Investigating the role of mechanics in lignocellulosic biomass degradation during hydrolysis

Enzymes and mechanics play major roles in lignocellulosic biomass deconstruction in biorefineries by catalyzing chemical cleavage or inducing physical breakdown of biomass, respectively. At industrially relevant substrate concentrations mechanical agitation is also a driving force for mass transfer as well as agglomeration of elongated biomass particles. Contrary to the physically induced particle attrition, which typically facilitates feedstock handling, particle agglomeration tends to hinder mass transfer and in the worst case induces processing difficulties like pipe blockage. Understanding the complex interplay between mechanical agitation and enzymatic degradation during hydrolysis is therefore critical and was the aim of this study. Particle size analyses revealed that neither mechanical agitation alone nor enzymatic treatment without mechanical agitation had any noteworthy effect on flax fiber attrition. Similarly, successive treatment, where mechanical agitation was either preceded or proceeded by enzymatic hydrolysis, did not induce any substantial segmentation of flax fibers. Simultaneous enzymatic and mechanical treatment on the other hand was found to promote fast fiber shortening. Higher hydrolysis yields, however, were obtained from nonagitated samples after prolonged enzymatic treatment, indicating that mechanical agitation in the long run reduces activity of the cellulolytic enzymes. © 2018 American Institute of Chemical Engineers Biotechnol. Prog., 35: e2754, 2019.     

Über die physikalische Erklärung der Schlundfadenströmungen,ein Beitrag zur Theorie der Protoplasmaströmungen

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen über die Herztätigkeit der Fische. III

Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der verschiedenen Abteilungen der Fischherzen vom Typus A, B und C nach wirksamen Extrareizen untersucht. Dabei hat sich gezeigt, daß sich das Fischherz prinzipiell ganz anders verhält, als das Amphibienherz.Bei den Herzen vom Typus A und B ist eine Extrazuckung des Sinus von keiner kompensatorischen Pause gefolgt. Es setzt sich vielmehr die der Extrazuokung folgende spontane Zusammenziehung in dem gleichen zeitlichen Abstande an, wie die normalen Zusammenziehungen untereinander.Nach einer Extrazusammenziehung des Vorhofs dieser Herzen ist die Pause ebenfalls keine kompensatorische. Zumeist wird nämlich die Extrazusammenziehung des Vorhofs rückläufig auf den Sinus übertragen und ruft hier eine Extrazusammenziehung hervor. Durch diese wird aber seine Periode verkürzt. Die an die Extrazusammenziehung anschließende Periode ist aber von normaler Länge. Infolgedessen kann die Pause am Vorhof nicht kompensatorisch sein. Dies wäre ja nur dann der Fall, wenn die Periodik des führenden Zentrums nicht gestört worden wäre.Bei der Kammer der Herzen vom Typus A und B ist die Pause nach einer Extrazusammenziehung in der Regel kompensatorisch, auch wenn die Extrazusammenziehung rückläufig auf den Vorhof übertragen wird.Beim Vorhof der Herzen vom Typus C kann man Extrasystolen einstreuen. In diesem Falle findet eine Beeinflussung des im Ohrkanal gelegenen führenden Zentrums durch den gereizten Vorhofsanteil nicht statt. Für die eingestreute Extrasystole gilt die Gesetzmäßigkeit, daß normale Revolution + Extrarevolution + Pause gleich ist dem Normalintervall. Greift dagegen die Extraerregung auf das Zentrum im Ohrkanal über, so verhält sich der Vorhof dieser Herzen wie ein führendes Zentrum. Die mit der Extrasystole beginnende Periode ist von normaler Dauer. Die Pause nach einer Extrazusammenziehung des Vorhofs der Herzen vom Typus C ist also niemals kompensatorisch.Auch nach Extrazusammenziehungen der Kammer der Herzen vom Typus C ist die Pause zumeist keine kompensatorische. Die Extrazusammenziehung wird nämlich rückläufig auf den Vorhpf übertragen und ruft hier auf natürlichem Wege eine Extrazusammenziehung, hervor. Das Verhalten eines führenden Herzteils nach Extrareizen lehrt, daß die Pause nach der Extrazusammenziehung der Kammer keine kompensatorische sein kann.Wenn die mit der Extrasystole eines führenden Herzteils (bei den Herzen vom Typus A und B des Sinus, bei den Herzen vom Typus C des Ohrkanals) beginnende Periode gegenüber der Norm eine Verlängerung aufweist, so ist dies offenbar auf die ungünstige Wirkung des elektrischen Reizes zurückzuführen. Durch diesen werden nämlich die führenden Zentren geschädigt. Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der Kossenhaschen-Stiftung durchgeführt, der auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sein soll.     

DISEASES AND DEATHS—A Statistical Survey of 40,130 Autopsies at the Los Angeles County General Hospital, 1918 to 1948—Part II

The 215,468 diagnoses recorded in 40,130 autopsies on patients treated at the Los Angeles County General Hospital during the 30 years between 1918 and 1948 were reviewed and tabulated. The primary causes of death as determined by the pathologists in these cases were recorded and the incidence of death from each disease in relation to the number of cases in which each occurred was computed. The age, sex and race distribution of patients examined postmortem and the incidence and fatality rates from various pathological conditions changed greatly during the period, owing to many factors, among them changes in elements of the population served by the hospital, an increasing incidence of older patients, and medical triumph over some formerly formidable diseases.     

The associationBlechno serrulati-Acoeloraphetum wrightii in the remates de Guane,W. Cuba,and its ecology

A new association:Blechno serrulati-Acoeloraphetum Wrightii, endemic in W. Cuba, is described and the syntaxonomy and synecology discussed.