits und die aus zweisamigen Hülsen andererseits getrennt ausgesät und untersucht, so ist der Anteil Hülsen mit 2 Samen in beiden Nachkommenschaftsgruppen etwa gleich hoch. Aus diesen Ergebnissen kann gefolgert werden, daß die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse bei Rotklee genetisch bedingt ist. Morphologisch gesehen hängt nachPandey (1955) die Ausbildung des zweiten Samens pro Hülse von der Lage der Samenanlagen im Fruchtknoten zueinander ab. Es wird vermutet, daß hier ein lagemäßig bedingter Ernährungseffekt wirksam ist.Die Untersuchungsergebnisse über das Auftreten von zwei Samen pro Hülse an 42 gleichen Pflanzen einmal in einem guten (1959) und ein anderes Mal in einem schlechten (1960) Rotkleesamenjahr lassen erkennen, daß neben der genkontrollierten Wirkung die Umweltverhältnisse, insbesondere die Witterung, einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse ausüben.Die Samen aus doppelsamigen Hülse wiesen gegenüber den aus einsamigen im Durchschnitt ein um 9,8% niedrigeres Tausendkorngewicht auf.Mit 5 AbbildungenHerrn Professor Dr.Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet 相似文献
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Schmidt v. Rauch Kuckuck Noack v. Berg Aust Stubbe Propach Straub Onno Lang Stelzner H. Bauer Langendorff Krah Schieblich R. Stoppel Sessous Fischer Ufer Schwanitz Lehmann Schmidt de Latin Breider 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1939,11(7):201-216
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Johannes Schieblich 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1951,21(4-5):132-136
Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen. 相似文献