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1.
Summary Unexplained high mortality ofTilapia mossambica (Peters) has at times been noted during winter in dams on the South African Highveld and prompted an investigation into the temperature tolerance and temperature preference of this species.This work deals with the temperature selected by the fish.The history of temperature selection experiments is outlined and a relatively simple technique of establishing a temperature gradient in a horizontal test tank is described.Results obtained with juvenile fish previously acclimated to various controlled temperatures showed that these fish selected a range of temperatures of 27.0°C to 33.5°C, with a theoretical median selection temperature of 28.5°C.The findings are discussed with reference to previous relevant literature.It is concluded thatT. mossambica was a thermophilic species which could succumb during cold spells in the Highveld dams.
Zusammenfassung Unerklärtes Massensterben vonTilapia mossambica (Peters), das ab und zu im Winter in Stauweihern des südafrikanischen Hochvelds auftritt, war Anlass zu einer Untersuchung nach Temperaturtoleranz und Temperaturvorzug bei dieser Fischart.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der von diesen Fischen bevorzugten Temperatur.Über den Varlauf von Temperaturauswahlversuchen wird rapportiert und eine verhältnismässig einfache Technik zur Herstellung eines Temperaturgefälles in einem horizontalen Versuchsbecken wird beschrieben.Die Ergebnisse mit Jungfischen, die im voraus verschiedenen kontrollierten Temperaturen ausgesetzt waren, zeigten, dass diese Fische einen Temperaturbereich von 27.0°C bis 33.5°C bevorzugten, mit einer theoretischen mittleren Vorzugstemperatur von 28.5°C.Es wird gefolgert, dassT. mossambica eine thermophile Art ist, die Kälteeinbrüchen in den Stauweihern des Hochvelds erliegen kann.
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2.
Zusammenfassung 1. Rotschlamm ist ein bei der Aluminiumgewinnung aus Bauxit anfallendes Abfallprodukt. Der Antrag eines Industrieunternehmens auf Verklappung von ca. 800 000 t Rotschlamm (Naßgewicht) pro Jahr in der Nordsee gab den unmittelbaren Anlaß zur Aufnahme von Laborversuchen über die Wirkung auf marine Planktonalgen. Als Testformen dienten die DinoflagellatenPeridinium trochoideum, Gymnodinium splendens undProrocentrum micans sowie die DiatomeenCoscinodiscus granii undChaetoceros socialis. Die Algen wurden sowohl im Batch-Verfahren als auch im kontinuierlichen Verfahren nach dem Turbidostatprinzip gezüchtet.2. Rotschlamm wurde den Kulturen im Batch-Verfahren einmalig bei Versuchsbeginn fein suspendiert zugesetzt und je nach Versuchsanordnung entweder der Sedimentation überlassen oder durch regelmäßiges Aufschütteln bzw. vermittels eines Rührwerkes soweit wie möglich in Turbulenz gehalten. Im kontinuierlichen Verfahren wurde den Kulturen während der gesamten Versuchsdauer täglich frischer Rotschlamm zudosiert und der Sedimentation überlassen. Die Menge des zugegebenen Rotschlammes variierte je nach Versuchsanordnung zwischen 0,001 und 50 g(Naßgewicht)/l Seewasser.3. Als Kriterien einer Schädigung dienten die Beeinflussung der Vermehrungsrate der Algen und die maximal erreichbare Zelldichte der Kulturen. Zugleich wurden die letalen Grenzkonzentrationen bestimmt.4. Die Testversuche zeigten, daß die Empfindlichkeit gegenüber Rotschlamm wesentlich von der verwendeten Algenart und von der jeweiligen Versuchsanordnung abhängt. Reversible Anfangsschädigungen wurden im Batch-Verfahren bei 0,005 g/l(Coscinodiscus granii), 0,01 g/l(Gymnodinium splendens), 0,05 g/l(Peridinium trochoideum undProrocentrum micans) und 0,5 g/l(Chaetoceros socialis) nachgewiesen. Irreversible Schädigung führte im kontinuierlichen Verfahren bei täglicher Zudosierung des Rotschlammes in Mengen von 0,01 g/l(Peridinium trochoideum), 0,05 g/l(Coscinodiscus granii) und 0,5 g/l(Prorocentrum micans) zum Absterben der Kulturen.5. Die Anfangsschädigung ist in erster Linie auf mechanische Wirkung unmittelbar nach Zugabe des frischen Rotschlammes zum Meerwasser zurückzuführen. Die Partikel sedimentieren unter lockerer Koagulation und reißen die Algen mit sich. Gealterte Rotschlammpartikel erweisen sich als weniger schädlich. In höheren Konzentrationen kann eine toxische Wirkung hinzukommen (0,5 g/l Rotschlamm beiGymnodinium splendens), die sich jedoch erst nach längerer Versuchsdauer bemerkbar macht.6. Da die verwendeten Testalgen den relativ robusten Planktonformen zugehören, ist bei einer Übertragung der Ergebnisse auf die in See eintretende Gesamtsituation damit zu rechnen, daß viele andere Planktonalgen gegenüber einer Rotschlammverklappung noch empfindlicher reagieren.7. In einer Literaturübersicht werden die von anderen Autoren an repräsentativen Gliedern der Nahrungskette (Algen, Fischnährtiere und Fische) ermittelten wichtigsten Ergebnisse von Rotschlammversuchen kurz referiert und den vorliegenden Ergebnissen gegenübergestellt. In einer gemeinsamen Stellungnahme mehrerer bundesdeutscher Institute wird aus den angeführten Untersuchungen die Schlußfolgerung gezogen, daß einer Einbringung von Rotschlamm in die Nordsee nicht zugestimmt werden kann.
On the effect of red mud on the culture of some marine plankton algae
Red mud originates from bauxite processing, the first step of aluminium production. A newly constructed plant intends to release about 800 000 tons of this waste product into the southern North Sea. The effect of red mud on the culture of some marine algae was investigated. The dinoflagellatesPeridinium trochoideum, Prorocentrum micans andGymnodinium splendens, and the diatomsCoscinodiscus granii andChaetoceros socialis served as test organisms. They were examined in batch cultures and in continuous cultures (turbidostats) to which 0.001 to 50 g of red mud per 1 sea water was added. Multiplication rates of the algae were chosen as criterion for assessing the influence of red mud. Maximum cell densities of the batch cultures were also determined. When red mud was added to the batch cultures once, at the beginning of the experiments, the test algae exhibited initial reductions in population growth at 0.005 up to 0.5 g of red mud/l sea water, depending on the species. In most experiments they recovered from initial growth-rate reduction and grew to nearly the same cell densities as did the controls. In the continuous cultures, suspended red mud was added daily. After 9 days, this caused irreversible break-down ofPeridinium trochoideum populations at 0.01 g red mud/l/day.Coscinodiscus granii populations were irreversibly damaged at 0.05 g/l/day;Prorocentrum micans, at 0.5 g/l/day. All test algae represent euryplastic forms. Other, more stenoplastic planktonic algae species are likely to be less tolerant to red mud exposure.
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3.
Zusammenfassung Die spektrale Transmission wurde mit dem UMSP (UniversalMicro-Spektralphotometer) im Bereich von 550–300 nm am fixierten (Carnoy) und frischen dioptrischen Apparat einzelner Ommatidien von Aeschna cyanea Müll. (Odonata) gemessen.Die Transmission der Kristallkegel und der frischen Cornea ist zwischen 550–370 nm nahezu konstant; bei kürzeren Wellenlängen des UV-Bereiches sinkt die Transmission etwas. Erst bei Wellenlängen, die kürzer als 330 nm sind, wird der Transmissionsabfall signifikant.
The spectral transmission of the dioptric apparatus of aeschna
Summary Spectral transmission was measured by means of a Zeiss Universalmicro-spectralphotometer between 550 and 300 nm on fixed (Carnoy) and also on fresh cornea and crystalline cones of single ommatidia of Aeschna cyanea Müll. (Odonata).Both crystalline cones and fresh corneas (in contrast to fixed corneas) have nearly constant transmission from 550 to 370 nm; in uv-range with shorter wavelengths the transmission decreases slightly. Only at wavelengths shorter than 330 nm is the absorption significant.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Der Sauerstoffverbrauch adulter Grasfroschmännchen (Rana temporaria L.) wurde nach Anpassung an 7° und 23° C bei Langtag, Kurztag und Dunkelheit bei 23° C unter verschiedenen Beleuchtungsbedingungen untersucht (automatische Registrierung während 24 Stunden).2. Bei den vorher dunkel aufbewahrten Tieren zeigte sich eine Leistungsadaptation im Sinne einer Kompensation, bei den Langtagsfröschen fand sich ohne Veränderung der Lichtperiode eine entsprechende Adaptation nur bei den Nachtwerten.3. Für die Kurztagstiere ist die Versuchstemperatur von 23° C unnatürlich hoch. Damit mag die schwere Deutbarkeit der Kurven zusammenhängen. Nach den Befunden ist es wichtig, nicht nur die Lichtbedingungen der Vorbehandlung, sondern auch die während des Versuches konstant zu halten.4. Die Versuche geben Hinweise dafür, daß die bekannte Temperaturunabhängigkeit des circadianen Rhythmus durch eine rasche, nahezu ideale Kompensation zustande kommt.5. Die Exstirpation des Pinealorgans senkt die Werte für den Sauerstoffverbrauch und bringt die Leistungsadaptation zum Verschwinden.6. Der Sauerstoffverbrauch der Muskelhomogenisate von Tieren, die tags beleuchtet wurden, zeigt eine Leistungsadaptation im Sinne einer Kompensation.
The influence of light on the temperature adaptation inRana temporaria
AdultRana temporaria L. males were acclimated to 7° and 23° C under long day, short day and continued darkness. Thereafter their oxygen consumption was measured at 23° C under different light conditions (automatic 24-hour registration). The individuals previously kept in darkness exhibited capacity adaptation in the sense of a compensation; long day acclimated frogs showed a respective adaptation, without change of light conditions, only in regard to the night values. For short day acclimated individuals, the test temperature of 23° C is unnaturally high. This fact may have affected our results and led to curves which are extremely difficult to interpret. The results obtained indicate that it is important to control the light conditions not only during the first acclimation period but also during the experiment proper. The experiments provide hints for the assumption that the known temperature independence of the circadian rhythm is based on a fast, almost ideal compensation. Extirpation of the pineal organ reduces oxygen consumption and causes the capacity adaptation to disappear. Oxygen consumption of muscle homogenates of individuals exposed to light during the daytime showed capacity adaptation in the sense of a compensation.


Herrn Professor Dr.Friedrich Krüger zum 65. Geburtstag am 18. August 1967 in Verehrung gewidmet.  相似文献   

5.
The increase in body-weight before feeding of successive instars of Cimex lectularius is of the order of 30% of the weight of the blood ingested at each instar, except in the 1st–2nd instars where it is approximately 40%. There is a characteristic trend in the efficiency with which the food is used to increase body-weight from instar to instar and the mean value per instar between different hosts is positively related to the proportion of solid matter in the blood. The efficiency does not vary appreciably with temperature between 20° and 30° C.
Zusammenfassung Larven von Cimex lectularius wurden schubweise gewogen und gefüttert, wobei die Individuen in jedem Stadium eine Blutmahlzeit erhielten. Die Gewichtszunahme der —jeweils vor der Nahrungsaufnahme gewogenen — folgenden Stadien drückte sich im Prozentsatz des zugeführten Blutgewichtes aus (grober Wirkungsgrad der Nahrungsverwertung): dieser Wert variierte von 42,5% zwischen erstem und zweiten Larvalstadium bis 22,0% zwischen fünftem und Adult-Stadium. Der durchschnittliche Wirkungsgrad (Nutzeffekt) verlief vom zweiten bis zum fünften Stadium parallel zum Anteil an Trockensubstanz im Blut der verschiedenen Wirte. Im allgemeinen lag der Nutzeffekt bei 30%, aber es traten übereinstimmende Minima vom dritten zum vierten Larvenstadium und vom fünften Stadium zur Imago auf. Der maximale Wirkungsgrad lag im ersten Larvenstadium. Temperaturen zwischen 20 und 30° C waren ohne merklichen Einfluß auf die Nahrungsausnutzung.
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6.
When ration (100%, 50% and 25%) and feeding duration (3, 6, 9, 12 and 24 hr/day) were restricted Danaus chrysippus extended larval period from 6 to 18 days; however, the pupal duration remained constant (6.3±0.4 days) in all the groups. Those fed less than 50% ration and 6 hr/day suffered heavy mortality. Restriction of feeding duration is partially compensated by increasing feeding rate. Despite these restrictions of feeding schedule, the larvae in either series exhibited equal efficiencies of assimilation (44%), and conversion (40%). Hence, the restriction resulted in the production of miniature pupae, whose efficiency to retain body substances in the adult is low (<50%), as against the 60% pupal efficiency exhibited by those fed for 12 or 24 hr/day.
Zusammenfassung Wenn die Futterration (100%, 50% und 25%) und die Frasszeit (3, 6, 9, 12, 24 h/d) beschränkt wurde, verlängerte sich die Larvenperiode bei Danaus chrysippus von 6 bis auf 18 d; die Dauer der Puppenruhe blieb dagegen konstant (6,3±0,4 d). Hohe Mortalität entstand bei 25% Futterration und ab 6 h Frasszeit. Beschränkung der Frasszeit wird teilweise kompensiert durch zunehmende Frassrate (mg/g Larve/h). Die Frassmenge sank bis auf 33%, die Larvenendgewichte auf 40% (bei 25% Ration) bzw. 33% (bei 3d Fütterung), die Puppengewichte auf 30% bzw. 35%. Trotz der Frassbeschränkungen zeigten die Larven in allen Serien gleichen Wirkungsgrad der Assimilation (aufgenommenes Futter-minus Kotgewicht) (44%) und der Konversion (Gewichtszunahme) (40%). Der Puppenwirkungsgrad (Verhältnis von Adult-zu Puppengewicht) sank bis auf 36% gegenüber 60% bei 12-oder 24-h/d Fütterung.
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7.
Zusammenfassung Für den physiologischen Farbwechsel bei Vertebraten und Evertebraten gilt die Vorstellung, daß eine Pigmentbewegung innerhalb einer formkonstanten Zelle stattfindet. Am Seeigel Centrostephanus longispinus wird nun der Nachweis einer amoeboiden Bewegung von Pigmentzellen geführt: Die Epidermis von Centrostephanus enthält große braune Chromatophoren, die bei Belichtung eine Pigmentdispersion, bei Verdunkelung eine Konzentration des Pigments zeigen. Die Chromatophoren sind außerordentlich stark verzweigte Zellen, deren Arme dicht mit Pigmentgrana erfüllt sind. Im geballten Zustand ist die allgemeine Zellform mehr oder weniger ovoid, wobei die Zellarme eingezogen und dicht um die Zellmitte angeordnet sind. Dispersion des Pigments wird hervorgerufen durch Ausstrecken der pigmentierten Zellarme in den Interzellularraum des umgebenden Gewebes. Innerhalb der Zelle werden filamentöse Elemente nachgewiesen, die vermutlich für die Zellbeweglichkeit verantwortlich sind. — Ferner wird der zelluläre Aufbau des Integuments beschrieben.
Amoeboid pigment cells in the epithelium of the sea urchin Centrostephanus longispinus A novel colour change mechanism
Summary Rapid colour changes in vertebrate and invertebrate species are considered to be due to movement of pigment granules within pigment cells of constant shape. Evidence is presented in this study to show that an amoeboid movement of chromatophores occurs in the epidermis of the Echinoderm Centrostephanus longispinus. The epidermis in this species contains large brown chromatophores, which display a dispersion of pigment on illumination and its concentration on darkening. The chromatophores are extensively branched cells, and their branches are densely packed with pigment granules. In the state of pigment concentration, the shape of the cell is more or less ovoid, and the cell branches are drawn in and closely arranged around the cell centre. Dispersion is attained by a stretching out of the pigmented cell branches into the intercellular spaces of the surrounding tissue. Within the cell, filamentous elements, which may be functional in the motility of the pigment cell, can be demonstrated.—Additionally the cellular composition of the integument is described.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Frl. A. Mikolaczick danken wir für sorgfältige technische Assistenz.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Am Leitdamm des Jadebusens lebt Pycnogonum litorale im Lückensystem des Miesmuschelbesatzes. Dieser bietet mit hartem Untergrund, hoher Feuchtigkeit bei Niedrigwasser, genügend Actinien als Nahrung und guter Durchströmung bei gleichzeitigem Schutz vor Vertragung—offensichtlich günstige Lebensbedingungen für Pycnogonum litorale.Der Eiablage im Februar geht eine Reiterstellung des Männchens auf dem Weibchen von durchschnittlich 24 Tagen voraus. Unter künstlichen Kurztagbedingungen kann diese Reiterstellung auch außerhalb der Fortpflanzungsperiode eingenommen werden. Die Eier werden durch Rumpfbewegungen beider Partner zu den Ovigeren des Männchens bewegt. Bei 12°C schlüpfen die Larven etwa 41 bis 46 Tage nach der Eiablage aus, bei 19°C, im Sommer, schlüpften keine Larven.Im Jadebusen leben die Larven etwa 1/2 Jahn endoparasitisch in Hydrozoen. Die an die Metamorphose anschließende juvenile Phase, in der die Tiere frei leben, dauert ein knappes Jahr, die Reifehäutung erfolgt normalerweise im Sommer des zweiten Jahres, die Fortpflanzungsperiode etwa 6 Monate später, im Winter.
Observations on the life biology of Pycnogonum litorale (Ström) (Pantopoda)
Summary Pycnogonum litorale lives in an interstitial system, of the mussel zone on the embankment of the Jadebusen. Hard substrate, high humidity at low tide, sufficient Metridium senile as food, and active currents together with protection from drifting, constitute favourable conditions for this pycnogonid.Prior to laying egg in February, the male remains in a riding position upon the female for approximately 24 days. Under artificial short-day conditions the riding position may also be assumed outside of the reproductive period. The eggs are transported to the ovigers of the male by trunk movements of both partners. At 12°C the larvae hatch about 41–46 days after egg-laying. No larvae hatched from eggs laid during summer at 19°C.The larvae live endoparasitically in Hydrozoa for about 1/2 year. Following metamorphosis, the freeliving juvenile phase lasts barely a year. The maturation moult normally takes place in the summer of the second year, the reproductive period beginning about 6 months later, in winter.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Züchtung des perfekten Fruchtkörpers beiM. gypseum und, bei dem ihm nahe verwandtenEp. radiosulcatum var. flavum Szathmáry, 1940 mittels Erdbodenkulturen berichtet.Die Methode benutzte menschliche und tierische Haare, die einfach auf den Erdboden gelegt worden sind. Die Haare waren erst durch trockene Hitze sterilisiert und dann in 75% Methyl- oder Äthyl-alkohol aufbewahrt.Die jetzige Mitteilung behandelt hauptsächlich die Struktur, das Gerüst und Verzierung des Fruchtkörpers in den zwei benannten Gattungen.Das gleichzeitige Vorkommen der imperfekten und perfekten Formen der zwei Gattungen im Erdboden ist sehr häufig, ebenso wie ihre Vergesellschaftung mit anderen Gattungen der Dermatophyten.  相似文献   

10.
Four colonies of the fungus-growing termite Macrotermes bellicosus (Smeathman) (Isoptera: Termitidae: Macrotermitinae) were transferred to concrete isolation tanks for measurement of feeding rates. The colonies were offered wooden baits at densities ranging from 25 to 1000 per tank. Maximum consumption during 4-day trials ranged from 94–149 mg g-1d-1. These results compare favourably with field estimates from measurement of food store biomass and turnover, and with estimates from measurements of litter decomposition rates. Consumption of food by Macrotermitinae is high compared with other groups of termites, probably as a result of the energetic requirement and processing ability of the fungus combs.
Zusammenfassung Vier Kolonien von Macrotermes bellicosus (Smeathman), einer pilzzüchtenende Termitenart, wurden zwecks Nahrungsverbrauchsmessungen in grossen Betonbehältern isoliert gehalten. Jede Kolonie wurde mit kleinen Holzködern mit einer Dichte zwischen 25 bis 1000 Stück gefüttert. Der maximale tägliche Nahrungsverbrauch während der 4 Tage dauernden Experimente reichte von 94–149 mg pro g Termite. Die Resultate sind vergleichbar mit Feldschätzungen einerseits des Nahrungsvorrates sowie des Nahrungsumsatzes und anderseits mit Messungen der Streuabbauraten. Verglichen mit andern Termitenunterfamilien ist der Nahrungsverbrauch bei den Macrotermitinae hoch, möglicherweise bedingt durch die Energiebedürfnisse und die Umwandlungsprozesse des Pilzgartens.
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11.
Summary The gross primary production of periphyton, grown on artificial substrata in the littoral of the Danube, was measured by the light and dark bottle method from April 1970 to March 1971. The periphyton used for the measurements was sampled from various depths, in order to cover the production of the whole littoral. In connection with this, the littoral area was divided into four zones limited by the heights 600 to 200 cm, according to the local water level gauge. The highest localized zone A (500–600 cm) was inundated only at maximum water levels for rather short period of time, the deepest zone D (200–300 cm) was permanently flooded.The zone A showed an average periphyton primary production of 22.5, the zone B of 54.8, the zone C of 28.9 and the zone D of 9.1 mg O2/dm2/day. When recalculated to periods when the individual zones were inundated, the annual production was as follows: in zone A: 0.94, zone B: 9.20, zone C: 7.29 and zone D: 3.06g O2/dm2. The highest primary production was always found in the zone just below the water level. Exceptions occurred only when this zone was inundated for a short time as a result of a temporary rise of the water level and the periphyton was insufficiently developed.In order to compare the values of primary production of periphyton obtained from shallower rivers, where the whole bottom is well illuminated, or from rivers that do not exhibit such frequent and extensive level oscillations as the Danube, average value calculated from results obtained from the zone closest to the water level at the time of measurements, were always used. These results represent a special zone following the water level changes which is called surface zone. Primary periphytic production in the surface zone was 43.8 mg O2/dm2/day. For the annual period it corresponds to the value of 14.74 g O2/dm2. Efficiently of gross photosynthesis in this zone was on the average 1.72%.The height of the water level and the water temperature were higly correlated with gross periphytic production. Close relationships between chlorophyll a concent, biomass and gross primary production of periphyton were found.
Zusammenfassung Die Bruttoprimärproduktion des auf künstlichem Substrat im litoralen Bereich der Donau wachsenden Periphytons, wurde vom April 1970 bis zum März 1971, mit Hilfe der Hell-Dunkelflaschenmethode, gemessen. Das für die Messung herangezogene Periphyton wurde aus verschiedenen Tiefenzonen entnommen, um die Produktion der gesamten Uferzone festzuhalten. Im Zusammenhang damit wurde der litorale Bereich der Donau in 4 Zonen gegliedert, welche ihre Grenzen bei einem Pegelstand von 600–200 cm des Ortspegels hatten. Die höchste Zone A (500–600 cm) wurde nur bei den höchsten Wasserstanden und nur für kurze Zeit vom Wasser überflutet, die tiefste Zone D (200–300 cm) war dauernd unter Wasser.In der Zone A war die durchschnittliche Produktion des Periphytons 22,5 mg O2/dm2/Tag, in Zone B 54,8 mg, in Zone C 28,9 mg und in Zone D 9.1 mg. Nach Berechnung für die Zeit, in der die einzelnen Zonen vom Wasser bedeckt waren war folgende Produktion in den einzelnen Zonen festzustellen: in Zone A 0,94 g O2/dm2, in Zone B 9,20 g, in Zone C 7,29 g und in Zone D 3,06 g. Die höchste Periphytonproduktion wurde jeweils in der Zone festgestellt, welche dem Wasserspiegel am nächsten war. Eine Ausnahme bildeten nur jene Fälle, in denen these Zone nach vorübergehender Erhöhung des Wasserspiegels erst kurze Zeit vom Wasser bedeckt war und das Periphyton ungenügend entwickelt war.Zum Vergleich mit den Werten der Primärproduktion des Aufwuchses aus seichteren Gewässern mit gut belichteter Sohle, oder aus Flüssen welche nicht so häufige und weitreichende Spiegelschwankungen aufweisen wie die Donau, wird in der vorgelegten Arbeit der Durchschnittswert aus den Ergebnissen der Zone verwendet, welche zur Zeit der Messungen dem Wasserspiegel am nächsten war. Diese Ergebnisse repräsentieren eine besondere Zone, welche den Schwankungen des Wasserspiegels folgt und von den Autoren durch den Begriff Oberflachenzone bezeichnet wird. Die Primärproduktion des Periphytons in dieser Oberflächenzone war 43,8 mg O2/dm2/Tag. Dem entspricht im Jahresverlauf ein Wert von 14,74 g O2/dm2. Die Ausnützung der Sonnenenergie war in dieser Zone im Durchschnitt 1,72%.Von den Umweltfaktoren zeigt die Höhe des Wasserspiegels und die Wassertemperatur den engsten Zusammenhang mit der Höhe der Bruttoprimärproduktion des Periphytons. In kürzeren Zeitabschnitten, in denen es zu keinen raschen ausgeprägten Schwankungen des Wasserspiegels des Flusses kommt, wurde eine enge Abhängigkeit zwischen den Werten der Primärproduktion und dem a-Chlorophylgehalt und auch der Biomasse festgestellt.
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12.
Zusammenfassung 1. Die Zellen des Ventralepithels bilden keine Mikrovilli, sondern ein schwammartiges Maschenwerk gefensterter Leisten und Falten, welches bei der Haftung des Tieres an der Unterlage und/oder bei der extrasomatischen Vorverdauung der Nahrung eine Rolle spielen dürfte.2. Während der Zellteilungen treten typische Centriole an den Spindelpolen auf.3. Die wachsenden Eizellen phagocytieren Fortsätze der Faserzellen, die als Trophocyten fungieren.4. Unter den gleichen Bedingungen, die zur Eibildung führen, können sogen. S-Zellen auftreten. Einige ultrastrukturelle Befunde sprechen dafür, daß es sich um Spermien handelt.
Additional investigations on the ultrastructure of Trichoplax adhaerens F.E. Schulze (Placozoa)
Summary 1. The cells of the ventral epithelium form no microvilli but a spongy meshwork of fenestrated ledges and folds which may play a rôle in the adhesion of the animal to the substratum and/or in the extrasomatic predigestion of the food. 2. During cell division typical centrioles occur at the spindle poles. 3. The growing egg cells phagocytize projections of the fiber cells which function as trophocytes. 4. Under the same conditions leading to egg formation so-called S-cells may occur. Some ultrastructural data suggest that they are sperm cells.
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13.
A positive correlation between rate of prey consumption by A. gossipi and the prey density T. cinnabarinus was found at presence or absence of pollen of Zea mays. Pollen had no effect on prey consumption at prey concentrations of 5 and 10 per predator, but less prey was consumed in the presence of pollen at prey density of 15 per predator. A. gossipi does not reject mite prey in favour of pollen when present. Egg production was increased by 16.8% and 18% at density 15/leaf in presence of heavy and light pollen respectively.
Zusammenfassung Die Wirkung des Vorhandenseins oder Fehlens von Maispollen auf die räuberische Wirksamkeit von Amblyseius gossipi Elbadry wurde bei drei verschiedenen Beutekonzentrationen (5, 10 und 15 Beutemilben pro Raubmilbe) geprüft. Als Beuteart diente die Zweifleckige Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus Boisduval. Die Versuche wurden im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Der Beuteverbrauch durch A. gossipi stieg mit steigender Beutedichte sowohl bei Fehlen wie bei Vorhandensein von Pollen. Pollen hat keine Wirkung auf den Beuteverbrauch von A. gossipi bei Beutekonzentrationen von 5–10 je Blatt. Jedoch wurde in Gegenwart von Pollen weniger Beute verbraucht bei einer Beutedichte von 15; mit einer durchschnittlichen Verringerung von 42,7% bei großen (2000–3000 Pollenkörner/Blatt) und von 28,2% bei geringeren (200–300 Pollenkörner/Blatt) Pollenkonzentrationen. A. gossipi lehnt vorhandene Milben als Beute nicht zugunsten von Pollen ab. Bei höchster Beutedichte werden von A. gossipi in Gegenwart von Pollen mehr Eier abgelegt als ohne Pollen und zwar 16,6% bei viel und 18% bei weniger Pollen.
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14.
Summary Sitophilus granarius was exposed to very low doses of DDT mixed with the wheat in which it was reared (0.0, 0.10, 0.125, 0.25 mg DDT per 100 g wheat). The weevils exposed to 0.10 and 0.125 mg produced about 20% more offspring than the unexposed weevils. At 0.25 mg DDT the reproduction was even higher per living female in the first five weeks, but mortality was high and the total number of offspring was much lower than in the other cultures.The results are compared with previous results, obtained by exposing Metatetranychus ulmi (Acari, Tetranychidae) to DDT and it is suggested that the less susceptible an arthropod species is to DDT the greater the possibility that stimulation of reproduction will be found.
Zusammenfassung Sitophilus granarius wurde sehr geringen Dosen von DDT ausgesetzt, die Weizen beigemischt waren, in dem er gezüchtet wurde (0,0, 0,10, 0,125, 0,25 mg DDT auf g Weizen). Käfer, die 0,10 und 0,125 mg erhielten, produzierten über 20% Nachkommen mehr als die Kontrollkäfer. Sogar bei 0,25 mg DDT war die Vermehrung pro lebendem Weibchen in den ersten fünf Wochen höher, aber die Mortalität groß und die Gesamtzahl der Nachkommen viel geringer als in den anderen Zuchten.Die Resultate werden mit früheren. Ergebnissen verglichen, die bei der Behandlung von Metatetranychus ulmi (Acari, Tetranychidae) mit DDT erhalten worden waren und es wird angenommen, daß die Möglichkeit, stimulierende Wirkungen zu finden, umso größer ist, je weniger empfindlich eine Arthropoden-Art gegenüber DDT ist.
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15.
Zusammenfassung Das Herz von Holopedium gibberum besitzt außer den sonst den Cladoceren allein zukommenden, reifenförmig ausgebildeten Wandmuskeln noch das Lumen seines dorsalen Abschnittes sagittal durchsetzende Binnenmuskeln.Das mit der Mikrozeitlupe aufgenommene Herz von Holopedium zeigt eine Pulsationsfrequenz von 270 Schlägen in der Minute, das von Daphnia pulex eine solche von 285 Schlägen. Die Systole dauert bei beiden Tieren ungefähr 11/2mal solange als die Diastole.Die Ausdehnung des Herzens in der Diastole wird allein durch die Elastizität der Wandung durchgeführt, die Zusammenziehung in der Systole durch die Konstriktorenmuskeln. Das Konstriktorenmuskelsystem vollführt nicht gleichzeitig die Kontraktion, sondern nacheinander nach einem bestimmten Zeitgesetz.Die Ostienlippen sind nicht, wie bisher angenommen wurde, Muskelbänder, sondern nicht verkürzbare, federnde Elemente, deren Ruheform durchgebogen ist. Im ungespannten Zustande klafft das Ostium deshalb mit linsenförmiger Öffnung, die die Ostienlippen in der Ruhe umgreifen. Im Verlaufe der Diastole verengert sich die Ostiumöffnung dadurch, daß die Lippen durch die sich ausdehnende Herzwand allmählich gespannt werden und sich so strecken, ohne jedoch dabei vollständig gestreckt zu werden und so zu einem Ostienverschluß zu führen. Im dorsalen und ventralen Winkel des Ostiums setzen besonders differenzierte, der Wandmuskulatur zugehörige Muskeln an, der obere und der untere Ostiumschließmuskel. Diese sind es, die bei Beginn der Systole zuerst zur Kontraktion gelangen, die Ostienlippen zur Geraden spannen und dadurch den dichten Verschluß des Ostiums herbeiführen. Dieser Verschluß hält durch die ganze Dauer der Systole an. Sie sind es auch, die als erste bei beginnender Diastole erschlaffen, wodurch die Federkraft der Ostienlippen freigegeben wird. Die Lippen springen in die durchgebogene Ruheform zurück, mit großer Schnelligkeit, in einer Zeitspanne, die weniger als 6 dauert. Dadurch wird bewirkt, daß das Ostium vom ersten Beginne der Diastole an offen steht. Bei Daphnia pulex läßt sich der gleiche Öffnungs- und Schließmechanismus des Ostiums an Hand der Mikrozeitlupenaufnahme nachweisen.Die weitere Kontraktionsfolge in der Systole bei Holopedium gibberum ist die, daß sofort auf die Kontraktion der Ostienschließmuskeln diejenige der in ihrer Nachbarschaft gelegenen Wandmuskeln erfolgt; durch sie erfahren als erste die mittleren Partien des Herzens eine Höhenverkürzung. Darauf folgt Kontraktion der sagittalen Binnenmuskeln, wodurch der Breitendurchmesser der Herzkuppe verringert wird. Erst gegen Ende der Systole kontrahieren sich die Wandmuskeln des hinteren Herzzipfels.Approximative Berechnungen haben ergeben, daß sowohl bei Holopedium gibberum als auch bei Daphnia pulex bei einer Herzkontraktion ungefähr die Hälfte des Blutinhaltes ausgetrieben wird.Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Entwicklung des Subcommissuralorgans (SCO) der Ratte wurde morphologisch und histochemisch untersucht. Zwischen dem 15. und 16. Embryonaltag steigt mit Ausbildung der hochprismatischen Ependymzellen die Enzymaktivität des Energiestoff-wechsels (GAP-DH, LDH, SDH, CyO) deutlich an, wobei die anaerobe Glykolyse überwiegt. Die gleichzeitige Aktivitätszunahme der G6P-DH, NADPH2-Reduktase, Thiaminpyrophos-phatase und sauren Phosphatase führt zu dem für das Ependym der adulten Ratte charakteristischen Enzymmuster. Dieser bis zum 18. Tag anhaltende Anstieg wird mit der beginnenden sekretorischen Tätigkeit in Beziehung gebracht. Der Glykogengehalt nimmt ebenfalls allmählich zu. Nach der Geburt fällt die Enzymaktivität des Energiestoffwechsels allmählich ab. Der Glykogengehalt und die Zahl apikaler Protrusionen nehmen anfänglich noch zu, dann aber ebenfalls langsam ab. Es wird auf einen Rückgang der sekretorischen Aktivität geschlossen.An dem nur spärlich ausgebildeten Hypendym treten erst in der 3. Lebenswoche ähnliche Änderungen der Enzymaktivitäten und des Sekretgehalts auf. Mit dieser verzögerten Entwicklung des Hypendyms schließt die Differenzierung des SCO in der 4. Lebenswoche ab.Die Anlage eines besonderen Ependymbereichs, der okzipital an das SCO anschließt, wird beschrieben. Vor der Geburt weist er dem SCO vergleichbare morphologische und histochemische Eigenschaften auf, fehlt jedoch bei der erwachsenen Ratte. Die mögliche Bedeutung dieser Kückbildung wird diskutiert.
The development of the subcommissural organ of the rat morphological and histochemical investigations
Summary The development of the Subcommissural organ (SCO) of the rat has been investigated morphologically and histochemically. Between the 15th and 16th prenatal day elongated ependymal cells appear. The activities of enzymes of the energy metabolism (GAP-DH, LDH, SDH, CyO), particularly of the anaerobic glycolysis, increase. With the synchronous increase of activities of G6P-DH, NADPH2-reductase, thiamine pyrophosphatase and acid phosphatase, an enzyme pattern appears which is characteristic for the ependyma of the adult rat. This increase which is observed to the 18th day may correspond to the onset of the secretory activity. The content of glycogen increases gradually. After birth the enzyme activities of the energy metabolism decrease gradually. After an initial increase, the glycogen content and the amount of apical protrusions decrease, too. The amount of secretory material increases till the 10th day, and remains unchanged thereafter. This may reflect a decrease in secretory function.The hypendyma is poorly developed. Similar changes in enzyme activities and secretory content appear in the 3rd postnatal week. In the 4th week the differentiation of the SCO is completed.The anlage of a specialized ependyma adjoning the SCO caudally is described. Prenatally it has some of the morphological and histochemical characteristics of the SCO. It has not been observed in the adult rat. The possible significance of this involution is discussed.


Frau I. Köhl danken wir für ihre sorgfältige technische Hilfe, Frau H. Asam für die Durch-führung der Photoarbeiten.

Die vorliegende Arbeit ist ein wesentlicher Teil der Inauguraldissertation, die von Thomas Linderer der Medizinischen Fakultät der Universität München vorgelegt wird.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die fein geregelte Phototaxis der Daphnien im Laboratoriumsversuch weist auf eine große Abhängigkeit von der Beleuchtung auch in ihrem normalen Lebensraum hin.Zu dem bisher Bekannten wurde ergänzend festgestellt: Neben der Schwerkraft wird das Licht bei D. pulex zur Orientierung im Raum und zur Einstellung der Körperachse (Lichtrückenreflex) benutzt. D. pulex verhält sich unter sonst gleichen Bedingungen bei seitlicher Belichtung anders als bei Beleuchtung von oben. Je nach der Richtung des einfallenden Lichtes kann sich D. pulex bei gleichem Adaptationszustand entweder negativ oder positiv verhalten.Die Ruderbewegungen der Daphnien befinden sich in strenger Abhängigkeit vom Licht im Sinne eines Phototonus.Die allgemeine Bedeutung des Lichtes für das Stoffwechselgeschehen ergibt sich aus folgenden Punkten:Lichtentzug beeinflußt sowohl die Eiquantität als auch die Eiqualität ungünstig, die Zahl der Nachkommen wird herabgesetzt, es kommt zur Bildung von Abortiveiern.Lichtabschluß verhindert eine Färbung bei D. pulex, er fördert dagegen das Größenwachstum.Licht fördert die Verarbeitung der Nährstoffe, Dunkelheit hemmt sie; desgleichen beschleunigt das Licht den Aufbau des Fettes, Dunkelheit hemmt ihn. Lichtentzug führt zu Störungen auch in der Ausnutzung des Reservefettes.Herzschlag und Stoffwechsel scheinen auch bei Daphnien in engem Zusammenhang zu stehen.Der Herzschlag der Daphnien wird durch Wechsel der Lichtintensität beeinflußt und zwar tritt stets auf Verminderung eine Beschleunigung, auf plötzliche Lichtzunahme eine Verlangsamung des Herzschlages ein.Ein nur das Hauptauge treffender Lichtreiz hat keinen Einfluß auf die Herztätigkeit, dagegen tritt bei plötzlicher Belichtung des Herzens oder etwa auch des Hinterendes allein bei normalen Tieren stets eine Verlangsamung der Herztätigkeit ein.Bei länger dauerndem Lichtreiz klingt seine Wirkung verhältnismäßig rasch ab.Die an augenlosen Daphnien angestellten Versuche ergaben folgende Resultate:Auch bei haupt-, neben- und völlig äugenlosen Daphnien ergibt Belichtung stets eine Verlangsamung, Verdunkelung immer eine Beschleunigung der Herztätigkeit. Auch hier handelt es sich nicht um eine dauernde Abhängigkeit des Herzrhythmus von der jeweiligen Lichtintensität, sondern um eine bald abklingende Reizerscheinung.Verdunkelungs- und Belichtungsreaktionen und gerichtete Bewegung in einem Lichtgefälle kommen auch den hauptaugenlosen Daphnien zu.Auch die hauptaugenlosen Daphnien sammeln sich jedesmal in ihrem jeweiligen Lichtoptimum. Eine zum Lieht gerichtete Bewegung ist also unabhängig von dem Augenantennenapparat möglich; sie kommt dann in ähnlicherWeise zustande wie beinichtbilateralsymmetrischen Organismen,Eine bestimmte Einstellung der Körperachse zum Licht erfolgt bei hauptaugenlosen Daphnien weder bei Belichtung von unten (Lichtrückenreflex) noch bei seitlicher Beleuchtung. Eine Entfernung des Nebenauges läßt eine nennenswerte Abweichung im Verhalten der Tiere nicht erkennen, so daß dem Nebenauge der Daphnien, als rudimentärem Organ, eine wesentliche Bedeutung im Leben dieser Tiere nicht mehr zuzukommen scheint. Völlig augenlose Daphnien reagieren auf Licht- und Schattenreize, desgleichen zeigen sie gegen Berührungs- und Erschütterungsreize eine hochgradige Erregbarkeit. In der Phototaxiswanne sammeln sich auch alle gänzlich augenlosen Tiere immer wieder an der Lichtseite an. Die Einstellung der senkrechten Körperachse zur Lichtquelle, der Lichtrückenreflex, fehlt.Über das Verhalten völlig augenloser Daphnien im Licht von verschiedener Wellenlänge ergab sich, daß auch diese Tiere dem gelben oder grünen Teile des Spektrums schneller entgegen eilen als jeder anderen Farbe. Ultraviolettes Licht übt auf völlig augenlose Daphnien eine scheuchende Wirkung aus. Es braucht also auch normalerweise die Wirkung der U-V-Strahlen nicht durch die Augen zu gehen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Wachstum des Embryos vonSepia officinalis geschieht durch Wasseraufnahme von seiten des Embryos (im engeren Sinne); der Dottersack zeigt zwar im Beginn der Entwicklung eine schwache Wasseraufnahme, der Wassergehalt bleibt aber dann etwa konstant; erst in den letzten Stadien der Entwicklung tritt wieder eine geringfügige Wasseraufnahme ein.Der Wassergehalt des Embryos überschreitet, im Momente des Ausschlüpfens, das Doppelte desjenigen des soeben abgelegten Eies.DasSepia-Ei nimmt im Laufe der Entwicklung mineralische Bestandteile auf. Der Aschengehalt ist im Stadium des Ausschlüpfens etwa viermal so groß wie bei dem eben abgelegten Ei.Von den organischen Bestandteilen des Eies sind 19,1% nicht am Aufbau des Embryos beteiligt; sie werden im Stoffwechsel des Embryos verbraucht oder bilden die perivitelline Flüssigkeit.Die Eihüllen werden im Laufe der Entwicklung reicher an Wasser und mineralischen Bestandteilen, die aus dem Medium stammen.Das Wasser und die mineralischen Bestandteile, die im Laufe der Entwicklung im Embryo angereichert werden, stammen letzten Endes aus dem umgebenden Medium.  相似文献   

19.
F. Welling 《Planta》1965,64(2):97-118
Zusammenfassung Bei Tomate (Lycopersicum esculentum) und Kürbis (Cucurbita maxima) wurde der Feinbau der zwischen den Pollenmutterzellen bestehenden Plasmaverbindungen elektronenmikroskopisch untersucht.Neben feinen, den Verhältnissen in meristematischen somatischen Zellen entsprechenden Plasmaverbindungen (Plasmodesmen im engeren Sinne, Durchmesser im geometrischen Mittel 253,3 Å) wurden relativ breite, fast durchweg gröbere Cytoplasmaeinschlüsse (Mitochondrien, Vesikel, Potocytose-Bläschen, Dictyosomen usw.) aufweisende Verbin-dungen (Plasmakanäle, Durchmesser im geometrischen Mittel 0,175 ) festgestellt. Elemente des Endoplasmatischen Reticulums finden sich regelmäßig in den Plasmakanälen. Sie lassen sich jedoch häufig auch in größeren Plasmodesmen nachweisen.Weder über den Zeitpunkt der Entstehung, noch über die Entstehungsweise der Plasmakanäle lassen sich bei unserem Pflanzenmaterial konkrete Angaben machen. Gleiches gilt hinsichtlich des Zeitpunktes und der Art, wie die Plasmakanäle schließlich schwinden.Unbekannt ist auch die Art und Weise, wie die Plasmodesmen in Verbindung mit der Bildung der die Pollenmutterzellen bzw. auch die einzelnen Tetradenzellen umhüllenden dicken Callosemembranen schwinden.Bei der Tomate sind die Plasmakanäle bereits vor Aufgabe der Plasmodesmen vorhanden. Andererseits lassen sie sich in späteren Phasen der Tetradenentwicklung nicht mehr nachweisen.Die Beobachtungen werden in Verbindung mit bereits vorliegenden Angaben in der Literatur, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung der Plasmakanäle und ihre Ähnlichkeit mit Siebporen, diskutiert.
On the fine structure of plasmodesmata and plasma-channels in pollen mother cells (PMC)
Summary The fine structure of plasmatic connections between PMC has been examined by electron microscopy in tomato (Lycopersicum esculentum) and squash (Cucurbita maxima).In addition to plasmodesmata, of geometrical mean diameter 253.3 Å, which correspond to the plasmodesmata in meristematic somatic cells, there are also to be distinguished plasma-channels of geometrical mean diameter 0.175 , which frequently contain cytoplasmic inclusions, such as mitochondria, vesicles, potocytosevesicles, dictyosomata etc. Generally we found elements of the endoplasmic reticulum in the plasma-channels. These elements are also to be found in larger plasmodesmata.We do not know the time nor the manner in which the plasma-channels of our plants originate and disappear. Also it is unknown how the plasmodesmata disappear when the thick callose-membrane is formed around the PMCs and the tetrad-cells.In the tomato the plasma-channels are present before the plasmodesmata disappear. On the other hand they are absent in later stages of tetrad development.The observations are discussed with regard to the possible function of the plasma-channels and their similarity to sievepores.


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20.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Pt-Aspirationselektroden wurde das Verhalten des Krebsherzens an frei beweglichen, ungestörten Astacus fluviatilis, Astacus leptodactylus und Cambarus affinis gegenüber Temperatureinflüssen untersucht. Die angewandte Methode erlaubt eine lückenlose Registrierung der Herztätigkeit über einen längeren Zeitraum. Die Herzfrequenzen folgen der R-G-T-Regel bei Astacus fluviatilis zwischen 0 und 26° C, bei Astacus leptodactylus zwischen 0 und 28° C und bei Cambarus affinis von 0–30° C. Die Letaltemperaturen liegen bei ca. 28, 34 bzw. 37° C; der Q 10 bei 1,7, 1,9 bzw. 1,8. An höhere Temperaturen adaptierte Individuen zeigen eine signifikant höhere Herzfrequenz in höheren Temperaturbereichen als die an tiefere Temperaturen adaptierten. Jungtiere geringen Gewichts (2,5 g) weisen eine signifikant höhere Herzfrequenz auf als die schwereren adulten Tiere (ca. 90 g).
Comparative experiments on the heartbeats of unrestrained decapode crustaceans (Astacus fluviatilis Fab., Astacus leptodactylus Eschscholz, and Cambarus affinis Say)
Summary The temperature influence on the heartbeats of unrestrained Astacus fluviatilis, Astacus leptodactylus, and Cambarus affinis has been studied by means of aspiration electrodes. This method allows a complete and long termed registration of the heartbeats. The rule of van t'Hoff has been proved for the heartbeat frequencies of Astacus fluviatilis between 0 and 26° C, of Astacus leptodactylus between 0 and 28° C, and of Cambarus affinis from 0–30° C. Lethal temperatures have been found at about 28° C, 34° C, and 37° C respectively, the Q 10 was measured as 1.7, 1.9, and 1.8 respectively. Warm adapted specimen show a significant higher frequency at higher temperatures than cold adapted ones. Young individuals of little weight (2.5 g) have been found to posses a marked higher frequency than the heavier adult animals (90 g).
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