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31.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1944,93(3-4):123-126
Ohne Zusammenfassung 相似文献
32.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1953,100(4-5):302-307
Zusammenfassung Die Art ist durch eine bedeutende Variation der Zellgröße, damit auch des Chromatophors und des Kerns ausgezeichnet. Mit steigender Zellgröße nimmt die Zahl der kontraktilen Vakuolen von zwei auf mindestens acht zu. — Unter Umständen erfolgt exzessive animalische Ernährung; es werden auch im Vergleich zum Zellkörper sehr große Algenzellen aufgenommen und verdaut. 相似文献
33.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1952,99(2-3):376-384
Zusammenfassung Eine auch durch vegetative Merkmale gekennzeichnete konstante Rasse vonGomphonema constrictum var.capitata bildet — im Gegensatz zur fa.typica und allen anderen untersuchtenG.-Arten — extrem pädogam Auxosporen: es kopulieren die Schwestergameten der gleichen Mutterzelle. Damit ist der erste sichere Fall der Verschiedengeschlechtigkeit der Gameten einer Mutterzelle für Diatomeen nachgewiesen.Die Geschlechtsbestimmung erfolgt im unmittelbaren Zusammenhang mit der Meiose, muß aber dennoch nicht genotypisch sein.Die Beziehungen der Lagen der Zellachsen, die zwischen Auxosporen und Mutterzellen bestehen, sind ebenso konstant wie im Fall allogamer Arten. Es läßt sich wahrscheinlich machen, daß die Polarisierung der Zygote und die in der Folge auftretenden konstanten Achsenlagen zumindest weitgehend durch Bedingungen, die in bezug auf den Protoplasten Außenbedingungen darstellen, bestimmt werden. 相似文献
34.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1951,98(3):292-337
Ohne Zusammenfassung 相似文献
35.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
36.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1951,98(4):395-402
Zusammenfassung BeiEunotia flexuosa erfolgt wie beiEu. arcus eine prägame Differenzierung des Protoplasten in pervalvarer Richtung, wobei im Zusammenhang mit der Hypotheka Förderung, im Zusammenhang mit der Epitheka Hemmung auftritt. Während aber beiEu. arcus einer der beiden Chromatophoren wächst (der in der Hypotheka), der andere verkümmert, wandert beiEu. flexuosa der letztere in die Hypotheka ein. Dabei nehmen beide Chromatophoren eine charakteristische Lage ein, ähnlich jener der Tochterchromatophoren nach der Teilung in vegetativen Zellen.Die I. meiotische Teilung verläuft, wie beiEu. arcus, infolge der vorangegangenen Plasmadifferenzierung inäqual, liefert aber einen Gameten mit zwei Chromatophoren und einen Restprotoplasten ohne Chromatophor. Die Differenzierung und ihre Folge — Verlagerung des Kerns und daher der Teilungsfigur, daher inäquale Teilung und Bildung nur eines funktionierenden Gameten — ist bei beiden Arten grundsätzlich die gleiche; das Verhalten der Chromatophoren ist aber ganz verschieden: beiEu. flexuosa entzieht sich gewissermaßen der sonst dem Untergang geweihte Chromatophor seiner Zerstörung, indem er auf jene Seite verschoben wird, die bei der Zellteilung die größere Masse Plasma erhält. Gemeinsam ist beiden Arten, daß der Ablauf der Gametenbildung im wesentlichen von einer vorangehenden Differenzierung im Plasma abhängt.Die Kopulation erfolgt mit Hilfe eines Kopulationsschlauches, der sich regelmäßig an den basalen Polen bildet. Der Ablauf der Kopulation ist typisch isogam. Die Partner weisen sehr beträchtliche Größenunterschiede auf, was sich aber nicht als Ausdruck einer Geschlechtsdifferenzierung auffassen läßt. 相似文献
37.
Lothar Hofmeister 《Protoplasma》1950,39(3):323-332
Zusammenfassung Es wird eine Mikroinjektionseinrichtung beschrieben, welche an Stelle der üblichen Recordspritze eine elastische Dose als wesentlichen Bestandteil enthält, deren Volumen mittels Mikrometerschraube verändert wird. Zwei einfache Arbeitsvorteile erleichtern die reproduzierbare Abgabe (oder Aufnahme) meßbarer Flüssigkeitsmengen: es sind dies die Anbringung eines Quecksilbertropfens knapp innerhalb der Pipettenmündung und die Aufnahme von Paraffinöl in die Pipettenspitze vor Ansaugen der Injektionslösung. Die bewegten Mengen werden durch Vermessen des Volumens bestimmt, welches sie in der Pipettenspitze einnehmen. Die Schwierigkeiten, welche quantitativer Injektion von Seiten der Apparatur entgegenstehen, lassen sich in der angegebenen Art überwinden.Einige Beobachtungen über Plasmaquellung und Mischbarkeit des Plasmas mit Wasser, die bei Mikroinjektion eine Rolle spielen, werden kurz besprochen. 相似文献
38.
39.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1954,101(5):570-578
Zusammenfassung Eine mitChlamydomonas pseudogigantea identische oder ihr sehr nahestehende Art besitzt — im Unterschied zur Oogoniogamie anderer Arten — echte Eilbefruchtung: Mutterzellen vom Aussehen großer vegetativer Individuen entlassen unter reichlicher Gallertbildung ihren ungeteilten Protoplasten als Ei, in anderen Mutterzellen entstehen meist zu 64 membranlose Spermien, die infolge starker Rückbildung des Chromatophors fast farblos oder orangegelb aussehen und im Bau denen höherer Volvocalen im wesentlichen gleichen.Die Ausbildung der Oogamie stimmt fast genau mit der vonChlorogonium oogamum bekannten überein; die Spermien sind aber dort weniger typisch entwickelt.Überbefruchtungen durch ein zusätzliches Spermium sind sehr häufig.Die Spermien werden nicht nur von den Eiern, sondern auch von Oogonien, vegetativen Zellen — schwimmenden und in Teilungen befindlichen —, ferner von Zygoten und sogar von Spermatogonien angelockt. Es handelt sich offensichtlich nicht um Zufälle, sondern um echte Anlockung.Die Zygoten entwickeln ihre Stacheln wie bestachelte Desmidicaeen, d. h. durch Bildung von Aussackungen, die unter Zurückziehung des Plasmas von der Spitze her mit Membransubstanz ausgefüllt werden. 相似文献
40.
Lothar Geitler 《Plant Systematics and Evolution》1954,101(3):304-314
Zusammenfassung Die bisher genauer nur aus einem See in Lettland bekannte und sonst in Schweden und den USA. vereinzelt aufgefundene BangiaceeKyliniella latvica kommt auch im Lunzer Untersee (Niederösterreich) vor. Die Nachuntersuchung bestätigt und ergänzt die vonSkuja gegebene Beschreibung.In der Gallertscheide tritt regelmäßig und meist massenweise ein bakterieller Organismus auf und täuscht eine radiäre Gallertstreifung vor. Es handelt sich um kleine, farblose, birnförmige Zellen, deren Spitze in eine lange Gallertborste ausgeht und die aus dem Rahmen bekannter Organisationen stark herausfallen. Der gleiche Organismus tritt auch — freilich viel spärlicher und mehr zufällig — in der Gallerte vonBinuclearia tatrana auf. Er ist also nicht ausschließlich anKyliniella gebunden; doch ist er für diese, da an allen bisher bekannten Fundorten in Lettland, Schweden, Nordamerika und in den Alpen vorhanden, charakteristisch und stellt offenbar einen obligaten, vielleicht symbiontischen Bewohner dar.Außerdem besitzt die Gallerthülle eine autochthone Struktur, die sich nur durch Entquellung sichtbar machen läßt. 相似文献