The Effects of Cross-species Rearing on the Social and Sexual Preferences of Guinea Pigs1

Innerhalb der ersten 16 Stunden nach der Geburt wurden Meerschweinchen von der Mutter genommen. Elf (6 ♂♂, 5 ♀♀, als CR bezeichnet) wurden einzeln mit einem kleinen Hühnchen, fünf (2 ♂♂, 3 ♀♀, als GPR bezeichnet) einzeln mit einem erwachsenen, nicht säugenden Meerschweinchen-♀ aufgezogen. In einer Zuchtgruppe wurden 4 andere neugeborene ♂♂ (als GPR' bezeichnet) von ihren Müttern aufgezogen. Während der ersten 5 Wochen nach der Geburt und im Alter von 7 Wochen bekamen alle Meerschweinchen (außer 2 CR und einem GPR'-♂) einmal wöchentlich Gelegenheit, zwischen einem Meerschweinchen und einem Hühnchen zu wählen. In den ersten 3 Wochen zogen die meisten die Art vor, mit der sie aufgezogen waren. Im Alter von 5 und 7 Wochen wählten ♂♂ immer den Artgenossen, ♀ scheinbar aufs Geratewohl. Die 2 CR-♂♂, die nur im Alter von 2 und 7 Wochen geprüft wurden, zogen beim ersten Mal das Hühnchen, beim zweiten Mal das Meerschweinchen vor. Im Alter von 10 bis 17 Wochen richteten alle ♂♂ sexuelles Verhalten mehr an ein nicht-brünstiges Meerschweinchen-♀ als an ein Hühnchen oder ein Kaninchen. CR-♂♂ richteten sexuelles Verhalten manchmal auf das Kaninchen oder das Hühnchen. GPR-♂♂ richteten sexuelles Verhalten an das Kaninchen, aber niemals an das Hühnchen, GPR'-♂♂ nur an das Meerschweinchen-♀.     

Eine verbesserte Extraktionsmethode für den elektronenmikroskopischen Nachweis von Pflanzenviren: (Kurze Mitteilung)

Spring barley cultivar ‘Carina’ was classed as tolerant, cv. ‘Ultra’ as vulnerable towards infestation with Rhopalosiphum padi. These differences in tolerance did, however, not exsist towards infestation with Metopolophium dirhodum. Faba bean cv. ‘Apollo’ was classed as tolerant and ‘Albatross’ as vulnerable towards Aphis fabae.

Tolerance was correlated with lower assimilate deprivation by Rhopalosiphum padi and less decreased CO₂‐assimilation rates. After infestation with Metopolophium dirhodum CO₂‐assimilation rates were not influenced in cultivar specific ways at equal rates of assimilate deprivations.

Also, Aphis fabae deprivated more assimilates on the vulnerable cv. ‘Albatross’ in comparison to the tolerant cv. ‘Apollo’. Simultaneously, for the tolerant cultivar the supply of inflorescences with assimilates after the infestation was even better than for none infested one. This surely contributed to a stabilization of yield in the tolerant cultivar.     

Nicotiana occidentalis 37 B als Viruswirt

An der endrotrophen vesikular‐arbuskulären Mykorrhiza (VAM) des Spargels sind vor allem Pilzarten der Gattung Glomus beteiligt. Sie bewirken eine gesicherte Förderung des Wurzel‐ und Sproßwachstums der Spargelpflanzen. Die Besiedelung der VAM‐Pilze wird durch mehrere Standortfaktoren beeinflußt. Das VAM‐Pilzinokulum kann aus mykorrhizalen Wurzelstücken, Pilzsporen und Feinerde bestehen. Die Methode ist billig und kann überall angewendet werden. Pflanzen, die mit VAM und Fusarium oxysporum f. sp. asparagi infiziert waren, erkrankten weniger als Pflanzen ohne Mykorrhiza.