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1.
Zusammenfassung 1. Anteile der in den Nieren vorhandenen Schwermetallspurenelemente Eisen, Zink, Kupfer, Cadmium, Blei lassen sich durch Schwefelwasserstoff in Sulfide umwandeln und durch physikalische Entwicklung sichtbar machen.2. Das Schwermetallaschenbild veranschaulicht besonders die Verteilung von Zink im Gewebe.3. Die nachweisbaren Anteile der Spurenelemente sind vorwiegend mobile Bestandteile des Gewebes. Sie liegen in den Deckzellen der Glomerula, an den Basalmembranen, in den Tubuluszellen und in den Kanälchenlichtungen. Ein schmaler Wall unter dem Bürstensaum der Hauptstückzellen bindet schwefelaffine Metalle: Zink, Kupfer, Blei, Quecksilber.4. Auf den Zink- und Kupfergehalt der Muskelzellen wird hingewiesen.5. Die Befunde werden diskutiert.Mit 15 TextabbildungenDurchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Herrn Professor Dr.K. Thomas zum 75. Geburtstag.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDas Referat über West- und Mittelungarn fällt diesmal aus, da keine einschlägigen Publicationen erschienen sind.Das Referat bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Jänner bis 1. Juli 1890.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei vergrünten Infloreszenzen vonVerbascum Blattaria ist an den Korollen die Zahl der Stomata beträchtlich vermehrt, und zwar nimmt die Spaltöffnungszahl der Korollen mit steigendem Grade der Vergrünung und Verlaubung von den unteren zu den oberen Blüten stetig zu. Es wird vermutet, daß sowohl für die Vergrünung als auch für die Vermehrung der Stomata eine Änderung im Hormonbestand der Korolle verantwortlich ist. Auf einen hormonalen Unterschied gegenüber den normalen Blüten dürfte es auch zurückgehen, daß bei den vergrünten Blüten der Chorismus der Korolle unterbleibt.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungGanz gegen unsere Gewohnheit bringen wir hier den wörtlichen Abdruck des dritten Abschnittes eines unter dem Titel: Beiträge zur Flora von Brixen erschienenen Aufsatzes im Programme des genannten Gymnasiums für 1865, auf den wir durch eine Rezension in der österr. Gymnasial-Zeitschrift 1866, pag. 271, aufmerksam gemacht worden sind, welche an diesen Beiträgen, wie man zu sagen pflegt, kein gutes Haar lässt und insbesondere über die obigen Bemerkungen folgendes Urlheil fällt; Die auf vier Seiten daran geknüpften Bemerkungen über das Gebiet der behandelten Flora sollen dem botanischen Sammler die Wege auffinden helfen, es werden ihm vorzugsweise Kirchen und Wirthshäuser als Orientirungspunkte hingestellt; nicht eine einzige in pflanzen-geographischer und geognostischer Beziehung brauchbare Thatsache wird hervorgehoben. Den Schluss bildet eine Uebersichts- und Vergleichungstabelle, in der die Specieszahl der Dicotyledonen, Monocotyledonen und Acolyledonen in Deutschland, Tirol, Bozen, Innsbruck und Brixen angegeben wird. Bei jeder Vergleichung muss von einer Einheit ausgegangen werden; da eine solche hier nicht vorhanden, so sind diese Zahlen ohne wissenschaftlichen Werlh und müssen den Anfänger zu unrichtigen, gewiss aber zu unbegründeten Ansichten führen. Indem wir unseren Lesern durch die vollständige Mittheilung der Vorlage in den Stand setzen, ihr eigenes Urtheil zu fällen, und zugleich die erste Darstellung der pflanzengeographischen Hauplumrisse dieser interessanten Gegend Tirols der Vergessenheit, welcher die Programmaufsätze anheimfallen, entziehen, können wir unser Bedauern nicht unterdrücken, dass die österreichische Gymnasialzeitschrift, welche unter ihren drei verantwortlichen Redakteuren keinen Naturforscher zählt und daher bei der Wahl ihrer naturwissenschaftlichen Rezensenten in einer unvorteilhaften Lage sich befindet, die botanischen Bestrebungen in diesem Gymnasialprogramme in solcher Weise behandelt hat. Der erste Abschnitt der genannten Beiträge, der auf eine Vorbemerkung folgt, enthält Nachträge (157 Arten) zum Verzeichnisse der Phanerogamen der Flora von Brixen, welches vom gleichen Verfasser dem Programme des Brixener Gymnasiums für das Jahr 1859, p. 3–88 übergeben worden war, der zweite Abschnitt ein Verzeichniss der acotyledonischen Gefässpflanzen der dortigen Flora. Anm. d. Red.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Blutgefäße der menschlichen Neurohypophyse weisen besonders komplizierte perivaskuläre Strukturen auf, die aus 5 Schichten aufgebaut sind. Diese Schichten bestehen aus: 1. den Nervengeflechten, 2. den Perizyten, 3. der perivaskulären Glia, 4. den Pituizyten und 5. dem Bindegewebe. Die Rolle der Astroglia wird in der Neurohypophyse von den Pituizyten übernommen. Es wird angenommen, daß der komplizierte Aufbau der perivaskulären Strukturen der Neurohypophyse der morphologische Ausdruck für die besonderen Funktionen dieses Organs im Rahmen der Neurosekretion ist.Mit Unterstützung des U.S. Department of Public Health, Education and Welfare, Grant No. B-1251.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Ergebnisse unserer Untersuchungen zeigen, daß die von Carrea, Reissig und Mettler entwickelte Vorstellung vom Ursprung der Kletterfasern in den zentralen Kleinhirnkernen — falls überhaupt — nur sehr bedingt zutrifft.Es ist nach unseren experimentellen Befunden nicht ausgeschlossen, daß für einen Teil der Kletterfasern bei der Katze die zentralen Kleinhirnkerne das trophische Zentrum darstellen. Der wesentliche Anteil der Kletterfasern dürfte jedoch aus anderen Kerngebieten bzw. Neuronensystemen stammen.Auch beim Menschen kommt nach den Erfahrungen bei Erkrankungen des Kleinhirns — wenn überhaupt — offensichtlich nur ein geringfügiger Prozentsatz der Kletterfasern aus den intracerebellaren Kernen. Dafür sprechen das Persistieren eines großen Teiles der Kletterfasern bei den primären Zahnkernatrophien, die bekannte Resistenz des Zahnkerns gegenüber einer transneuronalen Atrophie bei den Kleinhirnrindenatrophien und schließlich auch das Fehlen einer faßbaren Korrelation zwischen dem Ausmaß des Kletterfaserausfalles und dem Zahnkernbefund bei den olivo-ponto-cerebellaren Atrophien.Für die Deutung transneuronal-degenerativer Befunde in der Humanpathologie kann nach den bisherigen Erfahrungen dieser offensichtlich belanglose Anteil vorerst weitgehend unberücksichtigt bleiben.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Anhand der Übertragungseigenschaften der einzelnen Glieder des sog. inneren Regelkreises der Willkürbewegung, Rezeptor-Rückenmark-Muskulatur, wurde der Übertragungsfaktor des gesamten Regelkreises aufgestellt. Ganz allgemein gilt danach für die Gliedmaßenbewegung, daß sie den Gesetzen eines Proportional-Integral-Regelsystems gehorcht.Ferner werden die Bedingungen für den Angriff der Führungs-und Störgrößen aus dem abgeleiteten Übertragungsfaktor diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Einspeisung der Führungsgröße an den Muskelspindeln oder in dem Rückenmark.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ausbildungsformen der Kutikula bei Larve, Puppe und Imago werden beschrieben.Die Mächtigkeit der Kutikula ist abhängig von der Anzahl der sie aufbauenden Epidermiszellen.Polyploide Epidermiszellen bilden Verbände haarartiger, fächerartiger und höekerartiger Trichome, die teilweise die Länge der echten Haare übertreffen. Die Grö\Be der Trichombildung ist abhängig vom Polyploidiegrad der Bildungszellen.Borsten und Epithelzellen stehen in gesetzmäßigem Zusammenhang, der auf die Entwicklung aus Borsten-Epithel-Stammzellen zurückgeführt wird. Epidermiszellen können rich zu Nebenzellen differenzieren.Bei Gelenkflächen verhindern Trichome das Gleiten von Skleriten aufeinander. Bewegliche Gelenkmembranen ermöglichen starke Strekkungen. Die Epidermiszellen der Membranen werden in der Imago nicht rückgebildet.Sinnesorgane besitzen unterschiedliche Anzahlen von zugehörigen Epidermiszellen und Sinneszellen Bowie unterschiedliche Kernausstattung der Bildungszellen.Über Hautdrüsen bilden sich Kutikulasonderformen.Die Kastenmerkmale Trichome des Stachelapparates, Höcker des Pollenkneters und Widerhaken der Stechborsten differenzieren sich durch unterschiedlichen Polyploidiegrad der Bildungszellen. Die unterschiedliche Anzahl der Sammeltarsusborsten wird auf den untersehiedlichen Zeitpunkt der ersten differentiellen Teilung zurückgeführt.Bei den Porenplatten der Antennen, den Sinneskuppeln an den Stechborsten und den superfiziellen Postgenaldrüsen entwickelt sich die Arbeiterin wie bei den übrigen Merkmalen über das Stadium hinaus, auf dem die Konigin stehen bleibt. Die Befunde unterbauen die These von Demoll von der atavistischen Natur der Bienenkönigin.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An monolayer-cultures von Aorten- und Pulmonalendothel des Kalbes wurde die Mitochondrienzahl der einzelnen Zelle für den 1. bis 6. Kulturtag bestimmt und mit früher erhobenen Werten für Endothelschabepräparate verglichen. Der Mitochondrienbesatz wächst unter den Verhältnissen in vitro stark an. Die relative Differenz in den Werten für das Endothel der Aorta und das der A. pulmonalis (im Sinne höherer Mitochondrienzahlen im Pulmonalendothel) nimmt zwar ab, bleibt aber bis zum Ende der Untersuchungsperiode statistisch signifikant.Fräulein Barbara Els möchten wir für ihre interessierte und exakte Mitarbeit danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aus einer Zusammenstellung der bisher bekannten Tatsachen über Defektversuche an Anuren wird gefolgert, daß die Anordnung dieser Versuche nicht geeignet war, über den wahren Determinationszustand dieser Keime Bestimmtes auszusagen.Die an Urodelen angestellten Defektversuche ergaben bei diesen typischen Regulationseiern gleichfalls Ausfallserscheinungen, die denen der Anureneier nach ähnlichen Eingriffen fast identisch sind. Der daraus resultierende scheinbare Mosaikcharakter der Urodeleneier wird durch den Transplantationsversuch widerlegt. Folglich muß auch der aus den Defektversuchen erschlossene Charakter der Mosaikentwicklung der Anuren fraglich bleiben.Es wurde weiter erörtert, daß die bisher an Anuren ausgeführten Transplantationsversuche in ihrer Anordnung so beschaffen waren, daß ihr negativer Ausfall die Induktionsfähigkeit der Anurengastrula weder beweisen noch widerlegen konnte.Die kritische Gegenüberstellung der Resultate der an Urodelen und an Anuren zur Prüfung der Potenzen der Organanlagen ausgeführten Isolationsversuche ergab bei beiden Gruppen eine überraschende Übereinstimmung in den Ergebnissen dieser Experimente.Das prinzipiell gleichartige Verhalten der Anuren- und der Urodelenkeime den Defektversuchen und auch den Isolations- und Interplantationsexperimenten gegenüber läßt den Gedanken aufkommen, daß die Anureneier sich auch im Transplantationsexperiment ähnlich wie die Urodelenkeime verhalten werden.Es wird eine Technik der Transplantation beschrieben, die ein sicheres Operieren von jungen Anurenkeimen gestattet. In dieser Technik bleibt das allgemeine Prinzip derSpemannschen embryonalen Transplantationsmethoden bestehen, nur müssen Operationen und Aufzucht der Keime auf aufgespannter Seide stattfinden. Außerdem erscheint es fast unumgänglich nötig, jedenfalls aber sehr ratsam, das Enthüllen der Keime und die Transplantationen selbst in einer physiologischen Lösung vorzunehmen.Diese Arbeit wurde mit der Unterstützung eines Stipendiums der Rockefeller Foundation ausgeführt. Es sei mir hier gestattet, dieser Stiftung meinen verbindlichen Dank auszusprechen.  相似文献   

11.
Hans Komnick 《Protoplasma》1964,58(1):96-127
Zusammenfassung Das Sammelkanalepithel der Salzdrüse vonLarus argentatus lÄ\t in AbhÄngigkeit vom Funktionszustand des Organs signifikante Strukturunterschiede in den superfiziellen Zellen erkennen. Aus diesen Unterschieden kann auf einen höheren osmotischen Wert dieser Zellen geschlossen werden, der die Voraussetzungen für die Funktion des Epithels als Osmobarriere und als Pumpe zur Reabsorption von Wasser bietet. Die Strukturunterschiede in den Epithelzellen der Schaltstücke und in verschiedenen superfiziellen Epithelzellen der aktiven Salzdrüse lassen folgenden Funktionsmechanismus vermuten: Auf Grund des hohen artspezifischen osmotischen Wertes dieser Zellen kommt es wÄhrend der ExkretionsaktivitÄt zu cinem Wassereinstrom aus dem Kanallumen. Dadurch wird der osmotische Druck des Grundplasmas in hydrostatischen Druck transformiert. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen DruckverhÄltnisse im Grundplasma wird das Wasser von den Mitochondrien in die Zisternen des endoplasmatischen Retikulums hinein- und in den Interzellularraum hinausgepumpt, bis sich ein osmotisches Gleichgewicht zwischen Exkret und den Epithelzellen einstellt, die dann nur noch als Osmobarriere wirken. Auf diese Weise wird durch einen naturgegebenen hohen osmotischen Druck dieser Zellen die unterschiedliche Konzentration der aus den Tubuli gelieferten Exkretflüssigkeit auf den artspezifischen Sollwert einreguliert. WÄhrend in den Schaltstückzellen der Pumpvorgang kontinuierlich verlÄuft, ist in den superfiziellen Zellen ein Funktionsrhythmus ausgeprÄgt.  相似文献   

12.
Franz Kirchheimer 《Planta》1947,35(1-2):110-116
Zusammenfassung Das Vorkommen der als Rhizomorphen bekannten pilzlichen Stränge in den Ablagerungen der erdgeschichtlichen Vergangenheit wird durch zahlreiche Fundstücke aus dem jüngeren Oligozän der Lausitz bewiesen. Sie sind nicht nur äußerlich, sondern auch nach den Einzelheiten des Feinbaus mit den von der heutigenArmillaria mellea entwickelten wurzelähnlichen Gebilden zu vergleichen. Offenbar gehören die Reste der Rhizomorphen zu den verbreiteten Fossilien der Schichten des Tertiärs. Indessen fanden sie entweder keine Deutung oder wurden auf andere Gewächse bezogen. Einige Beispiele sind geeignet, diese Ansicht zu begründen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Irgendeine Verallgemeinerung läßt diese Untersuchung noch nicht zu. Für die Gegend von Bad Aussee kann aber gesagt werden, daß die Anzahl der Abnormitäten bei den weiblichen Blüten um zirka 18mal höher liegt als bei den männlichen. Des weiteren ist die Anzahl der Exemplare mit männlichen Blüten um zirka 1/3 geringer als der weiblichen, aber die Zahl der Blüten pro Pflanze wesentlich höher.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Untersuchung des biologischen Wirkungsmechanismus von Radon und seinen Folgeprodukten wurden Drosophilaeier in einer geeigneten Versuchsanordnung einer mit Radon angereicherten Atmosphäre ausgesetzt. Die Beteiligung des in der umgebenden Luft enthaltenen Radons, des in die Eier hineindiffundierten Radons sowie der auf der Unterlage und den Eiern abgelagerten Folgeprodukte bei der Strahlenwirkung wird analysiert und die davon herrührenden Dosen formelmäßig angegeben. Es ergab sich, daß die Reduzierung der Schlüpfrate der Eier in erster Linie auf die -Strahlung der auf den Eiern und der Unterlage abgelagerten Folgeprodukte des Radons zurückzuführen ist. Die experimentell gefundenen Dosiseffektkurven für die Schlüpfratenerniedrigung ergaben in halblogarithmischem Maßstab Geraden, wobei die durchschnittliche Streuung der Meßpunkte bei den Sehlüpfraten-Dosiskurven (8%) wesentlich geringer war, als bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven (15%). Die größere Abweichung bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven wird auf die mangelnde Proportionalität zwischen Radonkonzentration und Menge der abgelagerten Folgeprodukte zurückgeführt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit der Bielschowsky-Methode werden feine präterminale Nervenstränge an den Blutgefäßen des Pankreas beim Hund dargestellt.Die Verbindung der exkretorischen Pankreasdrüsen mit dem Nervengewebe erfolgt durch eine netzartige Formation feinster Neurofibrillenstränge. Die als Synapse zu betrachtende, neurovegetative Endausbreitung besitzt den Charakter des Terminalreticulums.Die Inselzellen erhalten die gleiche Innervation wie die exkretorischen Zellen.Die nervösen Endnetze an den exkretorischen und endokrinen Drüsen hängen sowohl miteinander wie mit den Gefäßnerven und den Nerven der Ausführungsgänge zusammen.Im interlobulären Bindegewebe, zwischen den exkretorischen Drüsen und an der Einmündung des Ductus pancreaticus in das Duodenum kommen kleine, aus multipolaren Zellen aufgebaute Ganglien vor.Die Ganglienzellen finden sich überdies vereinzelt im Bindegewebe, in seltenen Fällen sogar innerhalb der Inseln.Die mikroskopische Innervation des Pankreas und der Inseln in Gestalt eines allerfeinsten Endnetzes unterscheidet sich nicht von dem Innervationsmodus anderer exkretorischer Drüsen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die postmeiotischen Ereignisse der Samenentwicklung wurden bei der Käferfamilie Scarabaeidae untersucht.Alle Geschlechtszellen einer Spermatozyste bilden während der Spermiohistogenese ein Bündel, das von einer aus den Zystenzellen stammenden und einer mit sog. Kopfzelle versehenen Plasmahülle umgeben ist. Die Samenzellen erreichen ihre aktive Beweglichkeit erstmalig im Bündelzustand im Hoden. Als erstes Zeichen der Aktivierung kommt eine verschiedene Färbbarkeit und oft eine eigene, gelbliche Farbe der Bündel zum Vorschein. Die Bündel sammeln sich in den zentralen Teilen des Hodens an, wo Sauerstoff am reichlichsten durch die Tracheenzweige des Samenleiters zugeführt wird.Eine große Mannigfaltigkeit herrscht betreffs der Entwicklung der Koplzelle, des Schicksals des bei der Spermiohistogenese beseitigten Zytoplasmas und des Eintritts der Samenzellen in den Samenleiter.Die phytophagen Skarabäiden und die Geotrupinen bilden eine ziemlich einheitliche Gruppe. Das beseitigte Zytoplasma ist knapp, die Koplzelle und die Hülle des Bündels schwach entwickelt. Das blinde Ende des Samenleiters wird in einem jungen Hoden zum erstenmal wahrscheinlich durch eine Aktivität der Spermienbündel durchbrochen, wonach der Weg zum Samenleiter beständig offen bleibt. Die Befreiung der Samenzellen aus der Bündelhülle erfolgt beim Eintreten in den Samenleiter. Die Hüllen werden ziemlich entfernt in den Windungen des Samenleiters abgebaut.Bei den meisten untersuchten Koprophagen entwickelt sich eine große Kopfzelle auf Kosten des ursprünglichen Zytoplasmas der Zystenzellen und des beseitigten Zytoplasmas der Spermatiden. Die Kopfzellen mit zugehörenden Bündelhüllen werden nach oder bei der Perforation des blinden Samenleiterendes abgeworfen. Sie bilden ein dichtes Gedränge im Samenleiter, wo sie bald abgebaut und resorbiert werden. Bei den Aphodius-Arten erfolgt die Resorption schon sofort im hodeninneren Teil des Samenleiters. Die Perforation des Samenzellenbündels scheint wenigstens bei den Aphodius-Arten ein aktiver Vorgang zu sein.Diese Untersuchung wurde ausgeführt mit Unterstützung des Finnischen Staates.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der Sproßachse verschiedener Kartoffelsorten wurden die Verhältnisse hinsichtlich Zellteilung, Zellstreckung und endomitotischer Polyploidisierung untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß im Ausmaß der Teilungs- und Streckungszone zwischen den Sorten Unterschiede bestehen. Sie äußern sich in der Weise, daß die zone der Zellteilungen bei den Sorten Frühbote und Sommerkrone kürzer als bei den Vergleichssorten Sieglinde und Maritta ist. Bei den übrigen Sorten zeigte sich diese Tendenz nicht so ausgeprägt. Mit Ausnahme von Bona und Terena besteht zwischen den wenig blühwilligen Sorten Frühbote, Sommerkrone und Doré einerseits und den stärker blühenden Sorten Sieglinde, Mittelfrühe und Maritta andererseits ein deutlicher Unterschied im Ausmaß der zone der diploiden und tetraploiden Teilungen. Die Zone endopolyploider Zellen bginnt bei den erstgenannten Sorten in einem geringeren Abstand vom Vegetationsscheitel, bei der zweiten Sortengruppe ist dieser Abstand wesentlich größer. Es wird ein Zusammenhang zwischen Länge der Zone der diploiden Teilungen und Blühneigung vermutet. Ein höherer Polyploidiegrad als tetraploid konnte nicht festgestellt werden.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

18.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1931,12(1):268-278
Zusammenfassung Die Keimung der kugeligen, glatten, möglichst durchsichtigen und weitlumigen Pollen hauptsächlich vonBetula verrucosa, Alopecurus pratensis, Melandryum album,Phaseolus multiflorus undUrtica dioica ist in Abhängigkeit von der extrazellularen CH in mit 1 % Agar versetzten Rohrzuckerlösungen, welche mittels HCl- oder NaOH-Zusatz eine wechselnd abgestufte CH bekommen haben, untersucht worden. Das für bestimmte Reaktionsbereiche gefundene Keimungsminimum ist wegen der Ergebnisse von Paralleluntersuchungen über die je nach der CH des Mediums wechselnde Refraktion ns der Objekte als der Zone des IEP ihrer Protoplasten benachbart gedeutet worden.Neben den experimentell durch refraktometrische Messungen gestützten Erörterungen sind theoretische Betrachtungen über den CH-Einfluß auf die Pollenkeimung und über das in dem CH-Bereich um den IEP zu erwartende Keimungsverhalten der Pollen angestellt und in Übereinstimmung mit den experimentellen Resultaten befunden worden.Die Ausführung weiterer Vergleichsverfahren zum Aufsuchen des IEP der Pollen, auch solcher an Pollen weniger eng begrenzter Vorbedingungen, ist zurückgestellt worden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Wir analysierten in Österreich eine Reihe von Böden verschiedener Lokalitäten vonStipa-Arten und stellten bei ihnen den Feuchtigkeitsgehalt in %, den Humus- und Stickstoffgehalt in %, den Gehalt an austauschbarem Calcium und Magnesium in mg/100 g Trockengewicht, den Gehalt an Nitraten und den Gehalt der aufnehmbaren Phosphorsäure ebenfalls in mg/100 g Trockengewicht fest.Durch Bewertung der Ergebnisse und beim Vergleich der früher erzielten Resultate charakterisierten wir die edaphischen Standortseigenschaften der Arten der GattungStipa, beschrieben die Standortseigenschaften in verschiedenen Gebieten Österreichs, versuchten schließlich auf Grund der Dispersion und des Durchschnittes der analytischen Werte einige Bodeneigenschaften der Standorte festzustellen und durch den Vergleich mit früheren Ergebnissen die edaphischen Unterschiede zwischenStipa pulcherrima, Stipa capillata undStipa joannis auszudrücken. Wir überzeugten uns, daß die edaphischen Eigenschaften, die wir auf Grund eines umfangreichen, statistisch ausgewerteten Materials von Böden derStipa-Fundorte in der Tschechoslowakei feststellten, auch für die österreichischen Verhältnisse gelten.  相似文献   

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