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941.
Das als Verbrennungsprodukt entstehende Schwefeldioxid belastet unsere Atmosphäre als Schadgas in zunehmendem Maße. Begasung von Blättern höherer Pflanzen mit SO2 führt zu akuten (Wasseraustritt aus den Zellen in die Interzellularräume) und chronischen (Chlorophyllabbau, Nekrosen) Schädigungen. SO2 hemmt die Photosynthese und beeinträchtigt den Mechanismus der Spaltöffnungsregulation: die Rate der Wasserdampfabgabe, CO2-Aufnahme und SO2-Aufnahme verläuft nach SO2-Beimischung zur Atmosphäre in Form einer gedämpften Schwingung Bisulfitverbindungen (Bildung bei Lösung von SO2 in Waser) wirken schon in geringen Konzentrationen (ab 0,5 mM) auf 0,5 mm dicke Blattstreifen, bevor äußerlich sichtbare Schädigungen auftreten: Die Wirkung der Bisulfitverbindungen wird als unspezifischer Membraneffekt diskutiert, dem bei höheren Konzentrationen spezifischere Enzymeffekte überlagert sein können
  • a ) Hemmung der 14CO2-Fixierung bei C3- und C4-Pflanzen;
  • b ) Hemmung des 14C-Einbaus in die CO2-Kurzzeit-Fixierungsprodukte, d. h. Hemmung der Synthese von 3-Phosphoglycerinsäure (3-PGS) bei C3-Pflanzen und von Malat und Aspartat bei C4-Pflanzen;
  • c ) Steigerung der Synthese von 3-PGS bei Amaranthus durch 5 mM Glyoxal-Na-bisulfit, da CO2 wohl direkt — nach Hemmung der Phosphoenolpyruvat-Carboxylase im Mesophyll — in den Leitbündelscheiden fixiert wird;
  • d ) Verminderung des ATP-Spiegels im Licht und im Dunkeln;
  • e ) Hemmung der lichtinduzierten pH-Änderungen von Blattgewebe in ungepuffertem Medium;
  • f ) Hemmung der Chloridaufnahme bei C3- und C4-Pflanzen im Licht wie im Dunkeln
Die Wirkung der Bisulfitverbindungen wird als unspzifischer Membraneffket diskutiert, dem bei höheren Konzentrationen spzifischere Enzymeffekte überlagert sein können.  相似文献   
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943.
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945.
946.
Zusammenfassung Veronica chamaedrys L. subsp.micans M.Fischer, unterscheidet sich vonV. chamaedrys L. subsp.chamaedrys hauptsächlich durch die meist hellgrün gefärbten und im Leben oberseits stets schwach glänzenden Laubblätter, deren Blattrand durchschnittlich mehr (9–11) Zähne aufweist, durch die stets drüsenlose Infloreszenzbehaarung, die kleineren Blüten mit schmäleren Sepalen und hellblau (nicht leuchtend-sattblau) gefärbten Corollen sowie durch die diploide Chromosomenzahl (2 n=16). Sie tritt in der mittleren Bergstufe zusammen mit subsp.chamaedrys auf, ersetzt sie jedoch in der oberen Bergstufe und in der Krummholzstufe an±gleichen Standorten fast vollständig (mit Ausnahme der stark eutrophierten Standorte, die ausschließlich von subsp.chamaedrys besiedelt sind). Die neue Sippe ist bisher nur aus den nordöstlichen Alpen bekannt geworden (vgl. S. 77).
Cytotaxonomy ofveronica chamaedrys L. agg., II.: subsp.micans M.Fischer, a new diploid race
Summary Veronica chamaedrys L. subsp.micans M.Fischer differs fromV. chamaedrys L. subsp.chamaedrys mainly by: leaves bright green, in the living state always slightly but distinctly shining on the upper surface; margins on the average with more (9–11) teeth at each side; indumentum of the inflorescence without any glands; flowers relatively small with bright blue corollas and narrow sepals; chromosome number diploid: 2 n=16. In the upper mountain and subalpine region, where it replaces the common tetraploid subsp.chamaedrys L.; it is known up to now only from the Northeastern Alps (see p. 77).
  相似文献   
947.
948.
Zusammenfassung Die Kerne reifer Forellenspermien lassen sich durch Zusatz von Wasser, kurzes Homogenisieren und Zentrifugieren ohne Änderung ihrer Form und Größe rein gewinnen. Das morphologische Bild des Spermatozoons und seines Verhaltens während der einzelnen Stufen des Präparationsganges wird mit dem Phasenkontrast- und dem Elektronenmikroskop verfolgt. In molaren Neutralsalzlösungen lösen sich die Kerne völlig. Gelöstes Nukleoprotamin fällt in Wasser als homogene Membran oder in verschiedenen mizellaren Formen aus. Elektronenoptisch ließen sich keine Residualchromosomen oder Chromonemata nachweisen, wie sie von anderen Autoren aus somatischen Ruhekernen gewonnen wurden. Die Befunde decken sich mit den chemischen Analysen vonFelix und Mitarbeitern, nach denen die Kerne der Forellenspermien wahrscheinlich ausschließlich aus Nukleoprotamin bestehen. Die Frage nach der morphologischen Persistenz der genetischen Einheiten in Soma- und Keimzellen wird diskutiert.  相似文献   
949.
950.
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