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101.
102.
103.
Zusammenfassung Nach Röntgenbestrahlung wurden aus verschiedenen X2-Generationen von Lupinus angustifolius mehrere breitblättrige Mutanten ausgelesen. Die stark vom Normalen abweichende Pollenform ließ vermuten, daß eine Erhöhung der Valenzstufe vorlag. Durch vergleichende Untersuchungen mit den Ausgangsformen und durch Chromosomenzählungen wurden sieben Mutantenstämme als Tetraploide bestätigt. Wuchshöhenmessungen und Auszählungen der Ansatzverhältnisse gestatten Schlußfolgerungen über die zu erwartende Leistungsfähigkeit der Tetraploiden.
Selection of tetraploid forms of Lupinus angustifolius after X-radiation and results of comparative studies with the diploid parental strains
Summary After X-radiation some mutants with broader leaves were selected from different X2-generations of Lupinus angustifolius. The pollen grains deviated much from their normal form and it was supposed that they were tetraploids. Comparative studies with the parental forms and counting of chromosomes proved seven mutant strains to be tetraploid. Measurements of plant height and counts of seed setting permit drawing a conclusion on the yield capacity of the tetraploids.
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104.
105.
Zusammenfassung Werden Blattstücke vonPosidonia oceanica oder Thallusteile vonUlva lactuca unter sonst optimalen Assimilationsbedingungen aus Meerwasser in Süßwasser, überführt, so sinkt hier die apparente Assimilation beiPosidonia bis zu Null oder gar zu negativen Werten ab, beiUlva bis zu etwa 23% der Leistung im Meerwasser. Bei Rückführung in Meerwasser wird die Assimilationsrate ebenso schnell wieder erhöht, die Ausgangswerte werden allerdings innerhalb der Versuchszeit — einige 20-min-Perioden — meist nicht in voller Höhe wieder erreicht.Folgt der Wechsel zwischen Meer- und Süßwasser im Wechsel von 20 min, so reagieren die Versuchspflanzen mit der gleichen Präzision wie auf das Aus- und Einschalten einer Lichtquelle.Wird anPosidonia die photosynthetische Rate in verschiedenen Stufen verdünnten Meerwassers (Verdünnung nicht mit dest. Wasser, sondern mit Leitungswasser von bekanntem Bicarbonatgehalt und pH) bestimmt und in Prozenten der Leistung in Meerwasser ausgedrückt, so ergibt sich die in Abb. 3 dargestellte Kurve. Innerhalb der Versuchszeit scheint jeder Meerwasserkonzentration ein bestimmter Photosynthesewert zugeordnet zu sein, ein Verhalten, das auf das Vorhandensein von Gleichgewichtszuständen hindeutet, die zwischen dem photosynthetischen System und dem Zustand des Außenmediums bestehen.Infolge der überaus raschen Reaktion der Pflanzen auf Änderungen im Außenmedium wird als Arbeitshypothese die Vermutung ausgesprochen, daß an der Änderung der photosynthetischen Rate bei Übertragung in und Rückführung aus Süßwasser in Meerwasser nicht Zustandsveränderungen imZellinneren, sondern Zustände der Membranen verantwortlich sind, welche das Ausmaß der CO2-Permeation bestimmen und damit einen begrenzenden Faktor der Photosynthese darstellen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   
106.
Zusammenfassung Werden Keimlinge vonHelianthus annuus undVicia faba mittels einer Wasserstrahlpumpe mit Wasser infiltriert, so führt dies sofort in allen Organen der Pflanze zu einer sehr starken und mitunter völligen Hemmung des Wachstums. Wirkt der Unterdruck in Luft ein, so daß es hernach zu keiner Wasserfüllung der Interzellularen kommt, so unterbleibt jede Wachstumshemmung.Die Frage nach der Kausalbeziehung zwischen Infiltration und Wachstumshemmung konnte nicht geklärt werden, da die nächstiliegende Annahme, Infiltration führe zu einer Atmungshemmung, durch das Experiment nicht bestätigt werden konnte.Es wird darauf hingewiesen, daß die Zufuhr von Wirk- oder Nährstoffen durch Infiltration eine Methode ist, die in wachsenden Organen nur mit großem Vorbehalt angewendet werden darf, da eine im Wachstum weitgehend gehemmte Pflanze sich in einem anomalen Zustand befindet.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   
107.
Zusammenfassung Mit einer modifizierten Penicillintechnik konnten aus Acetobacter-Populationen, die von einem prototrophen Klon stammten, spontane auxotrophe Mutanten isoliert werden. Bei sechs von acht untersuchten Stämmen wurden auxotrophe Mutanten gefunden. Die Häufigkeit dieser Mutanten betrug 10-6.Die Auxotrophie, welche je nach Stamm auf Äthanol- oder Glucose-Medium auftrat, äußerte sich als Bedarf für Hefeextrakt. Hefeextrakt konnte durch Alanin, Prolin oder Glutaminsäure nicht ersetzt werden. Die Mutation von prototroph auf Äthanol-Medium zu auxotroph auf Äthanol-Medium hatte keine Änderung der spezifischen Aktivitäten der Schlüsselenzyme des Glyoxylsäurecyclus zur Folge.Es wurden auch spontane Mutanten gefunden, welche die partikelgebundene Äthanoldehydrogenase verloren hatten und dadurch unfähig waren, Äthanol zu oxydieren oder als C-Quelle zu verwerten.Bei den spontanen, auf Äthanol-Medium auxotrophen Mutanten handelt es sich um Mutationen von einer Art des Frateurschen Systems in eine andere. Mutanten, welche die partikelgebundene Äthanoldehydrogenase verloren haben, gehören definitionsgemäß nicht mehr in die Gattung Acetobacter. Die Bedeutung solcher interspezifischer und intergenerischer Mutationen für die Arteinteilung innerhalb der Essigsäurebakterien wird diskutiert.
Spontaneous mutations in acetic acid bacteria
Summary 8 prototrophic Acetobacter-strains were examined for spontaneous auxotrophic mutants. Using a modification of the Penicillin technique, there were detected auxotrophic mutants in 6 strains. The mutant frequency was 10-6.Auxotrophy manifested itself as a requirement for yeast extract. Alanine, proline and glutamic acid could not replace yeastextract. In addition to the auxotrophic mutants there were found spontaneous mutants, which had lost the particulate ethanol-dehydrogenase and therefore had become unable to oxidise ethanol.The mutation from prototrophic on minerals-ethanol medium to auxotropic on minerals-ethanol medium represents a mutation from one species of Frateur's system into an other species. Mutants which have lost the particulate ethanol-dehydrogenase belong no more to the genus Acetobacter. The importance of such interspecific and intergeneric mutations for the taxonomy of acetic acid bacteria is discussed.
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108.
Zusammenfassung 1.Valonia ventricosa ist eine pantropisch verbreitete marine Grünalge (einziger Fundort im Mittelmeer: Insel Ibiza). Die hier dargestellten Untersuchungen wurden an der Ostküste Venezuelas durchgeführt.2. Die osmotischen Werte (kryoskopisch bestimmt) liegen 1 bis 3 atm über dem Wert des Meerwassers.3. Wachstum und Alter der Zellen ändern den osmotischen Wert nicht.4. Aus Meerwasser in destilliertes Wasser überführt, tritt sehr rasche Abnahme des osmotischen Wertes des Zellsaftes ein (innerhalb von 160 Minuten von 26 auf 2 atm).5. Infolge der größeren relativen Oberfläche nimmt der osmotische Wert kleinerer Zellen viel schneller als der größerer.6. In konzentriertem Meerwasser (31 atm) ändern sich die Zellsaftwerte innerhalb von 3 Stunden nicht.7. In stärker konzentriertem Meerwasser sterben die Zellen rasch ab. Ihr Zellsaft wird damit zum Spielball der Außenbedingungen.8.Valonia ventricosa ist somit ein stenohaliner Organismus ohne erkennbare Fähigkeit zur Osmoregulation.9. Zugabe von CaCl2 zum destillierten Wasser verlangsamt zunächst die Abnahme des osmotischen Wertes.10. Die chemische Untersuchung des Zellsaftes zeigt auch bei dieser Art das Vorherrschen des Kaliums, das gegenüber dem Meerwasser 66fach konzentriert ist.11. Die Zellwand färbt sich mit Methylenblau stark an, ist jedoch für diesen Farbstoff in keiner Richtung permeable. Angefärbte Zellwände scheinen eine geringe Ionenpermeabilität zu besitzen.12. Elektronenoptische Untersuchnugen der Zellwände zeigen, daß diese aus 40 bis 50 Lamellen bestehen, wobei benachbarte Lamellen eine überkreuzte Paralleltextur (Fischgrätenmuster) besitzen. Da die Zellen — im Gegensatz zu anderenValonia-Arten — nicht in destilliertem Wasser platzen, muß die Zellwand entweder hohe Drucke auszuhalten vermögen oder eine relativ geringe Wasserpermeabilität besitzen.
Investigations on the osmotic behaviour of the green algaValonia ventricosa
Among the marine Chlorophyta,Valonia ventricosa represents a pantropic species; one of its few extratropical localities is the island Ibiza in the Mediterranean. Our physiological investigations were carried out during several months between 1960 and 1963 in the coastal waters of Venezuela (Mochima Bay near Cumana). The following results were obtained: 1. The osmotic values (measured with the kryoskopic method) are 1 to 3 atm higher than those of the seawater (salinity 36–37 ). 2. Neither size nor age of the cells influence the osmotic characteristics of the cell sap. 3. A transfer from marine to distilled water causes a rapid decrease of the osmotic values (within 160 minutes from 26 to 2 atm). Due to the bigger relative surface, this decrease is more rapid in small cells than in the bigger ones. 4. In concentrated seawater with 31 atm the osmotic values of the cells did not change within 3 hours. 5. In more concentrated or in diluted seawater, the cells are irreversibly damaged within a short time.Valonia ventricosa can therefore be considered as a stenohaline aliga without any recognizable osmoregulation. 6. Addition of CaCl2 delays the decrease of the osmotic value. 7. Chemical analysis of the cell sap demonstrates the well-known prevalence of potassium, which is 66 times more concentrated than in seawater. 8. The cell wall can be easily stained with methyleneblue and in this case the permeability for anorganic ions is probably reduced. 9. Photographs taken with the electron-microscope show in cross section the multilammellate nature of the cell wall and the change of the fibrillar-direction from one lamella to the other, giving the picture of a cross-fibrillar structure. Since the cells — in contradiction to those of otherValonia species — do not burst in distilled water, it must be assumed that the cell wall structure is able to resist high pressures (about 26 atm) or is characterized by a relatively low water-permeability.
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109.
A luciferin binding protein LBP involved in the bioluminescence reaction of Gonyaulax polyedra was purified and used for antibody production. Luciferin bound to LBP is fluorescent and can be used as a marker in living cells, allowing the localization of LBP in cortical organelles to be visualized. In cell sections, the same peripheral localization was observed using anti-LBP and immunofluorescence microscopy. The amount of LBP is ten-fold greater from cells from in night phase compared to those from in day phase, as determined both by immunoblots of cell extracts, and in vivo fluorescence. These changes correlate with the circadian changes in bioluminescence of living cells.  相似文献   
110.
An overview is presented of the physicochemical basis of luminescence, and its application to the detection of chemicals (drugs, biomedically important compounds, environmentally active substances) in liquid chromatographic systems.  相似文献   
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