Über den Einfluss der Geoinduktion auf die Kationenverteilung im Hypokotyl vonHelianthus annuus

Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung     

Europäische Wildarten von Oenothera. III

Zusammenfassung Neu beschrieben werdenOenothera biennis var.angustifolia von Mannheim und die heterogameOe. nuda aus dem Bas Dauphiné.Eine im Gebiet der oberen Loire eingebürgerte Form derstrigosa-Gruppe wird als derOe. hungarica Borb. (Oe. Bauri Boedijn) nahestehend, wenn nicht mit ihr identisch erkannt.Zur Kenntnis vonOe. parviflora L.,ammophila Focke,syrticola Bartlett,rubricuspis, nova von Zinna, sowie der synthetischen Artenalbipercurva, Issleri (=rubicurva), Hölscheri (=rubiundata) wird einiges Neue beigebracht.AusOe. nova von Zinna (quaerens·paravelans) geht viel häufiger als ausOe. Lamarckiana eine Translokationsmutante vomrubrisepala-Typus hervor. Auch in der Nachkommenschaft der (biennis x Zinna) albiparavelutina ist einerubrisepala entstanden, wie sie bei (biennis x Lamarckiana) albivelutina noch nie beobachtet worden ist. Oe. nova von Zinna ist nicht, wie bisher vermutet, identisch mitOe. erythrosepala Borb. (die zu,Lamarckiana gehört) und wird in Zukunft alsOe. coronifera bezeichnet werden.Die Entstehung neuer Arten durch Kreuzung wird wieder erörtert.Auf die verschiedene Lage der Taxonomie der Oenotheren in Europa und in den Vereinigten Staaten wird hingewiesen.Die Chromosomenformeln der europäischen Komplexe werden mit denen der nächststehenden amerikanischen verglichen.Mit 17 TextabbildungenDer Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich für Unterstützung verpflichtet. Elisabeth Schiemann proleptisch zum 75. Geburtstag gewidmet.     

Eine einfache Arbeitsweise für den Koleoptilzylindertest

Zusammenfassung Es wird eine einfache und schnell zu handhabende Arbeitsweise für den Koleoptilzylindertest zur Prüfung von Wuchsstoffen speziell in Verbindung mit papierchromatographischen Untersuchungen beschrieben. Der Test, dessen Auswertung an Hand von Kontaktkopien erfolgt, hat bei Verwendung von Indol-3-essigsaurem Natrium sein Optimum bei einer Konzentration von 10^–4% und lieferte sehr hohe Förderungswerte (120,5%).Mit 1 Textabbildung     

Beiträge zur Frage der Biogenese sekundärer Stoffwechselprodukte dargestellt an Mentha piperita L. und an Fagopyrumarten

Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen     

La phylogénése spécifique d'un groupe de diatomées — Campylodiscoideæ — et sa cause

Sans résumé