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41.
Zusammenfassung Die in der Gezeitenzone lebende Mücke Clunio marinus ist längs der europäischen Küstenlinie verbreitet. Die experimentell geprüften Stämme verschiedener geographischer Herkunft repräsentieren ökologische Rassen, die sich in der zeitlichen Programmierung ihrer Entwicklung unterscheiden. Es wurde die Kreuzbarkeit zwischen insgesamt 7 Stämmen geprüft.Zwischen einzelnen Stämmen wurde eine nicht-reziproke Kreuzungssterilität (abgekürzt n.r.St.) nachgewiesen, bei der jeweils in einer Kreuzungsrichtung fertile Nachkommen entstanden und in der reziproken Kreuzung Nachkommen fehlten.Die Vererbung der n.r.St. wurde zwischen 2 Stämmen benachbarter Rassen mit der Methode der wiederholten Rückkreuzung geprüft. Es ergab sich ein matrokliner Erbgang. Die Befunde werden mit entsprechenden Ergebnissen von Laven an Culex pipiens verglichen.Die populationsgenetischen Konsequenzen der n.r.St. werden in Hinblick auf die Elimination von Kreuzungstypen, Genfluß und reproduktive Isolation betrachtet. Für die Bedeutung der n.r.St. im Freiland werden 3 Hypothesen erörtert: 1. Begleiterscheinung der genetisch divergierenden Rassen, 2. in einer Richtung wirksamer Isolationsmechanismus zwischen benachbarten Rassen und 3. Speciation.
Summary The intertidal midge Clunio marinus is distributed along the European coast-line. Stocks from distinct locations differ in the programming of their emergence time. They represent ecological races. The crossability between 7 stocks was examined.Between some stocks a non-reciprocal cross sterility has been found, characterized by fertile hybrids in one cross direction, and no offspring in the reciprocal crosses.The cross Jean xSan was fertile, while the cross San xJean was sterile. After three backcrosses of the hybrid females to San males, the sterility in the reciprocal crosses with San females had not been changed. The maternal inheritance of this non-reciprocal sterility is compared with similar studies in Culex pipiens by Laven.According to aspects of population genetics, the non-reciprocal cross sterility is considered in view of elimination of crossing types, of gene flow and reproductive isolation. With regard to the significance of the non-reciprocal cross sterility in the field, three hypotheses are discussed: 1. by-product of evolutionary divergence in ecological races, 2. unilateral reproductive isolation which blocks the gene flow between adjacent populations only in one direction, and 3. speciation.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Professor Dr. Gerhard Krause zu seinem 65. Geburtstag.  相似文献   
42.
Zusammenfassung Diploidie, reliktäres Vorkommen und ziemlich genaue Übereinstimmung des Areals mit paläogeographischen Landkarten des Mittelmeergebietes und der östlich angrenzenden Länder weisen die kurzschnäbeligenTaraxaca als alte Typen — wahrscheinlich Tertiärrelikte — aus. Ein engerer Zusammenhang der übrigen, offenbar meist polyploiden mediterranenTaraxaca mit den alten Typen sowie dieser beiden mit den mittel- und nordeuropäischenTaraxacum-Arten scheint nicht gegeben zu sein.
Summary Diploidy, relic occurence and rather exact correspondence of their areals with paleogeographic maps of the mediterranean area and of adjacent territories mark the shortly rostratedTaraxaca as ancient types, probably relics. These ancient types are neither closely related to the younger mediterranean polyploids, nor to the middle- and north-europeanTaraxacum species, just as nearer connections between the young mediterranean types and the young middle- and north-europeanTaraxacum species are not probable.
  相似文献   
43.
44.
1. Heparin was degraded by enzymes of adapted Flavobacterium heparinum. Several degradation products were separated by combined Sephadex-gel filtration and paper chromatography, and chemically analysed. 2. These products were identified as glucosamine 2,6-disulphate, saturated disaccharides constituted of uronic acid and glucosamine and containing two and three sulphate residues, and tetra- and hexa-saccharides with the same basic disaccharide units. 3. The implications of these findings with respect to the present knowledge of heparin structure and its enzymic degradation are discussed.  相似文献   
45.
Zusammenfassung Beim Einbringen eines gasgefüllten Hohlraums in ein elektronenbestrahltes, festes oder flüssiges Material erhöht sich die Teilchenflußdichte im Volumenbereich des Hohlraums infolge geringerer Elektronenstreuung durch das Gas. Die im Gas erzeugte Ionisation übertrifft daher den Wert, der dem ungestörten Strahlungsfeld vor Einbringen des Hohlraums entspricht. Nach der Theorie der Kleinwinkel-Vielfachstreuung wird der zusätzliche im Gasvolumen liegende Weg von Elektronen und die daraus resultierende zusätzliche Ionisation für verschiedene Hohlraumformen berechnet. Die abgeleiteten Gesetzmäßigkeiten ermöglichen ein quantitatives Verständnis der von anderen Autoren experimentell beobachteten Streueffekte und die Abschätzung von Fehlereinflüssen der Vielfachstreuung bei luftgefüllten Ionisationskammern in der Elektronendosimetrie.
The effect of multiple electron scattering on the ionization in gas- filled cavities
Summary If a gas-filled cavity is inserted into an electron-irradiated solid or liquid material, the fluence of electrons within the volume now occupied by the cavity is increased due to the weakness of scattering from the gas. The amount of ionization produced in the gas therefore oversteps the amount corresponding to the undisturbed radiation field that was present prior to the insertion of the cavity. The additional track length of electrons within the cavity and the additional ionization resulting from it are calculated from the theory of small angle multiple scattering. The regularities derived in this way are used to understand the magnitude of the scattering effects observed by other authors and to estimate the experimental errors of gas-filled ionization chambers in electron dosimetry introduced by multiple scattering.


Meinem LehrerBoris Rajewsky zum 75. Geburtstag gewidmet.

Herrn Dr. H.-J.Schopka sei für eine Diskussion über die theoretische Bedeutung des Streueffektes herzlich gedankt.  相似文献   
46.
47.
48.
Zusammenfassung Die Arbeitsweise und die Leistungen der Rhipidoglossenradula von Theodoxus fluviatilis werden durch die kräftigen 4. Zwischenzähne und die Randbürstenzähne bestimmt. Die 4. Zwischenzähne lockern im wesentlichen die dem Fre\grund anhaftenden oder aufliegenden ein- bis wenigzelligen Algen (Diatomeen, chlorococcale und konjugate Grünalgen), die Randzähne fegen das gelockerte Nahrungsgut quantitativ zusammen. Fädige Grünalgen (z. B. Cladophorales) und Gewebeteile höherer Pflanzen werden nicht abgebissen bzw. abgeschabt.Die Diatomeen werden nur verdaut, wenn die Kieselschalen bereits bei der Nahrungsaufnahme mechanisch zerkleinert werden. Diese Zerkleinerung erfolgt allein auf einem Substrat mit rauher Oberfläche; sie wird durch die während des Bisses zwischen 4. Zwischenzähnen und Substrat auftretenden Reibungskräfte erzielt. Theodoxus wurde bei refiner Diatomeenernährung über mehrere Generationen gezüchtet. Tierisches Eiwei\ ist als Zusatzkost nicht erforderlich. Mit besonderen Hilfsma\nahmen kann Theodoxus im Laboratorium auch mit Cyanophyceen oder besonders mit Flagellaten (Chlamydomonas), die den Schnecken an den im Freiland besiedelten Standorten nicht zur Verfügung stehen, ernährt werden.Sämtliche Grünalgen mit stärkerer Cellulosewandung (Chlorococcales, Conjugatae) sind unverdaulich. Die Unverdaulichlichkeit beruht vermutlich auf einem Fehlen von Cellulasen im Verdauungstraktus. Die Zellmembranen und extrazellularen Scheiden der Cyanophyceen, die aus Hemicellulosen und Pektinen aufgebaut sind, werden im Magen aufgelöst. Theodoxus ist ein reiner Diatomeenfresser. Die ökologische Einnischung in die litorale Steinregion ist vorwiegend ernährungs-physiologisch begründet und erklärt das Vorkommen in Flie\gewassern und an Brandungsufern stehender Sü\gewässer sowie der Ostsee.  相似文献   
49.
50.
Zusammenfassung Das Pankreas und der Fettkörper von Latimeria chalumnae, dem einzigen rezenten Crossopterygier aus der Klasse der Coelacanthes, werden in ihrer Lagebeziehung zu Magen, Darm und Milz beschrieben. Das von Millot und Anthony (1958) als Pankreas geschilderte Organ wird histologisch als Fettkörper identifiziert. Der exokrine Pankreasanteil besteht, ähnlich wie bei anderen niederen Wirbeltieren, aus einem tubulösen System exkretorischer Zellen. Das Inselorgan ist mit dem Gangsystem verbunden. Mit der Aldehydfuchsin Ponceau de Xylidine-Färbung lassen sich A- und B-Zellen, mit der Versilberung nach Hellman und Hellerström (1960) Silberzellen darstellen. Geschwollene Zellen werden als Fixationsartefakt nach Formolfixierung betrachtet. B-Zellknospen an den Gängen werden als erste phylogenetische Ansätze zu einer Dissemination des Inselorgans in das exokrine Parenchym hinein gedeutet. Zellen zwischen den exokrinen Tubuli werden beschrieben. Die Befunde werden mit den Ergebnissen am Pankreas niederer Wirbeltiere und Säuger verglichen.
Summary The topographical anatomy of the pancreas and the fat-body of Latimeria chalumnae, the only living Crossopterygian of the suborder of Coelacanths, is described. The organ, which was considered by Millot and Anthony (1958) to be the pancreas, has been histologically identified as a fat-body. The exocrine part of the pancreas consists of a tubulous system of exocrine cells, which are similar to those of lower vertebrates. The islet-organ is connected to the ductsystem. The aldehydfuchsin Ponceau de Xylidine-staining makes it possible to demonstrate - and -cells, the argyrophil reaction according to Hellman and Hellerström (1960) silvercells. Swollen cells are thought to be fixation artefacts due to formalin-fixation. -cellbuds, which are attached to the ducts, are regarded as the first phylogenetic beginning of dissemination of the islet-organ into the exocrine tissue. Cells between the exocrine tubules are described. The findings are compared with the results of the investigations of the pancreas of lower vertebrates and mammals.


Herrn Dr. G. v. Wahlert, Forschungsstelle für Ichthylogie in Ludwigsburg, danke ich für die freundliche Überlassung des Untersuchungsmaterials.  相似文献   
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