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1.
2.
Zusammenfassung Wenn auch bei zwei kurzen Besuchen im Filzmoos (bei Tarsdorf, Oberösterreich) sicher nicht alle dort auftretenden Arten aufgefunden werden konnten, so scheint doch der Allgemeincharakter der Algenvegetation, besonders was den noch ziemlich unter natürlichen Verhältnissen stehenden Hochmooranteil betrifft, erfaßt zu sein.In denRhynchospora- undSphagnum-cuspidatum-Schlenken lebt eine Algenvegetation, wie sie für Hochmoore charakteristisch ist und von ähnlichen alpinen, voralpinen und schwedischen Mooren bekannt ist.Die Algenflora der Torfstiche und Gräben zeigt das für gestörte Standorte typische Dominieren einiger weniger Arten, nämlich einerseits vonCylindrocystis Brebissonii undZygogonium, anderseits vonCryptomonas-Arten undSynura sphagnicola.Als Besonderheit des Filzmooses und als Neufund für Österreich sei das Vorkommen vonDiscocytis saturnus, einer Oocystacee, und einerScotiella nivalis nahestehenden Alge erwähnt.Abschließend kann gesagt werden, daß trotz menschlicher Eingriffe die Eutrophierung der gestörten Standorte im Filzmoos äußerst gering ist.  相似文献   
3.
Zusammenfassung Es werden einige Warmwasserstandorte auf Island geschildert und Listen der in ihnen gefundenen Algen mitgeteilt. An anderem Ort veröffentlichte Versuche über die Wärmeresistenz einiger Grünalgen warmer Bäche Islands (Biebl, 1967) haben gezeigt, daß diese an ihren natürlichen Standorten beinahe die Grenze ihrer Wärmeresistenz und damit ihrer Lebensmöglichkeit erreichen. Chlorophyceen wurden bis zu Temperaturen von 32° C gefunden,Cosmarium botrytis var.mediolaeve auch noch in 35° C warmem Wasser. Diatomeen wurden lebend bei 35° C beobachtet, in den fixierten Proben aber auch noch bei 48° bis 55,5° C gefunden. Vor allemRhopalodia gibberula trat noch in diesen hoch temperierten Wässern auf. Es muß aber offen bleiben, ob diese im fixierten Material gefundenen Diatomeen am Standort noch lebend waren. Vielversprechend erschiene eine Untersuchung der oft eng benachbarten alkalischen und sauren Quelltümpel hinsichtlich der Artenzusammensetzung. So zeigte z. B.Pinnularia microstauron in Wässern mit einem ph von 5, 5–6, 5 bei Temperaturen zwischen 17,5° und 25° C ausgesprochene Massenentwicklung, während in gleich temperierten alkalischen Wässern andere Arten auftraten. Von den Cyanophyceen wurdeMastigodadus laminosus in einem Bereich von 20° C bis 60° C lebend gefunden. Von noch heißerem Wasser überrieselte Kieselsinterablagerungen enthielten zahlreiche verkieselte Blaualgenreste.  相似文献   
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9.
Ducellieria chodati forms colourless, evidently plastid-lacking aggregates. For the first time, details of the reproduction cycle are reported: Biflagellate zoospores, released from the aggregates, infest coniferous pollen grains drifting on lake surfaces. The unicellular thallus growing inside the pollen grain develops into a sporangium. 10 to c. 60 spores are discharged, gather at the mouth of the discharge tube, and form new aggregates. After more than 30 cycles, the formation of aggregates ceases in favour of the direct production of zoospores which again infest pollen grains. If several zoospores infest the same grain, a resting spore can be produced, probably by a sexual process. It is evident from this complex life cycle thatDucellieria chodati is misplaced inChlorophyceae orXanthophyceae and needs to be grouped within theOomycetes. Dedicated to Prof. DrLothar Geitler on the occasion of his 90th birthday.  相似文献   
10.
Ohne ZusammenfassungFür wertvolle Hilfe bei der Identifizierung der Alge und wichtige Literaturhinweise möchte ich an dieser Stelle Herrn Doz. MatsWaern vom Pflanzenbiologischen Institut in Uppsala meinen herzlichsten Dank aussprechen.  相似文献   
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