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31.
32.
Zusammenfassung An Hand von 229 Brutbeginn-Daten von freilebenden Gänsen, die während der Jahre 1956–1966 in Seewiesen (Obb.) (48°N, 11°11E) brüteten, wurden die mittleren Brutbeginn-Daten von 5 Gänsearten und von Artbastarden bestimmt. Es zeigte sich, daß die untersuchten Arten unter diesen Bedingungen in derselben Reihenfolge brüteten, wie ihre Artgenossen in freier Wildbahn. Die mittleren Brutbeginn-Termine wurden allerdings um so mehr vorverlegt, je später die Art normalerweise brütet (Abb. 1). , die mit artfremden verpaart waren, brüteten zur selben Zeit wie ihre Artgenossen, die mit artgleichen verpaart waren (Abb. 1). GraugansxSchneegans-Bastard-, die mit Schneegantern verpaart waren, begannen meist nach den Graugänsen, aber stets vor den Schneegänsen zu brüten (Abb. 1, 2). Das intermediäre Brüten dieser wird als starkes Argument für die Richtigkeit der Hypothese gewertet, nach welcher die artspezifisch verschiedenen Brutzeiten wenigstens zum Teil genetisch bedingt sind. In der Diskussion wird die Frage kritisch erörtert, wie weit schon allein die Tatsache, daß die verschiedenen Arten über Generationen hinweg in derselben Reihenfolge wie ihre wildlebenden Artgenossen zu brüten beginnen, als Beweis für derartige genetische Unterschiede angesehen werden kann.
Summary In 229 cases onset of breeding was recorded from free-living geese of 5 species and of some hybrids of these species, kept in Seewiesen/Obb. (48° N, 11° 11E) from 1956 to 1966. It was found that the species under these conditions bred in the same seasonal sequence as did wild birds. The mean breeding times, however, were found to be advanced in relation to the onset of breeding in the wild (Fig. 1). This was especially evident in the case of late-breeding species. paired with of another species came into breeding condition at the same time as paired with of the same species (Fig. 1). GraylegxSnowgoose hybrid paired with Snowgoose in most cases started to breed later than Greyleg geese but always earlier than the mean breeding time for Snowgeese (Fig. 1, 2). This intermediate breeding time is taken as a strong argument for the hypothesis that the species specific differences in breeding times are, at least in part, genetic in origin. The question as to the extent to which the differences in breeding times alone, persisting for generations in the same sequence as those of wild birds, can be attributed to genetic differences between the species, is critically discussed.
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33.
Zusammenfassung In beiden Lobi der Pars distalis photosensitiver Zonotrichia leucophrys gambelii-Männchen bewirkt die photoperiodische Stimulation unter Langtagbedingungen das Auftreten von Acetylcholinesterase, die, solange die Vögel unter Kurztagbedingungen gehalten wurden, nicht oder nur in geringer Menge vorhanden war. Das Enzym ist auf PAS-positive Zellen beschränkt, doch nicht in allen von ihnen anzutreffen. Nach dem Erreichen eines Maximums zwischen Tag 31 und Tag 52 sinkt der AChE-Gehalt wieder und nähert sich nach 80 Tagen dem Ausgangsstadium. Der Parallelismus zwischen den Testesgewichten und der AChE-Aktivität läßt vermuten, daß die AChE-Zellen gonadotropes Hormon bilden.
Acetylcholinesterase in the Pars distalis of Zonotrichia leucophrys gambelii (Aves)
Summary Photoperiodic stimulation of photosensitive male white-crowned sparrows, Zonotrichia leucophrys gambelii, causes the appearance of acetylcholinesterase activity in the cephalic and caudal lobes of the pars distalis. In photosensitive birds held on short daily photoperiods little or no activity can he demonstrated histochemically. The enzyme is restricted to PAS-positive cells. After attaining a maximum between 31 and 52 days after the beginning of photoperiodic stimulation (20 hours of light per day), AChE activity declines and after 80 days returns approximately to the initial level of short-day birds (eight hours of light per day). The correlation between the increase in weight of the testes and AChE activity, and other considerations, suggest that these AChE cells must produce gonadotropic hormones. Our observations are generally consistent with the results of the biochemical studies of Russell (1968) on the AChE activity in the pars distalis of the same species.


Mit Unterstützung durch National Institutes of Health (Grant 5R01 NB 06187, Prof. Farner, Principal Investigator).

Institut für Haustierkunde der Universität Kiel (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolf herre).  相似文献   
34.
Zusammenfassung Die in der Literatur beschriebenen Beziehungen zwischen Substantivität und chemischem Bau der in der Histochemie verwendeten Tetrazoliumsalze wurden an weiteren Tetrazoliumsalzen überprüft. Die Untersuchungen ergaben, daß die Anzahl und die Stellung der Nitrogruppen im Molekül an Bedeutung für die Substantivität des Tetrazoliumsalzes hinter dem Einfluß einer linearen, aromatischen Substitution am N(3) des Tetrazolringes bzw. einer Molekülverdoppelung zurücktreten. Es ist zwischen einer Substantivität der Tetrazoliumsalze und einer Substantivität der Formazane zu unterscheiden.
On substantivity of tetrazolium salts in histochemistry
Summary The known correlations between substantivity and chemical constitution of tetrazolium salts used in histochemistry are further examined on several tetrazolium salts. The investigations are demonstrating that number and position of the nitro groups in the molecule are less important for substantivity of the salt than the influence of a linear, aromatic substitution on N(3) of the tetrazol ring or of doubling the molecule. It is to differentiate between substantivity of tetrazolium salts and the substantivity of the formazans.
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35.
  • 1 . Es werden Anlagentypen für die autotrophe, mixotrophe oder heterotrophe Saubere Kultur von Mikroalgen sowie Verfahren der Algenkultur auf Abwasserbasis beschrieben. Zur Erstellung von Freilandanlagen erscheinen Beckenkonstruktionen besonders geeignet, die auf die Verwendung industrieller Fertigteile abgestellt sind. Bei der autotrophen Kultur von Mikroalgen im Freiland besteht das Hauptproblem darin, einen effizienten CO2-Eintrag zu erzielen
  • 2 . Massenkulturen mariner und limnischer Mikroalgen haben vor allem in Japan als Komponenten komplexer Aquakultursysteme wirtschaftliche Bedeutung erlangt
  • 3 . Besonderes Interesse verdienen Verfahren zur Massenkultur von Mikroalgen in Abwässern. Mit ihrer Hilfe gelingt es, auf verhältnismäßig engem Raum hohe Abbauleistungen der organischen Fracht zu erzielen und gleichzeitig proteinreiche Substanz für die Tierernährung zu produzieren
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36.
Zusammenfassung Die Epithelzellen der Plexus chor. ventr. III und IV, das Paraphysenepithel und das Ventrikelependym von Rana temporaria L. zeigen eine deutliche — wenn auch quantitativ unterschiedliche — Aktivität von SDH, -HBDH und LDH. Der Nachweis einer UDPGGT-Aktivität fällt dagegen nur im Plexusepithel positiv aus. In der Plexusepithelzelle sind die Formazangranula gleichmäßig über das gesamte Plasma verteilt, während sie in den Ependymzellen vorwiegend im apikalen, lumenwärtigen Teil der Zelle angeordnet sind. Die Ependymzellen lassen im Reaktionsausfall Typenunterschiede erkennen. Bei einigen Tieren wird die Auswirkung einer Adrenalininjektion auf das Enzymmuster der Plexusepithelzellen untersucht; die funktionellen Zusammenhänge mit einer gleichzeitigen Entspeicherung ihres Glykogenvorrats werden erörtert. Die Verteilung und der Lamellierungstyp der Mitochondrien im Plexus- und Paraphysenepithel werden mit elektronenmikroskopischen Aufnahmen illustriert. Einige Komentare sind dem histochemischen Verhalten des Wundrandes gewidmet.
Histochemical studies on the choroid plexuses, the paraphysis cerebri, and the ependyma of Rana temporaria L.
Summary The epithelium of the choroid plexuses of the IIIrd and IVth ventricles as well as the paraphyseal epithelium and the ventricular ependyma cells of Rana temporaria L. show distinct activities of SDH, -HBDH and LDH, that differ quantitatively. The UDPGGT-reaction is positive in the plexus epithelium. In the epithelium of the choroid plexus, the formazan granules are evenly distributed in the cytoplasm. In the ependyma cells an apical accumulation of this material can be demonstrated. The various morphological types of the ependyma cells differ in the intensity of the SDH, -HBDH and LDH-reactions. In the plexus cells of some animals the effect of epinephrine was studied on the histochemically-detectable activity of these enzymes with respect to the simultaneous depletion of the glycogen depot. The distribution and ultrastructure of mitochondria is described in the choroid plexus and paraphyseal epithelial cells. A comment is made in reference to some histochemical pecularities of stab wound areas.


Teil einer medizinischen Doktorarbeit.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
37.
Zusammenfassung In zunehmendem Maße werden anisoploideBeta-Rübensorten angebaut, deren zytologische Kontrolle zwecks Feststellung der Genomstufenprozentanteile recht arbeitszeitaufwendig ist. Übereinstimmend mit polnischen Autoren wurde festgestellt, daß die Hypokotylfarbe ein geeigneter Markierungsfaktor für die einzelnen Genomstufen darstellt. Kreuzt man tetraploide Pflanzen, die ein grünes Hypokotyl besitzen, mit diploiden Pflanzen, die ein rosa Hypokotyl aufweisen, so erhält man von dem tetraploiden Partner tetraploide grüne und triploide hellbraune, von dem diploiden Partner diploide rosa und triploide hellbraune Nachkommenschaften. Die in bezug auf die Hypokotylfarbe heterozygoten Pflanzen kann man demnach von den homozygot grünen und homozygot rosa Individuen unterscheiden. Die Kreuzung diploid grünxtetraploid rosa ist für diese Zwecke nicht brauchbar, da sich die triploiden Heterozygoten mit einem grünen und zwei rosa Allelen in der Hypokotylfarbe nicht deutlich von den homozygoten rosa Pflanzen abheben. Auf die Bedeutung dieser Markierungsmöglichkeit für bestimmte Forschungsprobleme, die Züchtung und die Saatgutkontrolle wird hingewiesen.  相似文献   
38.
Anhidrotic ectodermal dysplasia in an inbred kindred was observed in three sisters and three first cousins. This was interpreted as presumptive evidence for autosomal recessive inheritance and it is suggested that in addition to its known genes, anhidrotic ectodermal dysplasia occasionally may be caused by an autosomal recessive gene.This investigation was supported by Public Health Service Research Grant No. FR 00123, from GCRC-DRFR and by a Fellowship in Pediatric Teratology of the Children's Hospital Research Foundation, Cincinnati.  相似文献   
39.
Zusammenfassung Wurzelspitzen der Erbse undDrosophyllum-Drüsen wurden in normalem, gewelktem und (nur beiDrosophyllum) in wieder aufgefrischtem Zustand elektronenmikroskopisch nach Osmium-Bichromat-Fixierung und Einbettung in Vestopal untersucht.Bei Zellen aus dem Rindenmeristem der Erbsenwurzeln schrumpfen durch den Wasserentzug alle Zellkomponenten, besonders die Mitochondrien. Der Kern wird pyknotisch. Alle plasmatischen Lamellen, besonders die Golgi-Zisternen, verklumpen und entmischen sich häufig. Teilweise entstehen daraus myelinartige Membranknäule, besonders in den Rindenzellen aus der Streckungszone. Diese Zellen schrumpfen scheinbar nicht so stark. Sie enthalten dagegen häufig geplatzte Mitochondrien und Plastiden. Es wird diskutiert, wieweit diese Effekte artefiziell sind.Die Drüsenzellen vonDrosophyllum verhalten sich in mancher Hinsicht ähnlich wie die Meristemzellen der Erbsenwurzeln. Membranzerstörungen sind selten. Während des Welkens entsteht in ihnen ein typisches Ergastoplasma, das in den normalen Drüsen fehlt. Dieses verschwindet beim Auffrischen der Blätter wieder. Ebenso normalisieren sich alle anderen Zellkomponenten.Die Untersuchungen zeigen, wie veränderlich die Feinstruktur des Protoplasten ist und geben einige Hinweise über die Vorgänge beim Dürretod.Mit 17 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.W. Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
40.
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