Plasmid vector pBR322 and its special-purpose derivatives — a review

The plasmid pBR322 was one of the first EK2 multipurpose cloning vectors to be designed and constructed (ten years ago) for the efficient cloning and selection of recombinant DNA molecules in Escherichia coli. This 4363-bp DNA molecule has been extensively used as a cloning vehicle because of its simplicity and the availability of its nucleotide sequence. The widespread use of pBR322 has prompted numerous studies into its molecular structure and function. These studies revealed two features that detract from the plasmid's effectiveness as a cloning vector: (a) plasmid instability in the absence of selection and, (b) the lack of a direct selection scheme for recombinant DNA molecules. Several vectors based on pBR322 have been constructed to overcome these limitations and to extend the vector's versatility to accomodate special cloning purposes. The objective of this review is to provide a survey of these derivative vectors and to summarize information currently available on pBR322.     

Über Flechtenarten und deren Gesellschaften auf Serpentin in Bosnien

Zusammenfassung Flechtenarten, die Serpentine in Bosnien besiedeln, wurden besprochen, wie auch die Sukzessionsgesellschaften, die als Folge der Gesteinsverwitterung auf dieser Unterlage auftreten.     

Zellsaft-Analysen zum Problem der Serpentinvegetation

Zusammenfassung Vergleichende Zellsaftanalysen an bodenvagen Arten von Serpentin und Kalk bzw. Dolomit haben ergeben, daß Pflanzen von Serpentin im Zellsaft mehr Mg enthalten als jene kalkreicher Böden, die wieder reicher an Ca sind. Das Verhältnis Mg: Ca im Zellsaft von Serpentinpflanzen liegt in der Mehrzahl der Fälle wesentlich über 1.Die Mengen an Gesamtsäure, der Mg-Gehalt und der Gesamtkationen in Lösung sind in Pflanzen auf Serpentin in der Regel höher als in jenen auf Kalk und es scheint die Produktion der organischen Säuren durch die akkumulierten Mengen des Mg stimuliert zu werden, was beiTunica saxifraga besonders deutlich wird.Unter den häufigen Serpentinbewohnern vermögen manche Pflanzen die Aufnahme des Ca und Mg zu steuern, andere entziehen wahllos beide Elemente dem Boden, was von manchen Arten unbeschadet ertragen wird, für andere aber der Hauptgrund ihres Fehlens auf dieser Unterlage sein dürfte.Unter mehr oder weniger ausgesprochenen Serpentinpflanzen sind Arten mit geringen Ansprüchen an Ca häufig, doch kommen unter ihnen auch calciotrophe Typen vor, die aus dem kalkarmen Serpentin große Mengen dieses Elements aufnehmen. So wird letzten Endes das erfolgreiche Fortkommen der einzelnen Arten auf dieser Unterlage durch ihre physiologische Konstitution bedingt.     

Factors Influencing the Growth and Maintenance of Tubed Cultures of Embryonic Chick Cells

An analysis was made of factors influencing the culture of embryonic chick cells. The procedures found to be optimal resulted in monolayers which survived for about 15 days.