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81.
Summary Two types of bacterial symbionts (a- and t-types) were present intracellularly in embryos of the leafhopperEuscelis plebejus. In the electron microscope, three unit membranes were seen to surround the bacteria; the two inner membranes appeared to originate from the bacteria, the outer — from the host cytoplasm. DNA-structures were not observed in the symbionts. The a-symbionts contained in their cytoplasm crystalloid bodies presumably of protein nature and, during certain stages of embryonic development, tubular membranous bodies. The t-symbionts contained in their cytoplasm chymotrypsin-resistant dense bodies, that probably invade the host cytoplasm.Zusammenfassung Das elektronenmikroskopische Bild der intrazellulären a- und t-Symbionten vonEuscelis plebejus Fall. läßt erkennen, daß die symbiontischen Bakterien von drei Elementarmembranen umgeben sind. Morphologische Gründe sprechen dafür, daß die beiden inneren den Bakterien entstammen, die äußere Hüllmembran aber vom Cytoplasma der Wirtszelle gebildet wird. Bakterien-DNS konnte noch in keinem der beiden Symbiontentypen mit Sicherheit nachgewiesen werden. Die a-Symbionten sind vor Aufnahme in die Mycetocyten reich an tubulären Membrankörpern. Sie enthalten außerdem einen mit Chymotrypsin auflösbaren kristallinen Körper. In den t-Symbionten befinden sich Chymotrypsin-resistente dense bodies, die wahrscheinlich in das Wirtscytoplasma abgegeben werden.

Mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Herrn Prof. Dr.K. Sander zur Verfügung standen.  相似文献   
82.
Zusammenfassung Blutmonozyten von 10 klinisch gesunden, legenden weißen Hybridhennen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurde eine zweite Fixierungsmethode in Anlehnung anHirsch u.Fedorko (1968) angewandt. — Deutlich ausgeprägte Golgi-, ER-sowie vesikuläre bzw. granuläre Strukturen kennzeichnen die Aktivität der Monozyten. Sie enthalten außerdem feine Filamente, die stellenweise durch Querbrücken verbunden sind, Mikrotubuli sowie in einem Fall phagozytierte zelluläre Partikel.
Fine structure of the hen's monocytes
Summary The fine structure of the monocytes from 10 clinically healthy hybrid hens was investigated electron microscopically. A second fixation method afterHirsch andFedorko (1968) was used. — The activity of the monocytes is characterised by a well developed Golgi apparatus, ER- and vesicular respectively granular structures. Furthermore the cells contain fine filaments with cross-bridges, microtubules and - in a single case-phagocytized cellular particles.
  相似文献   
83.
Zusammenfassung Aus dem exponentiellen Abfall der spezifischen Aktivität nach einmaliger Injektion von L-Leucin-14C wurden die Halbwertszeiten der Gesamtproteine in den meisten Organen des Mußkrebses zu 8,5–19 Tagen bestimmt, in Leber und Niere der Maus zu 1,6–1,7 Tagen. Muskel- und Hämolymphproteine des Krebses zeigten weit längere Halbwertszeiten. Berücksichtigt man die Temperaturdifferenz von 25° unter Annahme eines Q 10 von 2,0–2,5, so ergeben sich für Maus und Krebs etwa übereinstimmende Geschwindigkeiten des Proteinturnovers.
Protein turnover in the tissues of the crayfish, Orconectes limosus
Summary The exponential decay of protein radioactivity after injection of L-Leucin-14C was measured in the different tissues of the crayfish, and in liver and kidney of the mouse. The half life time of tissue proteins was calculated to be 8.5 to 19 days in most crayfish tissues, 1.6 to 1.7 days in the mouse liver and kidney. Proteins of muscle and hemolymph of crayfish had much longer half life values. Taking into consideration the temperature difference of 25° C and assuming a Q 10 of 2.0 to 2.5, the speed of protein turnover corresponds in the mouse and the crayfish.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
84.
85.
Zusammenfassung Endothelzellen der Wirbeltiere enthalten spezifische Organellen, deren Funktion unbekannt ist. Diese Organellen werden beim Frosch (Rana temporaria) nach unterschiedlichen Fixierungen elektronenmikroskopisch untersucht. Die Organellen sind walzenförmig mit mannigfachen Abweichungen, bis zu 2 lang und 0,1 bis 0,5 dick. Ihre oft unterbrochene Außenmembran ist dicker als zytoplasmatische Membranen. Das Innere der Organellen besteht aus Tubuli, die in eine elektronendichte Matrix eingebettet sind. Die Dichte dieser Matrix zeigt deutliche Abstufungen. Die Tubuli sind möglicherweise aus einer spiralförmigen Molekülkette aufgebaut. Das Verteilungsmuster der Organellen wird mit stereologischen Methoden untersucht. Die größte Volumendichte weisen die Aortae thoracicae mit 8% auf. Die Volumendichte der Organellen im Zytoplasma der Endothelzellen scheint mehr von der Entfernung der betreffenden Gefäßstrecke zum Herzen abzuhängen als von der Gefäßgröße. Es werden Verbindungen der Organellen zu zytoplasmatischen Membransystemen aufgezeigt. Auf Besonderheiten des Endothels, darunter Aggregationen von Ribosomen, wird hingewiesen.
Electron microscopic studies on specific organelles of endothelial cells in the frog (Rana temporaria)
Summary Endothelial cells of vertebrates contain specific organelles of unknown function. These organelles are studied by electron microscopy with different fixations. The organelles are rod-shaped with many variations, up to 2 in length and 0.1 to 0.5 in thickness. Their outer membrane, which is often discontinuous, is thicker than cytoplasmic membranes. The density of the matrix shows distinct gradations. The organelles contain tubules, possibly built up by a spiral molecular chain. The distribution of the organelles is investigated with stereological methods. Their volume density in endothelial cell cytoplasm appears to depend more on the distance from the heart than on vessel size, the thoracic aortae showing the highest organellae content of 8%. Connections between organelles and cytoplasmic membranes are demonstrated. Particularities of endothelium, among them aggregations of ribosomes, are pointed out.
Herrn Prof. Dr. med. F. Hammersen und Fräulein Dr. med. M. Lewerenz danke ich herzlich für Anregungen, Unterstützung und Kritik. Die Arbeit entstand während eines vom Deutschen Akademischen Austauschdienst dankenswerterweise gewährten Stipendiums; sie wurde unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Kredit-Nr. 3952.  相似文献   
86.
Summary The construction of partical tetra-allel crosses (PTAC) is considered using BIB and PBIB designs with blocks of size four. It is shown how this can lead to certain types of balanced designs. An explicit procedure is given for constructing circulant PTAC's. The analysis of PTAC's — estimation of general effects of the lines involved and analysis of variance — is illustrated in terms of an example.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird die Konstruktion von unvollständigen Tetra-Allelen (PTAC) mit Hilfe von unvollständigen Blockversuchsplänen (BIB- und PBIB-Plänen) betrachtet. Es wird gezeigt, wie dies zu gewissen ausgewogenen Plänen führen kann. Eine Methode zur Konstruktion von zirkularen PTAC's wird explizit angegeben. Die Analyse von PTAC's, d.h. das Schätzen von allgemeinen Effekten der betrachteten Linien und die Varianzanalyse, wird an einem Beispiel erläutert.


Part of this work was supported by National Science Foundation Grant NSF-16491.

Journal Paper No. J-5831 of the Iowa Agriculture and Home Economics Experiment Station, Ames, Iowa. Project No. 890.  相似文献   
87.
Ohne ZusammenfassungFrauUrsula Steher, FräuleinRegina Kreutz, Frau Margrit Lelgemann und FrauRosemarie Razzari danke ich für gewissenhafte technisehe Assistenz. Die Untersuchungen wurden durch Förderung seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   
88.
Zusammenfassung In zunehmendem Maße werden anisoploideBeta-Rübensorten angebaut, deren zytologische Kontrolle zwecks Feststellung der Genomstufenprozentanteile recht arbeitszeitaufwendig ist. Übereinstimmend mit polnischen Autoren wurde festgestellt, daß die Hypokotylfarbe ein geeigneter Markierungsfaktor für die einzelnen Genomstufen darstellt. Kreuzt man tetraploide Pflanzen, die ein grünes Hypokotyl besitzen, mit diploiden Pflanzen, die ein rosa Hypokotyl aufweisen, so erhält man von dem tetraploiden Partner tetraploide grüne und triploide hellbraune, von dem diploiden Partner diploide rosa und triploide hellbraune Nachkommenschaften. Die in bezug auf die Hypokotylfarbe heterozygoten Pflanzen kann man demnach von den homozygot grünen und homozygot rosa Individuen unterscheiden. Die Kreuzung diploid grünxtetraploid rosa ist für diese Zwecke nicht brauchbar, da sich die triploiden Heterozygoten mit einem grünen und zwei rosa Allelen in der Hypokotylfarbe nicht deutlich von den homozygoten rosa Pflanzen abheben. Auf die Bedeutung dieser Markierungsmöglichkeit für bestimmte Forschungsprobleme, die Züchtung und die Saatgutkontrolle wird hingewiesen.  相似文献   
89.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die großzügige Unterstützung der Untersuchungen. Dank schulde ich auch Frl.B. Jaumann für sorgfältige Mitarbeit und HerrnH. Bauschert für das Zeichnen der Abbildungsvorlagen.  相似文献   
90.
Klaus Raschke 《Planta》1967,75(1):55-72
Zusammenfassung Mit einer Lampe XBO 2500 W können monochromatische Quantenflüsse von der Größenordnung von 2 E s -1 bei =400 nm und 6 E s -1 bei =700 nm erzielt werden. Die Wellenlängenauswahl zwischen 300 und 900 nm erfolgt mit doppelten Interferenz-Bandfiltern (DAL), deren gesamter spektraler Untergrund unter 0,08% der durchgelassenen Strahlung bleibt. Die Strahlungsbelastung der Filter wird durch Vorschalten auswechselbarer selektiver Spiegel gemindert. Zusätzlich müssen die Filter an ihren Frontflächen mit Wasser gekühlt werden. Die Homogenität des Bestrahlungsfeldes wird durch einen Wabenkondensor erreicht. Eine Kaskadenregelung ermöglicht die zeitliche Konstanz der Bestrahlungsstärke. Technische Details, die Sicherheitsschaltungen einschließen, werden beschrieben.
A monochromator system for the irradiation of biological material, utilizing interference filters and an electronically controlled 2.5 kW xenon arc
Summary A high pressure xenon arc lamp XBO 2500 W is used as a radiation source for the production of quantum fluxes of the order of 6 Einstein/sec at =700 nm and of 2 Einstein/sec at =400 nm. Wavelength selection between 300 and 900 nm is made by tandem interference filters of the band pass type (band width at half peak transmission approximately 16 nm), with a total transmission outside of passband<0.08%. The radiation load on the filters is reduced by the use of interchangeable selective mirrors. The front surface of the interference filters is cooled with de-ionized water (metal interference filters absorb more than 30% of the impinging visible radiation). Homogenity of irradiance is achieved by means of a honeycomb condensor. A simple cascaded feedback system sensitive to changes in lamp current and irradiance keeps radiation intensity constant with time. Technical details including safety devices are given.
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