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991.
The insulin-like growth factor-binding proteins IGFBP-1 and IGFBP-2 are low mol wt IGFBPs that are similar in structure. They are not glycosylated and have a homologous amino acid sequence, including the number and position of 18 cysteine residues and a carboxyl-terminal Arg-Gly-Asp sequence that can be recognized by cell adhesion receptors. The present study demonstrates that expression of mRNAs encoding the two BPs differs in some fetal rat tissues and in the livers of adult rats after hypophysectomy, fasting, or streptozotocin-induced diabetes. As determined by Northern blot hybridization using cDNA probes for rat IGFBP-2 or human IGFBP-1, both mRNAs are expressed at high levels in liver of 21-day gestation and 1-day-old rats and at lower levels in 21- and 65-day-old rat liver. Levels of both mRNAs are higher in liver than in other fetal rat tissues. The relative abundance of the two mRNAs in most fetal tissues is similar to that in liver, except that kidney and brain have 8-fold and more than 25-fold higher relative levels of IGFBP-2 mRNA, respectively. IGFBP-2 mRNA is about 10- to 20-fold increased after hypophysectomy or fasting, whereas IGFBP-1 mRNA is relatively unchanged. IGFBP-2 mRNA levels are decreased completely by refeeding fasted rats for 3 days, but only partially decreased by treatment of hypophysectomized rats with GH, cortisone acetate, T4, and testosterone for 4 days.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)  相似文献   
992.
Heat-stable, chemotactically active peptides have been obtained from Escherichia coli culture filtrates. They range in size between 150 and 1500 daltons and are anionic at neutral pH. Free carboxyl groups but not free amino groups appear to be required for activity. The N-terminal group may be blocked. There do not appear to be internal aromatic or basic residues in the chemotactically active fractions. A highly purified, not completely characterized, fraction was found to contain aspartic acid, serine, glutamic acid, alanine, and glycine.  相似文献   
993.
994.
995.
996.
Summary D-Glucose and D-xylose addition to not-growing Rhodotorula gracilis cells brings about alterations in pyruvate kinase and phosphoenolpyruvate carboxykinase activities characteristic for glycolysis and gluconeogenesis, respectively.Abbreviations used PK Pyruvate kinase (EC 2.7.1.40) - PEPCK Phosphoenolpyruvate carboxykinase (EC 4.1.1.32) - PFK Phosphofructokinase (EC 2.7.1.11)  相似文献   
997.
Twenty-five cases of diabetic ketoacidosis were studied retrospectively with respect to clinical characteristics and results of therapy. In this series (as with all 88 patients admitted in the last five years with a diagnosis of diabetic ketoacidosis) there were no deaths. Infection was found to be the most common precipitating event, documented by physical findings and cultures in one-third of these cases.In about two-thirds of the cases, electrocardiograms which were read as abnormal on admission reverted to normal after therapy.In all patients serum potassium levels decreased from admission values; one patient became symptomatically hypokalemic.Low serum potassium levels on admission and early vigorous bicarbonate therapy are emphasized as major predisposing factors of symptomatic hypokalemia. None of the patients had overt hyperosmolar coma, lactic acidosis or cerebral edema during therapy.  相似文献   
998.
Hydroxyurea, a potent inhibitor of deoxyribonucleic acid synthesis, inhibits the development of trachoma agent when applied at a concentration of 5 x 10(-2) M. At a lower concentration, 5 x 10(-4) M, hydroxyurea permits the development of the trachoma inclusion bodies and initial bodies, but arrests the formation of elementary bodies, the infectious entity of the agent. The inhibitory effect of 5 x 10(-4) M hydroxyurea is reversible and can be used to synchronize the development of the agent. The synthesis of deoxyribonucleic acid, ribonucleic acid, and proteins takes place in the initial bodies after the removal of the inhibitor.  相似文献   
999.
    
Zusammenfassung Zur sinnesphysiologischen Analyse der Eiablageinstinkte wurde mit einer Versuchsanordnung im Laboratorium gearbeitet, bei der Licht-, Berührungs- und Geruchsreize auf die in Einzelzucht gehaltenen weiblichen Hausbockkäfer in bestimmter, jeweils gleichmäßiger Weise einwirkten.Die Käfer sind vorwiegend positiv phototaktisch, wie insbesondere auch die Beobachtung der Befallsstärke unter natürlichen Raumverhältnissen zeigt. Bei höherer Temperatur über 28–30° dagegen suchen sie den Schatten auf.Der Tastsinn, zeitlich als letzter in Tätigkeit tretend, ist von entscheidendem Einfluß auf die Wahl des endgültigen Platzes für die Eiablage. Die Suche mittels des Tastvermögens der Legeröhre erfolgt sehr sorgfältig, sofern nicht ein besonders starker Legedrang das Weibchen beeinflußt.Die an und für sich sehr legefreudigen Hylotrupes-Weibchen legen ihre Eier nur in Spalten, z. B. Holz-Trockenrissen, von bestimmter Breite ab. Bei künstlichen Spalten mit parallelen Wänden werden fast ausschließlich Breiten von 0,3–0,6 mm gewählt. Rauhe Flächen werden glatten eindeutig vorgezogen, doch hängt der Eintritt der Eiablage nicht von einer bestimmten Oberflächenbeschaffenheit des Holzes ab.Zur Prüfung des Geruchssinnes wurden in einem von zwei aus je 5 Einzelklötzen bestehenden, in gewissem Abstand nebeneinander liegenden Holzblöcken mit gleichmäßiger Spaltenverteilung die zwei außen befindlichen Hölzer mit dem zu prüfenden Duftstoff bestrichen und verschieden lange nach der Behandlung im Versuch verwendet. In erster Linie wurden die im Nadelholz, vor allem im Kiefernholz vorkommenden ätherischen Öle untersucht.Zumindest der größte Teil der geprüften Duftstoffe wird von den Hausbockweibchen wahrgenommen. Die Wirkung auf die Eiablage jedoch ist sehr verschieden. Neben Stoffen, die das Verhalten der Tiere gar nicht beeinflussen, und abschreckenden gibt es einzelne, die — wenigstens in geeigneter Duftstärke — die Weibchen anlocken und den Platz der Eiablage bestimmen.Von natürlichen Gemischen ätherischer Öle hat Terpentinöl eine stark anlockende Wirkung, die sich in einer Annäherung der legebereiten Weibchen an die Duftquelle und der Ablage sämtlicher Eier an den behandelten Hölzern äußert. Vergleichsweise verwendetes Karottenöl dagegen hat keinen Einfluß auf die Eiablage.Unter den geprüften 36 Einzelverbindungen erwiesen sich in ersten Linie - und -Pinen, daneben in begrenzterem Maße 3-Caren (mit Gehalt an 4-Caren) als ausgesprochen anlockende und die Eiablage auslösende Stoffe. Während die Wirkung von Caren in kurzer Zeit nachläßt, bleibt sie bei - und -Pinen bis zu einem Jahr nach dem Anstrich erhalten und ist im Laboratoriumsversuch noch in Verdünnungen, die für den menschlichen Geruch kaum mehr wahrnehmbar sind, von Erfolg. Andererseits aber liegt auch die obere Reizschwelle sehr hoch. In unmittelbarer Nähe einer stärkeren Duftquelle tritt erwartungsgemäß Fluchtreaktion ein.Im Bereiche günstiger Duftstärke hat die Geruchswahrnehmung der Lockstoffe das Ausstrecken der Legeröhre und die Suche nach einem geeigneten Spalt zur Folge. Sie bestimmen also nicht nur den Platz der Eiablage, sondern lösen diese auch spontan aus, sofern bei dem Käfer die entwicklungsmäßigen Voraussetzungen dazu gegeben sind. Auf befruchtete Weibchen wirken die Lockstoffe stärker als auf unbefruchtete.In gewisser höherer Konzentration, besonders frisch auf das Holz aufgestrichen, aber wesentlich schwächer oder zum Teil unregelmäßig wirksam waren außerdem Sabinen, Carven und bis zu einem gewissen Grade Verbenol, 1-Fenchylalkohol und Pinol.In den angewandten Duftstärken wirkten abschreckend -Terpineol, Terpinol, Sabinol, - und -Thujon, d und 1-Bornylacetat, Cadinen und Caryophyllen. Zu den abschreckenden gehören also gewisse Alkohole, Ketone und Sesquiterpene, aber keine reinen Kohlenwasserstoffe, während die anlockende Wirkung weitgehend — mit Ausnahme der fraglich bzw. zumindest ungleichmäßig wirkenden Verbindungen Verbenol, 1-Fenchylalkohol (Alkohole) und Pinol (Oxyd) — gerade auf sauerstoffreie Kohlenwasserstoffe beschränkt ist.Alle die Eiablage auslösenden Kohlenwasserstoffe besitzen die gleiche Bruttoformel der Terpene C10H16. Die am besten und (im Laborversuch) mit Sicherheit wirksamen unter ihnen sind sämtlich bicyclische Verbindungen von einander sehr ähnlicher Struktur. Die bicyclischen Kohlenwasserstoffe Pinan C10H18 und Verbenen C10H14, zu der Pinangruppe gehörig, die die am stärksten anlockenden Verbindungen enthält, hatten keine Wirkung. Unter den bicyclischen Terpenen sind andererseits die hier geprüften Vertreter der Camphangruppe unwirksam.Ein Vergleich des Molekelbaues der verschiedenen fraglichen Terpene ergab, daß auch für die Geruchswahrnehmung des Hausbockkäfers die Anordnung der Seitenketten der Verbindungen ohne Bedeutung, dagegen die Art der inneren Ringbildung entscheidend ist.Von Steinkohlenteerölfraktionen und -produkten, die in geringerem Umfang geprüft wurden, erwies sich Cumaron als anlockend. Vergleichsweise wurden einzelne Hausbockbekämpfungsmittel des Handels berücksichtigt. Eine Gegenüberstellung der Ergebnisse an ähnlich oder verschieden riechenden Stoffen zeigt, daß die Hausbockkäfer sich nicht so verhalten, daß man auf Grund der menschlichen Geruchseindrücke Schlüsse ziehen könnte.Die Eiablage des Hausbockkäfers wird nacheinander durch Licht-, Geruchs- und Berührungsreize beeinflußt. Für ihr Zustandekommen ist jedoch nur das Vorhandensein eines geeigneten Spaltes unbedingte Voraussetzung, während die Licht- und Geruchsreize innerhalb weiter Grenzen schwanken können. Die instinktmäßige Bindung der Eiablage an Duftstoffe ist also nicht eng. — Auf männliche Hausbockkäfer hat Pinen keine anlockende Wirkung.Die weitgehende Einschränkung einer anlockenden und die Eiablage auslösenden Wirkung auf bicyclische Kohlenwasserstoffe und das Aufhören dieser Eigenschaft bei ihrer Oxydation läßt annehmen, daß die statistisch erwiesene Abnahme der Befallswahrscheinlichkeit des Bauholzes mit steigendem Alter neben der Verminderung seines Nahrungswertes für die Larven zu einem gewissen Anteil auch sinnesphysiologisch durch die Eiablageinstinkte bedingt sein kann.Ökologisch ist bemerkenswert, daß die Käfer im Laboratoriumsversuch ihre Eier am Holz mit stärkerem Gehalt an Pinen bzw. Terpentinöl legen, für die Larvenentwicklung jedoch der Nahrungswert des Holzes mit zunehmendem Gehalt an ätherischen Ölen sinkt, mit abnehmendem steigt. Jedoch ist stark duftendes, frisches Holz zugleich auch am nährstoffreichsten. Innerhalb des Stammes wählen später die Larven die günstigsten, d. h. eiweißreichsten Stellen aus.Versuche mit dem Mulmbockkäfer Ergates faber L. ergaben ein ähnliches Verhalten gegenüber Duftstoffen wie beim Hausbockkäfer. Auch hier erwies sich Pinen als der wichtigste die Eiablage beeinflussende Duftstoff. Seine Wirkung und die gewisser anderer Stoffe auf weibliche und hier auch männliche Käfer ist so groß, daß diese, ganz entgegen ihrer Gewohnheit, die Tagesverstecke verlassen und daß die Weibchen sofort ihre Legröhre suchend ausstrecken. Gewisse Bestandteile des Steinkohlenteeröls wirken auf Mulmbockkäfer ähnlich wie Pinen.Der Rothalsbockkäfer Leptura rubra L. verhält sich gegenüber Geruchsstoffen anders als der Hausbock- und der Mulmbockkäfer. Dagegen wird die Eiablage des Waldbockkäfers Spondylis buprestoides L. ebenfalls durch Pinen positiv beeinflußt.Einer praktischen Anwendung der Versuchsergebnisse in Form eines Köderungsverfahrens für den Hausbockkäfer stehen verschiedene entscheidende, durch gewisse Eigenschaften des Käfers und die Verhältnisse am Anwendungsort bedingte Schwierigkeiten entgegen, die im einzelnen ausführlicher erörtert werden. Eine wirksame Anlockung der Hausbockkäferweibchen auf dem Dachboden scheint aus diesen Gründen, wie entsprechende Versuche zeigten, leider unmöglich zu sein.Eine Köderung, auf deren Voraussetzungen und Wirkungsmöglichkeiten etwas allgemeiner eingegangen wird, ist bei manchen holzzerstörenden Insektenarten überflüssig oder wenig erfolgversprechend, bei anderen dagegen sehr erwünscht und aussichtsreich, sofern die Sinnesphysiologie auch ihrer Brutpflegeinstinkte bearbeitet wird.Abteilung Werkstoff-Biologie.Habilitationsschrift Philos. Fak. Univ. Rostock.  相似文献   
1000.
Measurements of heart rate, respiratory rate, surface temperature (Ts) and rectal temperature (Tre) of mature Coturnix quail were continuously recorded for 30 min at 25° and 38°C environmental temperatures. Ts and Tre increased to a maximum level within 16 and 20 min after exposure to the 38°C environment. Thermal panting was initiated after a 1.3°C rise in rectal temperature and 12 min of exposure to 38°C. Heart rate decreased consistently during the first 20 min at 38°C, then remained at the decreased level. The increase in heart rate at 38°C following atropine injection (0.1 mg/100 g body weight) and subsequent bilateral vagotomy indicated that the decrease in heart rate is the result of an increase in vagal tone and that both efferent and afferent vagi are involved in the decreased heart rate.
Zusammenfassung Herz- und Atemfrequenz, Oberflächen- und Rektaltemperatur erwachsener Wachteln wurden bei 25° und 38°C Raumtemperatur fortlaufend während 30 Min gemessen. Ts und Tre stiegen bei 38°C innerhalb 16–20 Min zu einem maximalen Wert an. Hecheln wurde nach 1,3°C Anstieg der Tre, 12 Min nach Exponierung bei 38°C gemessen. Die Herzfrequenz fiel gleichmässig während der ersten 20 Min bei 38°C und blieb auf diesem Niveau während der weiteren Expositionszeit. Der Anstieg der Herzfrequenz nach Injektion von Atropinsulfat (0,1 mg/100 g Kp.Gew.) und nachfolgender bilateraler Vagotomie zeigte, dass der Abfall der Herzfrequenz Folge eines erhöhten Vagotonus ist, und dass sowohl die afferenten als auch die efferenten Ä ste des Vagus beteiligt sind.

Resume On a enregistré de façon continue durant 30 min la fréquence des pulsations et de la respiration ainsi que les températures cutanée (TS) et rectale (Tre) de cailles adultes maintenues à des températures ambiantes de 25° et de 38°C. Les deux températures (Ts et Tre) augmentent durant 16 à 20 min après que les volailles aient été mises à 38°C, pour atteindre alors leur maximum. Les oiseaux commencent à haleter après que Tre ait augmenté de 1, 3°C, soit 12 min après le début de l'exposition à 38°C. La fréquence des pulsations diminue régulièrement durant les 20 premières minutes de l'exposition à 38°C et se maintient constante par la suite. La hausse de la fréquence des pulsations à 38°C consécutive à l'injection de sulfate d'atropine (0, 1 mg pour 100 g de poids du corps), suivie de vagotomie bilatérale, montre que la diminution observée de la dite fréquence est le résultat d'une augmentation du vagotonus et que les deux branches (afférente et efférente) du nerf vague y participant.


Scientific Paper No. 3454. College of Agriculture, Washington State University, Pullman. Project 1915.This investigation was supported in part by funds for medical and biological research by State of Washington Initiative Measure No. 171 and the Graduate School Research Funds.  相似文献   
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