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1.
Zusammenfassung Einmalige Injektionen von 75–150 IE Hyaluronidase in die Augenvorder-kammer oder den Glaskörper führten am Trabekelwerk höherer Affen (Cercopithecus aeth.) in wenigen Tagen zur Auflösung der homogenen Substanzen des Lamellenkernes und zur Ablösung der Trabekelendothelien. Stellenweise wurden die Trabekel vollständig aufgelöst. Die abgelösten Trabekelendothelien zeigten elektronenmikroskopisch eine Vermehrung des Retikulum und der freien Ribosomen. Phagocytierte Zelleinschlüsse waren nachzuweisen. Die vergrößerten Kerne enthielten zahlreiche Nukleoli und wenig Chromatin. Inflammatorische Reaktionen waren nicht erkennbar. Stellenweise kam es zur Bildung größerer Symplasmen mit zahlreichen, aktivierten Kernen. Je nach Dosis regenerierte das Zell- und Lamellensystem des Trabekelwerkes in 7–10 Tagen vollständig.Durch mehrmalige Injektionen von Hyaluronidase in den Glaskörper konnten außer den beschriebenen Auflösungs- und Reparationsvorgängen erstmalig am Trabekelwerk auch proliferative Prozesse ausgelöst werden, die teilweise zur vollständigen Verlötung des Kammerwinkels und Obliteration des Schlemmschen Kanals führten. Der Mechanismus dieses Proliferationseffektes wird diskutiert.Ein Teil dieser Untersuchungen wurde in dankenswerter Weise durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   
2.
Znsammenfassung Die Kammerwinkelregion des Auges 25 verschiedener Primatenarten wurde licht- und teilweise elektronenmikroskopisch untersucht. Bei Tupaia, Lemuriformes und Lorisiformes ist ein kräftiges Lig. pectinatum und eine tiefe Kammerbucht mit einem relativ undifferenzierten Filterwerk entwickelt, während bei den Simiae allgemein ein hochdifferenziertes Trabekelwerk, sowie umgekehrt ein rudimentäres Lig. pectinatum zu beobachten ist. Das Trabekelwerk der Simiae stellt allgemein ein lamellenartig geordnetes, mucopolysaccharidreiches, quasi hypertrophiertes Basalmembransystem mit kollagenen und elastischen Fasern, sowie eigenartigen kollagenoiden Strukturen mit einer Querperiode von etwa 1000 Å (sog. curly collagen) dar. Es wird auf eine evolutive Rückbildung des Lig. pectinatum geschlossen, die mit der Differenzierung des Trabekelwerkes gekoppelt ist. Beide Vorgänge stehen vermutlich mit dem Mucopolysaccharidstoffwechsel des Organismus in Zusammenhang. Diese Hypothese wird ausführlicher diskutiert.Die basalmembranartigen Lamellen und die Kollagenstrukturen mit einer Querperiode von 1000 Å fanden sich im Kammerwinkel der Subprimaten und Prosimiae nicht, waren jedoch bei allen untersuchten Simiae vorhanden. Elastische Elemente ließen sich elektronenmikroskopisch im Gegensatz zu den bisherigen Befunden beim Menschen im Kammerwinkel aller Primaten nachweisen.Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sowie der Mainzer Akademie der Wissenschaft und Literatur.Herrn Prof. Dr. K. Goerttler zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
3.
Endangered wildlife increasingly inhabits human‐dominated landscapes outside protected areas. Large‐bodied mammals require large spaces, and their ranging may be especially impacted by landscape modifications including farming, road development and urbanisation. We studied the Wagaisa community of chimpanzees (Pan troglodytes) in Uganda, which inhabit a landscape characterised by high human population density, widespread deforestation, and rapid agricultural and infrastructural development. We aimed to assess whether this dynamic, fragmented environment constrains the chimpanzees’ ranging, and to identify critical habitat patches to aid their conservation. During March–May 2018, we assessed range use from locations of direct observations and indirect signs, corroborated by longer‐term behavioural monitoring of the chimpanzees (June 2018–December 2019). No evidence of limited ranging was found. The Wagaisa chimpanzees used an area measuring ≥ 43 km2 (100% MCP) and ranged extensively in the anthropogenic matrix. Most frequently used parts of the range (‘core habitat areas’) centred around small (5–20 acres), widely dispersed remnant forest patches and exotic eucalyptus plantations. Forty per cent of chimpanzee nests were constructed in eucalyptus trees, suggesting a behavioural adjustment to landscape changes. Actions to facilitate conservation of these ‘village chimpanzees’ and others surviving in transformed human‐dominated habitat need not conflict with the sustainable development of the region.  相似文献   
4.
5.
HIV cerebrospinal fluid (CSF) escape, where HIV is suppressed in blood but detectable in CSF, occurs when HIV persists in the CNS despite antiretroviral therapy (ART). To determine the virus producing cell type and whether lowered CSF ART levels are responsible for CSF escape, we collected blood and CSF from 156 neurosymptomatic participants from Durban, South Africa. We observed that 28% of participants with an undetectable HIV blood viral load showed CSF escape. We detected host cell surface markers on the HIV envelope to determine the cellular source of HIV in participants on the first line regimen of efavirenz, emtricitabine, and tenofovir. We confirmed CD26 as a marker which could differentiate between T cells and macrophages and microglia, and quantified CD26 levels on the virion surface, comparing the result to virus from in vitro infected T cells or macrophages. The measured CD26 level was consistent with the presence of T cell produced virus. We found no significant differences in ART concentrations between CSF escape and fully suppressed individuals in CSF or blood, and did not observe a clear association with drug resistance mutations in CSF virus which would allow HIV to replicate. Hence, CSF HIV in the face of ART may at least partly originate in CD4+ T cell populations.  相似文献   
6.
Zusammenfassung Um das reaktive Verhalten des Trabeculum corneo-sclerale unter Bedingungen der Gewebekultur zu prüfen, wurden bei Meerkatzen (Cercopithecus aethiops) Auto- und Heterotransplantationen von Kammerwinkelgewebsstücken (Elliot-Trepanate) in die Augenvorderkammer durchgeführt. Die lichtmikroskopische und histochemische Aufarbeitung des Materials zeigte, daß das normalerweise hochdifferenzierte Trabekelwerk des Implantates vom 3. Tag post operationem zunehmend entdifferenziert. Zuerst gingen die spezialisierten Endothelien der Innenwand des Schlemmschen Kanals, später die Trabekelmembranen und die intertrabekulären Strömungskanälchen verloren. Die lamelläre Ordnung war nicht mehr erkennbar. Das Gewebe gewann das Aussehen eines undifferenzierten, retikulären Bindegewebes mit homogener Zwischensubstanz und begann vom 9.–11.Tag an in seinen uvealen Partien allmählich zu hyalinisieren. In der Zwischensubstanz ließen sich mit verschiedenen histochemischen Methoden Mucopolysaccharide nachweisen, die z. T. nach Inkubation mit Hodenhyaluronidase verschwanden. Alle Reaktionen fielen jedoch hier deutlich schwächer aus als am Fibroblastengewebe des Implantats, das sich vom 4. Tag an stark vermehrte und in der Regel um den 7.–9. Tag das Implantat ganz einhüllte. Während die Fibroblasten eine intensive Mucopolysaccharidproduktion erkennen ließen, schienen die Trabekelendothelien eher regressiv verändert.Die Heterotransplantate zeigten im wesentlichen gleiche Veränderungen, nur traten nach 5 Tagen Fremdkörperreaktionen stark in den Vordergrund.Allgemeinreaktionen des Wirtsauges, insbesondere im Bereich der Kammerbucht, werden beschrieben und diskutiert.Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. H. Bautzmann zum 65. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. David Allbrook, Direktor des Anatomischen Instituts am Makerere-College, Uganda (Brit. Ostafrika), sei für seine stete Hilfsbereitschaft und Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit an seinem Institut herzlich gedankt.  相似文献   
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