High temporal variability of zooplankton,but only weak evidence for a near-bottom effect on composition and distribution in the deep Levantine Basin,eastern Mediterranean

Abundance and composition of the near-bottom zooplankton between 10 and 100 metres above the bottom (mab) were studied in the Levantine Basin, eastern Mediterranean, during four cruises of RV Meteor in June 1993, January 1998, April/May 1999 and October 2001. Copepoda made up 91% of all zooplankton caught. A strong dominance of one single species was observed on all cruises, with Lucicutia longiserrata reaching 50–90% of all Copepoda except in 1993, when Subeucalanus monachus was the most abundant species, with more than 90% of all Copepoda. The year 1993 was also exceptional in terms of total zooplankton abundance, being more than one order of magnitude higher than in the other years. Vertical differences in abundance and composition were small and did not indicate a near-bottom effect or a specialized benthopelagic zooplankton community in the layers sampled.     

Hemmwirkungen von Pflanzenpreßsäften auf das Tetrazolreduktionsvermögen von Bacterium coli

Zusammenfassung In Anlehnung an frühere Untersuchungen von Wallhäusser u. Rippel-Baldes, in denen sich die Brauchbarkeit des Schnelltestes mit Triphenyltetrazoliumchlorid zur Wertbestimmung von Antibiotica und Desinfektionsmitteln ergab, wurde versucht, mit Hilfe dieses testes einen Einblick in das hemmstoffbedingte Abwehrvermögen höherer Pflanzen gegenüber Mikroorganismen zu gewinnen. Bacterium coli und einige weitere vergleichsweise untersuchte Bakterienarten ließen nach Einwirkung frischer Preßsäfte aus den Blättern verschiedener Pflanzenarten stets eine deutliche — meistens sogar eine tatale — Hemmung ihres TTC-Reduktionsvermögens erkennen.Das Ausmaß der Hemmwirkung der einzelnen Preßsäfte wies erhebliche Unterschiede auf; eine totale Hemmung der mikrobiellen Formazanbildung bewirkten einige Preßsäfte noch in einer Verdünnung von 1/32, eine partielle Hemmung äußerstenfalls noch in einer Verdünnung von 1/128.Die besondere Eignung des Tetrazoltestes zur Untersuchung pflanzlicher Hemmstoffwirkungen auf Mikroorganismen ergibt sich einerseits aus seiner einfachen Handhabung, da er ein Arbeiten mit nichtsterilen Pflanzenpreßsäften gestattet, und andererseits aus der Tatsache, daß er bereits in kürzester Zeit zu Ergebnissen führt; infolgedessen lassen sich Wirksamkeitsveränderungen der Hemmstoffe, die bei anderen Testmethoden während der Bebrütung gegebenenfalls eintreten können, weitgehend vermeiden.     

Biotransformation of 2,2-Dimethyl-1,3-Propanediol to 3-Hydroxypivalic Acid by Acetobacter Acetii DSMZ3508 and Related Bacteria

Acetobacter acetii DSMZ3508 and related bacteria converted 2,2-dimethyl-1,3-propanediol into 3-hydroxypivalic acid (2,2-dimethyl-3-hydroxypropionic acid; 3HP) during submerged cultivation in mineral salt medium. The maximum yield of 3-hydroxypivalic acid was 24.4% of the fed substrate after 18 days. Cultivation parameters, as pH, cell density, optimal substrate concentration, and oxygen supply for the bioconversion process were determined.     

Zur kenntnis des indischen goldlangurs

Ohne Zusammenfassung     

Endosymbiosestudien an schilülausen VI. Die nicht in symbiose lebende gattung apiomorpha und ihre ungewöhnliche embryonalentwicklung

Ohne ZusammenfassungAus der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichteten, der Symbioseforschung dienenden Arbeitsstatte in Porto d'Ischia (Napoli).