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951.
Zusammenfassung Moore hat bei galvanischer Längsdurchströmung von Regenwürmern gefunden, daß bei absteigender Stromrichtung Verkürzung, dagegen bei aufsteigender Verlängerung des Wurmes eintritt. Nachdem diese Reaktion des Tieres je nach der Stromrichtung nach Ausschneiden des Bauchmarkes verschwand, kann der galvanische Strom nicht an den Muskeln selbst, sondern nur am Zentralnervensystem angreifen. Die Erscheinungen bei galvanischer Längsdurchströmung würden daher besagen, daß es je nach der Stromrichtung nur oder vorzugsweise zur Erregung der Neurone für die Längsmuskeln bzw. der Neurone für die Ringmuskeln kommt. Aufgabe der vorliegenden Untersuchung war es nun, die entgegengerichteten Längenänderungen des Regenwurmes auch graphisch in Kurvenform darzustellen, wobei das eine Ende des Tieres befestigt, das zweite mit einem Schreibhebel verbunden werden sollte. Die Notwendigkeit zu einer solchen Beobachtungstechnik ergab sich einerseits daraus, daß die kurvenmäßige Aufzeichnung von Längenänderungen einen viel klareren Beweis als die subjektiven Beobachtungen am frei beweglichen Tier (Moore) darstellt und andererseits, weil Scheminzky bei solchen Aufzeichnungsversuchen nicht immer die Befunde von Moore erheben konnte. Die hier berichteten Versuche zeigten, daß unter Benützung schwerer Schreibhebel sich tatsächlich die von Moore beschriebenen Reaktionen nicht immer einstellen. Wird jedoch ein äuerst leichter Schreibhebel verwendet, so ergibt auch die graphische Aufzeichnung der Längenänderungen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle eine Reaktion, wie sie Moore auch am frei beweglichen, nicht befestigten Tier beobachtet hat. Es konnte schließlich auch bestätigt werden, daß mit Entfernung des Bauchmarkes die Reaktionen auf Durchströmung mit konstantem galvanischen Strom verschwinden. Die Durchsicht des Schrifttums hat im übrigen auch gezeigt, daß ganz ähnliche Längenänderungen von anderen Forschern auch schon bei anderen Würmern beschrieben worden sind.Wenn nun der absteigende galvanische Strom die Neurone für die Längsmuskeln, der aufsteigende galvanische Strom die Neurone für die Ringmuskeln erregt, so muß man mit Moore annehmen, daß die genannten Neurone im Bauchmark des Regenwurmes verschieden ausgerichtet und mit ihren Axonpolen in entgegengesetzte Richtung gestellt sind; ob dies tatsächlich zutrifft, sollen bereits im Gange befindliche Untersuchungen erweisen. Jedenfalls zeigt die entgegengesetzt gerichtete Funktionsbeeinflussung des Zentralnervensystems je nach der Stromrichtung, daß auch das Bauchmark des Regenwurmes eine funktioneile Polarität im Sinne von Scheminzky besitzt.Bemerkenswert ist, daß bei einzelnen Tieren — so wie es Scheminzky schon früher beobachtet hat — genau verkehrte Reaktionen auf die Durchströmung wie bei Moore vorkommen können: Verlängerung im absteigenden, Verkürzung im aufsteigenden Strom; dies zeigt, daß die funktioneile Polarität im Zentralnervensystem des Regenwurmes von vornherein nicht festgelegt zu sein braucht, sondern sich einmal so, einmal anders auswirken kann. Vor allem wurde die Umkehr jener Reaktion, wie sie von Moore beschrieben und in der Mehrzahl der von mir durchgeführten Versuche beobachtet wurde, bei Anwendung des schweren Schreibhebels gefunden, unter Bedingungen also, bei denen der Wurmkörper eine gewisse Vordehnung durch die Belastung erlitt. Es darf daher angenommen werden, daß dabei das v. Uexküllsche Gesetz über das Abfließen zentraler Erregungen vorwiegend nach den gedehnten Muskeln hin eine Rolle spielt.  相似文献   
952.
Two cases of trisomy 16 confined to placental tissue associated with an unfavourable outcome of the pregnancy are reported. In the first case, after a diagnosis of an apparent non-mosaic trisomy 16 at chorionic villi sample (CVS), an intrauterine fetal death occurred at the 22nd week. In the second case a mosaic with trisomy 16 was found in chorionic villi and the fetus was still-born at 38 weeks. From a comparison of their cases with those of the literature, the authors conclude that a trisomy 16 confined to placental tissue has a negative effect on fetal growth and pregnancy outcome.  相似文献   
953.
954.
955.
In southern New South Wales the resumption of ley land for wheat growing has been accompanied by an increase in take-all ( Ophiobolus graminis ) and Fusarium root rot ( Fusarium culmorum ). No such increase has been observed in foot and root rots of wheat caused by Helminthosporium sativum and Curvularia ramosa.
It is shown experimentally that these differences are related to the relative capacity of the causal fungi to persist in wheat straw buried in each of two unsterilized soils which, because of past cultural treatments, differed in their organic carbon and total nitrogen content. While the saprophytic survival of O. graminis and F. culmorum was promoted by high soil fertility that of H. sativum was markedly depressed. The survival of C. ramosa was little affected by soil fertility.
F. culmorum, H. sativum and C. ramosa each remained viable under the soil conditions best suited to their survival in one-third to one-half of the test straws for 2 years but O. graminis was not recovered after the 52nd week of sampling.  相似文献   
956.
957.
958.
959.
Summary Dispersed cells from both fresh and cryopreserved human insulinoma have been maintained in cell culture. Initial yield of viable cells was 50% for fresh and 25% for cryopreserved tissue. Viability of cells in culture was documented by increasing numbers of cells (doubling time approximately 5 d initially and 2 d at the sixth subculture for both fresh and cryopreserved tissue) and continued release of insulin over time (approximately 100 ng/ml per 105 cells at 10 d and 175 ng/ml per 105 cells at 30 d of culture for both fresh and cryopreserved tissue). Evidence that cells growing in culture were beta cells was provided by: (a) recovery of intracellular and extracellular immunoreactive insulin (IRI), (b) electron microscopic morphology, and (c) immunohistochemical staining. Cells from fresh insulinoma incubated with increasing concentrations of extracellular glucose released increasing amounts of IRI up to approximately 15 mM glucose, which paralleled changes in plasma insulin obtained during a preoperative glucose tolerance test. Under an Intergovernmental Personnel Act Exchange from the Department of Surgery, University of California, Davis, Sacramento Medical Center.  相似文献   
960.
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