Über Keimung und das Jugendwachstum im Hinblick auf die Entwicklung der Pflanzendecke

Zusammenfassung An Keim- und Kulturversuchen wurde untersucht, ob die spezifische Ausbreitungskraft einiger Trockenrasenassoziationen ihre Ursache in besonderen Verhältnissen des Jugendzustandes der beteiligten Pflanzen hat. Die Keimfähigkeit der Samen erwies sich im Assoziationsdurchschnitt als einheitlich. In jeder Gesellschaft fielen aber einige Arten nach beiden Seiten hin aus dem Rahmen des Mittelmaßes. Dagegen zeigten die Angehörigen ausbreitungskräftiger Gesellschaften die Fähigkeit, die günstigen Lebensbedingungen der Gartenkultur durch rasches, kräftiges Wachsen und frühes Blühen auszunutzen, während die Arten nichtausbreitungskräftiger Gesellschaften ihre langsame, spätreifende, Entwicklung beibehielten. Hierin wird eine Erklärung für die Tatsache erblickt, daß manche Trockenrasengesellschaften schnell und sicher, andere nur zögernd in offenstehendes Brachland eindringen in dem ähnlich wie im Gartenbeet die Voraussetzungen für besonders üppiges Wachstum gegeben sind. Neben dieser grundlegenden Beziehung wurden zahlreiche Abweichungen angetroffen, welche zeigen, daß noch andere Faktoren mitwirken, so daß bei der kausalanalytischen Untersuchung der Pflanzengesellschaften auch Einzelarten, nicht nur Artengruppen besondere Beachtung erfordern.Mit 4 Textabbildungen.     

Zur frage des extremitatëncharakters der tracheenkiemen von sialis flavilatera l. im rahmen allgemeiner biologischer untersuchungen

Ohne Zusammenfassung     

Kurze Mitteilungen

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Vorarbeiten zur forstlichen Pflanzenzüchtung

Ohne ZusammenfassungAls Fortsetzung zu diesem Artikel wird später ein Bericht über die eigentlichen forstlichen Züchtungsversuche erstattet werden.     

Host specificity of DNA produced byEscherichia coli

Summary Phage , whose DNA was physically labelled with density markers²H and¹⁵N and biologically labelled with K-host specificity, was submitted to one growth cycle on a restriction deficient (r ^–) strain ofE. coli B exerting normally its modification function (m _B ⁺ ). All progeny phages, including those with nonreplicated, fully conserved parental DNA molecules, acquired the B-specificity in this passage, independently of DNA replication and of the presence of the K-specificity on the DNA. Phages with parental DNA had preserved the parental K-specificity. However, about half of the phages carrying a halfheavy DNA molecule (corresponding presumably to a semiconserved double helix) did only plate on B and onr ^– mutants, but not on K12. Experimental evidence is presented, that DNA degradation is the cause of this lack of growth in K12, while in infections initiated by the other half of the hybrids both strands (that with K and B specificity and that with only B specificity) are preserved and are recovered in the progeny with equal chance.