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411.
Zusammenfassung Die Bewegungsvorgänge, die sich unter dem Einfluß von Licht und Dunkelheit in der Netzhaut der Fische abspielen (vgl. Textabb. 1 und 2, S.402, Textabb. 10 u. 11, S. 418, Textabb. 14 u. 15, S. 424 und Abb. 1 u. 2 auf Tafel II) sind im Sinne der Duplizitätstheorie dahin gedeutet worden, daß im Hellauge der Zapfenapparat, im Dunkelauge der Stäbchenapparat in die Bildebene des Auges gerückt und somit eingeschaltet sei, während im Hellauge die Stäbchen, im Dunkelauge die Zapfen durch die Streckung ihrer Myoide hinter die Bildebene gerückt, zum Teil im Pigment vergraben und somit ausgeschaltet seien. Diese sehr einleuchtende Auffassung hat sich bisher nicht allgemein durchsetzen können, weil nichts darüber bekannt war, ob ein Tagessehen und Dämmerungssehen im Sinne der Duplizitätstheorie bei Fischen überhaupt besteht und ob im besonderen der morphologische Vorgang der Stäbchen-Zapfen-Verschiebung mit einem funktionellen Übergang von einer Sehweise zu einer specifisch anderen zeitlich zusammentrifft.Durch Dressurversuche wurde nun der Nachweis erbracht, daß auch für Fische, so wie für den Menschen, bei einem gewissen, schwachen Dämmerlicht das Farbenunterscheidungsvermögen erlischt. Bei Stichlingen wurde die Grenze des Farbensehens bei geringerer Helligkeit gefunden als beim menschlichen Auge, bei Ellritzen lag die Schwelle des Farbensehens deutlich höher als bei den Stichlingen und durchschnittlich etwas höher als für mein Auge, bei Gründlingen stellten sich in dieser Beziehung sehr erhebliche individuelle Unterschiede heraus: während die Farbenschwelle für manche Tiere bei einer Helligkeit von etwa 1/100 H.K. lag, wurde sie in anderen Fällen bei einer Helligkeit von etwa 1/4 H.K. gefunden.Von besonderem Interesse ist der Vergleich zwischen dem FarbenUnterscheidungsvermögen der Fische im Dämmerlicht und dem histologischen Netzhautbefund der unmittelbar nach den Dämmerlichtversuchen konservierten Augen. Es zeigt sich, daß der Übergang vom Farbensehen zur Farbenblindheit tatsächlich bei jener Dämmerungsstufe vor sich geht, bei welcher die Bildebene des Auges von den Zapfen geräumt und den Stäbchen überlassen wird. Besonders überzeugend scheinen mir jene Fälle zu sein, in welchen bei gleicher Helligkeit des Dämmerlichtes ein Fisch die Farbe noch erkannt, ein anderer sie mit Grau verwechselt hatte, und dementsprechend beim einen die Zapfen noch kontrahiert, beim anderen gestreckt gefunden wurden (Textabb. 23 u. 24, S. 435, Textabb. 25 u. 26, S. 437, vgl. auch Textabb. 18 u. 19, S, 425). Hiernach ist kaum mehr eine andere Deutung möglich, als daß die Stäbchen die Vermittler des Dämmerungssehens, die Zapfen die Vermittler des Tagessehens, die ersteren farbenblind, die letzteren farbentüchtig sind — wie es die Duplizitätstheorie annimmt.Diese Befunde sind aber nicht dahin aufzufassen, daß das Farbensehen der Fische an Zapfencontraction unbedingt gebunden sei. Vielmehr läßt sich nachweisen, daß das Auge des Gründlings auch bei gestreckten Zapfen farbentüchtig, anderseits auch bei kontrahierten Zapfen farbenblind seinkann. Über die Umstände, unter welchen solches eintritt und über die biologische Bedeutung dieser Erscheinung wurde auf S. 442ff. Näheres ausgeführt.Aus der Tatsache, daß ein Farbenunterscheidungsvermögen auch bei Fischen mit völlig retrahiertem Netzhautpigment.gefunden wurde, ergibt sich neuerlich die Unhaltbarkeit jener Hypothese, durch welche SchnurMann die Farbenanpassung der Fische mit ihrer totalen Farbenblindheit in Einklang bringen wollte.  相似文献   
412.
413.
414.
15N-nitrogen balances before and on human growth hormone (hGH) were studied in 13 girls with Turner syndrome (TS) aged 4.4-16 (median 13.2) years (45,X0 or equivalent, no X0/XX mosaicism, no estrogen replacement). The results were compared with those reported from 9 patients with growth hormone deficiency (GHD). The TS patients received subcutaneous hGH doses of 2 x 3 (group A, n = 6), 3 x 2 (group B, n = 3), or 2 x 6 (group C, n = 4) IU/m2 on consecutive days. The mean 15N dose given to the patients of groups A and C was higher (13.6 mg/kg) than that given to those of group B (2.7 mg/kg). The lower hGH doses in the first two groups induced small positive mean 15N balance changes (+0.6 +/- 0.6 mg/kg 15N, group A; +0.03 mg/kg, group B). The higher hGH dose in group C caused a more marked mean balance change (+3.0 mg/kg 15N) comparable to that in GHD patients (+3.2 mg/kg). Individual variation of response, however, was larger in patients with TS than in those with GHD. With low and high hGH doses, there were responders and nonresponders. It is concluded from this pilot study in a small number of cases that 15N balance studies might be potentially useful to choose the appropriate hGH dose for long-term treatment in TS patients.  相似文献   
415.
This study used path analysis to assess the chances of survival of babies in a neonatal intensive care unit in Lansing, Michigan, USA. Two paths to neonatal survival were identified and the variables accounted for 20% of the variance in gestational age. The first path showed that prior infant losses were negatively correlated with gestational age while in the second path, gestational age showed negative relationships with pre-pregnancy weight and household job worries.  相似文献   
416.
The polypeptide inhibitor of the ribonuclease barnase, barstar, has two cysteine residues in positions 40 and 82. These have been proposed to form a disulfide bridge leading to an increase in stability without changing the inhibitory activity of the protein. Barstar and a mutant (E80A) were oxidized in vitro and the biochemical and physico-chemical properties of the oxidized monomers were analysed. The oxidized proteins show no inhibition of barnase using a plate assay and are significantly destabilized. CD spectra indicate a loss of secondary structure. The amino acid substitution E80 → A stabilizes the oxidized barstar to about the same extent as it does the reduced protein, indicating, however, that the helical region which it is in is intact.  相似文献   
417.
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