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1.

Background  

Developing methods for understanding the connectivity of signalling pathways is a major challenge in biological research. For this purpose, mathematical models are routinely developed based on experimental observations, which also allow the prediction of the system behaviour under different experimental conditions. Often, however, the same experimental data can be represented by several competing network models.  相似文献   
2.
Zusammenfassung Durch Tusche-Injektionen in die Coronararterien konnte gezeigt werden, daß das Glomus pulmonale dem Coronarkreislauf angeschlossen ist. Zusammen mit den supracardialen Paraganglien (Penitschka) ist das Glomus pulmonale als ein Chemoreceptorenfeld für die Herzkranzgefäße zu betrachten. Licht-und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Glomuszellen (Glomus pulmonale) und ihrer synaptischen Verknüpfung mit dem Nervensystem ergaben eine morphologische Übereinstimmung mit dem Glomus caroticum. Auf Grund von Durchschneidungsversuchen (Exstirpation des Ganglion nodosum) ließ sich die Innervation des Glomus pulmonale durch den N. Vagus nachweisen.Jene das Glomus pulmonale versorgende Arterie des Coronarkreislaufes besitzt an ihrer elastischen Wegstrecke zahlreiche pressoreceptorische Nervenendigungen. Demnach ist auch der Coronarkreislauf wie der Große Kreislauf mit Chemo- und Pressoreceptorenfeldern ausgestattet.Auch durch physiologische Untersuchungen konnte die funktionelle Bedeutung der Chemoreceptoren im Glomus pulmonale und in den supracardialen Paraganglien für den Coronarkreislauf nachgewiesen werden. Ihre Stimulierung durch örtliche Natriumsulfitapplikationen bzw. durch eine intravenöse Persantininjektion bewirkt eine coronare Mehrdurchblutung. Die Folge der coronaren Mehrdurchblutung ist eine Erhöhung der Sauerstoffspannung im venösen Blut des Sinus coronarius.Der bisher unbekannte Mechanismus der hypoxämischen Coronarerweiterung und die maximalen Coronardurchblutungen bei Anämien wurden als Folge einer Reizung der coronaren Chemoreceptoren unter Hinweis auf die bekannte große Sauerstoffmangelempfindlichkeit der Chemoreceptoren diskutiert: Es besteht eine auffallende Parallelität zwischen dem Grad der Sauerstoffsättigungsminderung, der einerseits eine coronare Mehrdurchblutung verursacht und andererseits eine erhebliche Zunahme der Chemoreceptorenimpulse bewirkt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise vorgetragen 1. auf der 59. Versammlung der Deutschen Anatomischen Gesellschaft, München, April 1963, 2. auf der Naturw.-med. Gesellschaft, Münster/W., Juli 1963 und 3. in Diskussionsbeiträgen auf der 47. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Basel, Juni 1963.  相似文献   
3.
    
Zusammenfassung Der Thymus von Neugeborenen, Kindern bis zu 2 Jahren und von Erwachsenen wurde mit den Methoden nach Bielschowsky-Gros, nach Jabonero und einer Silbertechnik nach Feyrter einer neurohistologischen Untersuchung unterzogen.Die interlobulär gelegenen Arterien werden von marklosen und wenigen markhaltigen Nervengeflechten umfaßt, die in der Adventitia und auf der Muscularis präterminale und terminale Neurofibrillennetze bilden. Von den Gefäßgeflechten des interlobulären Bindegewebes begeben sich marklose Nervenfasern in das Rindenparenchym und entwickeln dort feinste, dem Terminalreticulum angehörige Nervenelemente. Der Zusammenhang der Kapillar- und Parenchymnerven muß hervorgehoben werden.Im.Thymusmark breiten sich auffällig dichte und weit ausgedehnte Nervengeflechte aus. Von diesen aus vielen marklosen und wenigen markhaltigen. Nerven zusammengesetzten Geflechten sondern sich Nervenfasern ab, verzweigen sich, gelangen in die Nähe der Hassallschen Körperchen und verschwinden zwischen den Thymuszellen. Bei starker Vergrößerung lassen sich im Thymusmark feine Neurofibrillennetze erkennen, welche die Thymuszellen und stellenweise auch die Kapillaren umklammern. Relativ dickkalibrige marklose Nervenfasern schmiegen sich der Oberfläche der Hassallschen Körperchen an.Unabhängig von den Gefäßgeflechten dringen markhaltige und marklose Nervenbündel in das Thymusparenchym ein und hängen mit besonderen nervösen Endapparaten im Thymusmark zusammen. Abgesehen von sensiblen, den. Krauseschen Endkolben ähnlichen Nervengebilden stellen andere, sehr große Nervenfelder spezifisch gebaute Nerventerritorien dar. Diese die Krauseschen Endkolben um das 10–15fache an Größe übertreffenden Nerventerritorien lassen einen Eintritts- und Austrittspol der Nervenfasern erkennen und bauen sich aus markhaltigen und marklosen Nervenfasern auf. In einer bindegewebigen Grundlage verzweigen sich die Nervenfasern und entwickeln zu ihrer Oberflächenvergrößerung zahlreiche Windungen und Schlingenbildungen. Die nervösen Faserfelder enthalten unterschiedlich geformte, gleichmäßig verteilte Kerne und Kapillaren. Markhaltige und marklose Nervenfasern durchbrechen die bindegewebigen Grenzen der ovalen oder länglich-ovalen Nerventerritorien und nehmen in Gestalt feiner markloser Nervengeflechte und Neurofibrillen eine enge Beziehung mit den Markzellen des Thymus auf. Die Nerventerritorien werden zusammen mit den von ihnen ausgehenden im Thymusmark befindlichen Nervenfasern als ein in das Mark eingefügtes afferentes Nervensystem aufgefaßt. Sehr wahrscheinlich sind neben den Thymuszellen auch die Hassallschen Körperchen jenem dem N. vagus zugeordneten sensiblen System angeschlossen.Für die Überlassung des Themas danke ich meinem verehrten Chef, Herrn Prof. Dr. Dr. H. Becher, herzlich.  相似文献   
4.
Summary With one-dimensional electrophoresis or electrofocusing the selective demonstration of proteins and their genetically determined variants from complex compositions like the physiological body fluids often is possible only with specific staining techniques or immunofixation. By the method described here samples are separated by. PAG electrophoresis and a selected detail of the electropherogram is further resolved by PAG electrofocusing. The resulting pattern of bands after a usual protein stain can easily be interpreted due to the reduction of the number of bands. Informative bands hidden in a one-dimensional pherogram by overlapping with one or more other bands can be selectively visualized by the one-dimensional combination of two electrophoretic methods. With the double one-dimensional technique several hundred samples can be analyzed per person day. Thus the application in electrophoretic screening studies appears to be of special interest. The method is demonstrated by using the polymorphism of human serum transferrin as an example. A new variant of Tf-C with a high incidence in the German population is demonstrated.Essential details of this paper are part of the thesis of R. Hackler and W. Knoche and were presented by K. Altland at the Electrophoresis Forum, Munich, October 1978 and at a workshop for evaluation of paternity, Tübingen, February 1979  相似文献   
5.
    
Lolium perenne growing with high root density on a fine nylon mesh (Kuchenbuch and Jungk, 1982) caused the development of element gradients in the rhizosphere below the mesh. Micro-liter soil solutions from 2-mg soil samples were sprayed onto Formvar-coated grids and analyzed by X-ray microanalysis in a transmission electron microscope. The results were comparable to those obtained by flame photometry and atomic absorption spectrometry (AAS) of conventional soil solutions from 1 g soil. X-ray microanalysis of micro-soil solutions allows the application of different extraction procedures to even small amounts of soil usually available from rhizosphere experiments. Information about soil buffering characteristics in the rhizosphere can thus be obtained. Aluminum accumulation in the rhizosphere of small segments of single Picea abies fine roots grown in undisturbed natural forest soil could be detected with this technique.  相似文献   
6.
7.
    
  相似文献   
8.
9.
    
Zusammenfassung Der Einfluß von p-Chlorphenylalanin-methylester-hydrochlorid (PCPA) und Reserpin auf die biogenen Amine des Glomus caroticum von Kaninchen wurde ultrastrukturell und fluoreszenzmikroskopisch untersucht. Die elektronenmikroskopische Analyse ergab keine eindeutigen Kriterien für arzneimittelinduzierte Veränderungen. Fluoreszenzmikroskopisch ließ sich nach Applikation von Reserpin eine ausgeprägte Senkung des Catecholamin- und Indolamin-Gehaltes und nach PCPA eine Abnahme des Serotonins erkennen.
Electron microscopic and fluorescence microscopic studies of biogenic amines in the rabbit glomus caroticum after treatment with reserpine and PCPA
Summary The effects of p-chlorophenylalanine-methylester-hydrochloride (PCPA) and reserpine on biogenic amines of the rabbit carotid body were investigated ultrastructurally and by fluorescence microscopy. The electron microscopic analysis did not indicate significantly that structural changes result from treatment with reserpine or PCPA. Fluorescence microscopy indicated that PCPA lowered serotonin, and reserpine lowered both catecholamines and indolamines.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
10.
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