首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
文章检索
  按 检索   检索词:      
出版年份:   被引次数:   他引次数: 提示:输入*表示无穷大
  收费全文   3846篇
  免费   244篇
  国内免费   1篇
  2021年   34篇
  2018年   31篇
  2017年   39篇
  2016年   48篇
  2015年   96篇
  2014年   92篇
  2013年   138篇
  2012年   138篇
  2011年   148篇
  2010年   76篇
  2009年   107篇
  2008年   146篇
  2007年   133篇
  2006年   121篇
  2005年   142篇
  2004年   104篇
  2003年   121篇
  2002年   106篇
  2001年   86篇
  2000年   74篇
  1999年   54篇
  1998年   49篇
  1997年   43篇
  1996年   44篇
  1995年   49篇
  1994年   31篇
  1992年   44篇
  1991年   38篇
  1990年   37篇
  1989年   48篇
  1988年   49篇
  1987年   59篇
  1986年   44篇
  1985年   50篇
  1984年   37篇
  1983年   33篇
  1982年   43篇
  1981年   39篇
  1980年   33篇
  1979年   40篇
  1978年   35篇
  1977年   30篇
  1975年   30篇
  1974年   30篇
  1973年   32篇
  1972年   40篇
  1970年   34篇
  1968年   36篇
  1967年   34篇
  1961年   27篇
排序方式: 共有4091条查询结果,搜索用时 15 毫秒
91.
The cultural reproduction of lithic technology, long an implicit assumption of archaeological theories, has garnered increasing attention over the past decades. Major debates ranging from the origins of the human culture capacity to the interpretation of spatiotemporal patterning now make explicit reference to social learning mechanisms and cultural evolutionary dynamics. This burgeoning literature has produced important insights and methodological innovations. However, this rapid growth has sometimes led to confusion and controversy due to an under-examination of underlying theoretical and methodological assumptions. The time is thus ripe for a critical assessment of progress in the study of the cultural reproduction of lithic technology. Here we review recent work addressing the evolutionary origins of human culture and the meaning of artifact variation at both intrasite and intersite levels. We propose that further progress will require a more extended and context-specific evolutionary approach to address the complexity of real-world cultural reproduction.  相似文献   
92.
Summary The leaf shape of the mutantfiliformis (fil) ofHyoscyamus niger L. is strongly modified by external factors (like nutrition and light) as well as by the height of insertion. The name filiformis refers to thread-like leaves which always occur in the inflorencence; they may also be formed in the vegetative region, especially under short day conditions. Other leaves may have a small rhombic blade or a larger blade with irregular edges and deep incisions. Even pinnate leaves have been found. In contrast to the leaves of normalHyoscyamus, all mutant leaves (hypsophylls included) have a stalk-like basal portion that seems to be homologous to the basal part of the normal blade. This mutant is caused by one recessive factor which is linked neither toann nor topall.the submarginal initials of the normalHyoscyamus blade were always found dividing according to the periclinal-anticlinal type, while in the mutant the activity of the submarginal initials frequently resulted in a primarily biseriate mesophyll (so-called double-edged segmentation).This is apparently the first time that gene control of the mode of submarginal blade growth has been observed. Further differences between mutant and normalHyoscyamus concern the venation, the lengths of palisade cells and of stomata guard cells, the frequency of stomata per mm2, and the thickness of the blade.

Mit 7 Textabbildungen  相似文献   
93.
    
Zusammenfassung Die Türkentaube war ursprünglich auf semi-aride Gebiete Südasiens beschränkt. Dort lassen sich drei geographische Rassen unterscheiden. Eine davon,Streptopelia decaocto decaocto, bewohnte bis zum Beginn des historischen Zeitalters nur Indien, nordwärts bis zum Himalaya, ostwärts etwa bis zum Brahmaputra. Später ist sie, vermutlich auf dem Seewege, nach Nord-China eingeführt worden, wo sie sich stark ausgebreitet hat.Auch nach Vorder-Asien ist sie von Indien her erst in historischer Zeit gelangt. Es ist wahrscheinlich, aber nicht sicher, daß sie nach Mesopotamien durch den Menschen gebracht wurde. Von dort aus ist sie nach Syrien und (schwerlich vor der Mitte des 16. Jahrhunderts) nach Anatolien und weiter nach Südost-Europa vorgedrungen, wo die Türken ihr eine besondere Hege angedeihen ließen. In der europäischen Türkei entwickelten sich Populationen in sehr vielen Städten und Dörfern. Einige davon (z. B. in Mostar und Bessarabien) sind wahrscheinlich auf importierte Paare zurückzuführen.Nach dem Zusammenbruch der türkischen Herrschaft in Bessarabien (1812), Griechenland (1828), Rumelien, Bulgarien, Serbien, Albanien, Montenegro, Herzegowina (1878), verloren die Türkentauben dort ihre Beschützer. Ihr Bestand ging sehr stark zurück, in weiten Gebieten (Bessarabien, Griechenland), wurden sie gänzlich ausgerottet. Erst nach 1900 breiteten sie sich in Bulgarien und wohl auch in Serbien wieder aus. Das war nach Ansicht der Verff. die Folge oekologischer Umstellung vom Nisten an Häusern und unter Dächern zum Brüten auf Bäumen.Von vorgeschobenen, dicht besiedelten Kolonien (Mostar, Belgrad, Orten an der bulgarisch-rumänischen Grenze) aus drangen Türkentauben um 1930 über die Grenzen des einstigen osmanischen Reiches in drei Richtungen vor, und zwar nach der Küste Dalmatiens, nach Ungarn und nach der Walachei.Infolge der dort einsetzenden starken Vermehrung (wahrscheinlich ermöglicht durch verminderten Feinddruck) hat sich die Türkentaube schnell weiter verbreitet. In einem günstigen Jahr kann eine örtliche Population, wie nachgewiesen, um mehr als 250% zunehmen.Zur Zeit ist die Türkentaube in der Po-Ebene bis nach Turin, nördlich der Alpen bis an die Küste der Nordsee (Belgien, Holland, Cuxhaven), des Skagerrak (Skagen) und der Ostsee (Wismar, Rostock, Danzig, Reval), und über Rumänien bis zum Dnjestr und sogar bis Kiew vorgedrungen. Schon haben einzelne Paare in Ost-England, Schottland und Süd-Schweden mit Erfolg gebrütet.Bisher sind 15, meist am Geburtsort beringte Türkentauben in größerer Entfernung (bis 720 km) wiedergefunden worden. Sie beweisen, daß die von ihrer Stamm-Kolonie abwandernden (wohl meist noch nicht einjährigen) Individuen dies ohne Bevorzugung einer Himmelsrichtung tun, also wahllos streuen. Das kann zu jeder Jahreszeit geschehen. Der Ort der endgültigen Ansiedlung abgewanderter Individuen oder Paare ist mitunter über 700 km weit vom Geburtsort entfernt.Daß das Vordringen der Türkentaube infolge ihrer Eigenschaft, den Winter am Brutplatz oder in dessen Nähe zu verbringen, an einer klimatisch bedingten Ausbreitungsgrenze (Winter-Isotherme?) enden wird, ist wahrscheinlich. Diese Grenze scheint bisher noch nicht erreicht zu sein. Der nördlichste bisherige Brut- und zugleich Überwinterungsort liegt dicht bei Reval (= Tallinn), 59° 45 N (südlichstes Siedlungsgebiet ist Nord-Ceylon, 9° 45 N).Man kennt weder morphologische noch ethologische Unterschiede zwischen den nördlichsten und den südlichsten, durch 50 Breitengrade getrennten Populationen. Starker Frost kann bei den europäischen Türkentauben eine Schädigung der Zehen bewirken, die dem Vogel das Umfassen von Zweigen und das Laufen erschwert. Ob die indischen noch empfindlicher gegen Kälte sind, wurde bisher noch nicht untersucht.  相似文献   
94.
    
Zusammenfassung Vergiftungsaktionen machten es möglich, bei einigen württembergischen Populationen des Haussperlings den Altersaufbau zu untersuchen und den Mittelwert von Flügellänge und Gewicht (getrennt nach Geschlechtern und nach Alt und Jung) sowie das Geschlechtsverhältnis festzustellen.Durch die Untersuchung der knöchernen Hirnkapsel gelang es, noch im November und Dezember zwei Altersklassen, nämlich heurige und ältere, zu unterscheiden. Von 1440 in diesen beiden Monaten untersuchten Sperlingen waren 32,8 % Altvögel und 67,2 % Jungvögel. Letztere haben eine Lebenserwartung von einem weiteren Jahr. Für junge Sperlinge wird eine Sterblichkeit von 49,6 % im ersten halben Jahr errechnet.Altvögel sind im Nov./Dez. durchschnittlich 0,53 bzw. 0,56 g schwerer als Jungvögel desselben Geschlechts und haben durchschnittlich etwas längere Flügel als diese.Mitteldeutsche Sperlinge sind in beiden Geschlechtern im Durchschnitt mehr als 3 g schwerer als die Population der Filderhochfläche bei Stuttgart.Von 8112 Sperlingen waren 50,3 % und 49,7 % .  相似文献   
95.
    
Summary Three different groups of mutations in bacteriophage are discussed with special reference to the coliphage T 1. One of these groups can be detected only by application of the Zweifarb-Nährboden. This technique, its advantages, and difficulties are described. Coloured photographs are shown of the most important genetic types of T 1 and of some heterozygotes which appear in genetic crosses.

Mit 6 Textabbildungen, davon 5 farbigen Teilfiguren  相似文献   
96.
    
Zusammenfassung Schon veröffentlichte Feststellungen über verringertes Heimfindevermögen von Brieftauben im Winter werden bestätigt.Durch wiederholte Auflassungen über die gleiche Kurzstrecke (von NNW 22 km nach SSO) wird gezeigt, daß die Einzeltaube regelmäßig wesentlich schlechter abschneidet, wenn sie die gleiche, im Sommer durchflogene Strecke im Winter wiederholt. Durch Verwendung einer hinreichenden Anzahl von Erstfliegern in beiden Jahreszeiten wird der Wintereffekt auch durch Vergleich von Heimkehrschnelligkeiten verschiedener Individuen sichergestellt.Es wird gezeigt, daß die Verwandlung des Landschaftsbildes nicht die Ursache des winterlichen Versagens sein kann. Es ist auch unwahrscheinlich, daß die im Winter geringere Höhe des Sonnenstandes schuld ist. Entgegen einer früher vonKramer geäußerten Meinung können auch weder niedrige Temperaturen als solche noch direkt mit ihnen streng gekoppelte Faktoren verantwortlich gemacht werden.Der Einwand, daß es sich beim Wintereffekt nicht um eine Orientierungsbehinderung, sondern um eine jahreszeitlich, vielleicht mit der Taglänge korrelierte Schwächung des Heimkehrimpulses handeln möge, wird kritisch besprochen. Gegen diesen Einwand wird geltend gemacht, daß nach den bisherigen Erfahrungen der März noch zu den Winter-Monaten zählt; sogar ein Aprilflug trug intermediäre Züge. Dagegen funktioniert das Heimkehrvermögen im September noch gut. — Eine Korrelation mit der Intensität des Fortpflanzungsverhaltens kann deswegen nicht vorliegen, weil die Fortpflanzungsaktivität schon im Februar erheblich gesteigert ist. Es wird der Nachweis geführt, daß bei gleichen Temperaturen im Winter signifikant verschiedene Heimkehrerfolge an nahe beisammenliegenden Daten (3. 1. und 26. 1. 1956) erzielt werden können.Auch für andere Strecken (36 km S — N, 41 km O — W, 94 km S — N) werden Vergleiche von Heimflügen im Sommer mit solchen im Winter angestellt. Die Winterergebnisse sind durchweg erheblich schlechter.Das Bestehen des Wintereffekts zeigt, daß die Orientierung bei der Heimkehr auch über kurze Strecken nicht auf dem visuellen Erkennen von Landschaftsstrukturen beruht. Der Orientierungsmechanismus ist vielmehr unbekannt. Es ist vorläufig zu vermuten, daß er identisch ist mit dem, der über weitere Distanzen wirksam ist.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, welche das Fahrzeug zur Verfügung stellte und die Betriebsmittel dafür trug.  相似文献   
97.
Zusammenfassung 1. Auf Grund der Untersuchung von zahlreichen Stämmen von Drosophila subobscura, die aus Köderfängen in der Natur an verschiedenen Orten in Österreich, Oberitalien, der Schweiz, England und einigen außereuropäischen Ländern abgeleitet worden waren, wurde ein Verzeichnis aller bisher bei dieser Art festgestellten natürlichen Inversionen gegeben, wobei die Anordnung des strukturell homozygoten Stammes Küsnacht als Standardanordnung diente.2. Durch den Vergleich von Stämmen, durch deren Kreuzung mit dem Standardstamm, durch die Ableitung von Inzuchtlinien aus verschiedenem Ausgangsmaterial und deren Kreuzung mit bestimmten Stämmen wurde die Zahl und der Bau der chromosomalen Strukturtypen ermittelt, auf deren Koexistenz in der Population die Mannigfaltigkeit der beobachteten Inversionsbilder beruht.3. Die Verteilung der Inversionen auf die verschiedenen Chromosomen des Satzes ist nicht zufällig. Auch die relative Länge der Inversionen scheint nicht rein zufallsmäßig zu sein.4. Bei den Bruchstellen der Inversionen finden sich auffallend oft Koinzidenzen, bis zu 5 Bruchstellen an einem Ort eines Chromosoms. Wie eine statistische Überlegung zeigt, können diese nicht zufallsmäßig bedingt sein. Es werden einige hypothetische Deutungsmöglichkeiten dieses Phänomens vorgelegt.5. Es wird die phylogenetische Ableitung der Strukturtypen der verschiedenen Chromosomen diskutiert.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   
98.
Few tropical species have been tested for their flowering response under controlled conditions. Hyptis brevipes Poit, is an annual herb, commonly found in wet margins of streams and ponds, being considered a weed for some perennial plantations in Brazil. Under experimental glasshouse conditions, this species proved to be an obligate short-day plant. Flowering was delayed when photoperiods longer than 8 h were given, the critical photoperiod being between 12 and 13 h. When both temperature and photoperiod were controlled, at 20°C a longer protoperiod (by almost 1 h) is still inductive compared to 25 and 30°C. The number of short-day cycles required for full induction is relatively high and dependent upon temperature; at 20°C or above, 10 cycles are adequate, but at 15°C, more short-day cycles are needed. The number of inflorescences formed as well as the floral index vary according to daylength × temperature × inductive cycle number, allowing flowering to be assessed quantitatively. Long days are inhibitory to flowering, either suppressing it completely (when symmetrically intercalated among 24 inductive cycles) or preventing the floral index from increasing.  相似文献   
99.
The Staphylococcus epidermidis genes icaABC are involved in the synthesis of the polysaccharide intercellular adhesin (PIA), which is located mainly on the cell surface, as shown by immunofluorescence studies with PIA-specific antiserum. PIA was shown to be a linear β-1,6-linked glucosaminoglycan composed of at least 130 2-deoxy-2-amino-D-glucopyrano-syl residues of which 80–85% are N-acetylated, the rest being non-N-acetylated and positively charged. A transposon insertion in the icaABC gene cluster (ica, intercellular adhesion) led to the loss of several traits, such as the ability to form a biofilm on a polystyrene surface, cell aggregation, and PIA production. The mutant could be complemented by transformation with the IcaABC-carrying plasmid pCN27. Transfer of pCN27 into the heterologous host Staphylococcus carnosus led to the formation of large cell aggregates, the formation of a biofilm on a glass surface, and PIA expression. The nucleotide sequence of icaABC suggests that the three genes are organized in an operon and that they are co-transcribed from the mapped ica A promoter. Ica A contains four potential transmembrane helices, indicative of a membrane location. The deduced Ica A sequence shows similarity to those of polysaccharide-polymerizing enzymes, the most pronounced being with a Rhizobium meliloti N-acetylglucosaminyltransferase involved in lipo-chitin biosynthesis (22.5% overall identity and 37.4% overall similarity). This similarity suggests that Ica A has N-acetylglucosaminyltransferase activity in the formation  相似文献   
100.
Summary Rudist and stromatoporid associations of the Campanian from Central Oman are nearly monospecific. They are dominated byDurania aff.nicholasi, Vaccinites vesiculosus, Torreites milanovici or phaceloid and massive stromatoporids. Several other rudist genera play a secondary role. The thickness of the associations is rarely more than one metre. Solitary corals do not occur in the associations. Colonial corals are less common, although they are up to 1 m high and show considerable diversity. There are no binders. The reef structure indicates variable hydrodynamic conditions. They are always associated with very shallow water. The pureDurania aff.nicholasi patches with large colonial corals andTorreites milanovici are presumably the most rigid structures. The near monospecific associations ofVaccinites vesiculosus are widely distributed. Although mostly preserved in situ, strong currents, presumably caused by tropical storms, have repeatedly impaired and interrupted growth. The specific growth characteristics of the shell of some rudists, especially the radiolitids, enable an estimation of the individual lifespan. Frameworks of approximately 1 metre thickness probably developed in ±100 years. The sediments of the complete sections are predominantly bioclastic.  相似文献   
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号