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1.
Zusammenfassung In jedem Entwicklungsabschnitt von Häutung zu Häutung wiederholt sich ein gleichmäßiger Rhythmus von mehreren aufeinanderfolgenden Phasen, deren Phasendauer aber sehr verschieden lang sein kann. Es folgen auf eine Häutung nacheinander eine Beharrungs-, Chitinablösungs-und Zellteilungs-, Streckungs- und Faltungs- und Chitinbildungsphase.Erst während der Beharrungsphase des letzten Larvenstadiums legen sich die Flügelanlagen als einfache Hautfalten an, in welche die Tracheenäste hineingelangen, die vorher die Hypodermis an den Seiten des Mesound Metathorax versorgt haben.In der Chitinablösungsphase des letzten Larvenstadiums, bei dem Übergang zur Vorpuppe, erfolgt die Loslösung des gesamten Chitins von der Hypodermis und von der Tracheenmatrix der größeren Tracheenstämme. Dabei tritt zwischen Epithel und Chitin Exuvialflüssigkeit auf. Sofort nach der Chitinablösung treten die ersten Zellteilungen auf. Von den lateralen Tracheenbögen wachsen jeweils 6 Haupttracheenstämme, die sich verzweigen, in jede Flügelanlage ein. Am Ende der Zellteilungsphase scheiden die Flügelepithelien basal eine Basalmembran und apikal eine gallertige Masse aus. Gleichzeitig bildet sich in den Flügelanlagen ein Blutlakunensystem durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der Basalmembranen aus. Die verklebten Basalmembranen bilden die Mittelmembran.In der Streckungs- und Faltungsphase der Vorpuppe werden sämtliche Epithelien gestreckt, die Blutlakunen nur noch geweitet. Die Streckung ruft die Faltung der Hypodermis hervor. Die Hauptfalten, die im Imago flügel zu finden sind, werden schon in den Vorpuppenflügeln angelegt. Die Tracheen strecken sich entsprechend.In der Chitinbildungsphase erfolgt die Chitinbildung der gesamten Hypodermis, Tracheenmatrix und Sinnesorgane. Die Chitinbildung der Vorderflügeloberseite ist besonders stark.Schon 24 Stunden nach dem Schlüpfen setzt in der Puppe die Chitinablösungsphase ein, die genau so wie bei der Larve des letzten Larvenstadiums verläuft. Die verklebten Basalmembranen der Flügelanlagen rücken jedoch auseinander, im Vorderflügel ganz, im Hinterflügel nur teilweise.Im Vorderflügel häuten sich in der Hauptsache nur die 6 Haupttracheenstämme, im Hinterflügel sogar nur die Costa- und die Subcostatrachee, oft nur die Haupttrachee (c).In der Zellteilungsphase der Puppe wird die Zahl der Flügelepithelzellen stark vergrößert. Die gehäuteten Flügeltracheen wachsen stark heran und bilden neue Nebenäästchen aus.Am Ende der Zellteilungsphase der Puppe wird wieder das alte Blutlakunensystem ausgebildet durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der beiden Basalmembranen. Zwischen- und Querlakunen treten neu hinzu. Die Basalmembranen werden verstärkt; apikalwärts wird von den Epithelien wieder eine gallertige Masse ausgeschieden.Die folgenden Phasen der Puppe verlaufen ganz entsprechend wie die der Vorpuppe.Die Chitinbildung der Vorderflügelepithelien ist mit dem 3. Tage der Imago abgeschlossen.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.Meinem Lehrer, Professor Dr. Kühn, danke ich für die Anregung und Förderung dieser Arbeit; ferner danke ich den Herren Dr. Kuhn und Dr. Henke für mannigfache Ratschläge.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das SSB der Leber zeigt die durch H2S im Gewebe entstandenen Sulfide von Eisen, Zink und Kupfer.Eisensulfid läßt sich in Eisenblau umwandeln, so identifizieren und auch in normalen Lebern nachweisen.Kupfer, wahrscheinlich das Reservekupfer, kommt in der Leber in einer besonderen Bindung (Proteid) vor. Dieser Komplex ist argyrophil und löst Dithizon. Er bildet wie andere Kupferverbindungen in der Leber mit H2S Kupfersulfid, das als säurestabiles Sulfid nachgewiesen werden kann. Im Spodogramm läßt sich Kupfer in der Asche kupferreicherer Zellen als braunes Kupferdithizonat erkennen.Das gleichfalls säurestabilere Bleisulfid unterscheidet sich vom Kupfersulfid durch seine Unlöslichkeit in Kaliumcyanid.Die Lage und Verteilung des Zinks in der Leber ergibt sich aus dem Schwermetallaschenbild.Mit 24 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
The present contribution deals with the exoskeleton of Notiothauma reedi MacLachlan. A special attention has been paid to the external male genital apparatus with particular reference to the sperm-pump. Finally the structures, which have a bearing on the phylogeny of the order Mecoptera have been duly discussed.
Abkürzungen a Analis - apx Höcker am Analkomplex - at vordere Tentorialgrube - Atf antennifer - au Auxilium - Ax Axillare - Ba Basalare - BaSp Basalarspalt - bbsch mediales Borstenbüschel an der Lacinien-Basis - bc Basicostalsklerit - bcb Basicostalborsten - bsk Basalsklerit der Maxille - bt Basituberculus des Gonostylus - c Costa - Cd Cardo - Cer Cercus - Clp Clypeus - cu Cubitus - Cx Coxa - DCv Dorsocervicale - Dej Ductus ejaculatorius - ec vorderes Mandibelgelenk - Epm Epimerum - Eps Episternum - es Epistomalsutur - fb Frenularborsten - fl laterobasaler Membranflügel des Labrum - Fl Flagellum - flg Flügel des Pumpenkörpersklerites - For Foramen occipitale - Fr Frons - fs Fortsatz der Subgena - fspmk Fortsätze des Pumpenkörpersklerites - Ga Galea - gb Gonobasis - Ge Gena - gel Gelenk zwischen Pumpenkörpersklerit und Pistillträger - gesp nicht verschlossener Teil der Genitalspalte - glfl Gleitfläche des Pumpenkörpersklerites - GP Gelenkfortsatz - gst Gonostylus - h Humeralader - ha Hypandrium - hc hinteres Mandibelgelenk - hdr mediale Hakendornen der Lacinia - hsk Halshautsklerit - HP Humeralplatte - jb Jugumborsten - Ju Jugum - l Leiste auf dem Clypeolabrum - la lappiger Fortsatz am Hinterende der Genitalfalten - lblc laterale Borstenreihe der Lacinia - lblr lateraler Borstensaum des labrum - Lc Lacinia - LCv Laterocervicale - lepi lateraler Fortsatz des Epiandrium - lm mediale Lamelle des Pumpenkörpersklerites - loc Lateralocellus - Lr Labrum - lsplc laterale Spange der Lacinia - lth laterales Tergalhorn des TVI und TVII - m Media - Md Mandibel - mepi medianer Fortsatz des Epiandrium - Mer Meron - mld Mulde des Pumpenkörpersklerites - mOc Medianocellus - MP Mittelplatte - mt Mediotuberculus des Gonostylus - mth medianes Tergalhorn des TV - N Notum - Ng Nygma - no Notalorgan - ns Sulcus auf dem Pronotum - Occ Occiput - ocs Occipitalnaht - pcs Praecoxalsutur - Pd Pedicellus - pf pfannenartiger Anhang des Pumpenkörpersklerites - Pge Postgena - PgeL Postgenallobus - Plb Palpus labialis - plFlG pleurales Flügelgelenk - plHG pleurales Hüftgelenk - PlS Pleuralsutur - pmk Pumpenkörpersklerit - Pmt Postmentum - Pmx Palpus maxillaris - PN Postnotum - po Postnotalorgan - PrEps Praeepisternum - Prm Praementum - PrSct Praescutum - ps Pistill - PSge Processus subgenalis - Pst Pterostigma - pstr Pistillträger - pt hintere Tentorialgrube - qua terminale Borstenquaste - qua terminale Borstenquaste der Maxille - r Radius - rbga rückwärtige Borstenreihe der Galea - rs Sector radii - rsplc rückwärtige Spange der Lacinia - sa Furcalgrube - Sa Subalare - sc Subcosta - Sc Scapus - Scl Scutellum - Sct Scutum - Sge Subgena - sgs Subgenalnaht - sl terminaler Seitenlappen des Labrum - SL sternaler Gelenkfortsatz für die Coxa - spga laterale Spange der Galea - sprn Spermarinne des Pumpenkörpersklerites - St Sternum - Stg Stigma - STg Subtegula - Sti Stipes - sto Stylarorgan - T Tergum - TB Tentorialbrücke - TG Tegula - Thy Thyridium - Tn Trochantinus - Tr Trochanter - trs Transversalsutur des N1 - ts Sulcus temporalis - u membranbekleidete Medialseite des Pumpenkörpersklerites - ub Unguitractorborsten - Un Unguis - Utr Unguitractor - Vx Vertex - w wulstartige Verdickung am Hinterende des Flügels des Pumpenkörpersklerites - wnkgr Winkelgruben - wnkz Winkelzähne - x Anhang am Hinterende der linken Genitalfalte - y caudales Ende der Genitalspalte - z l. Aufgabelung der Media - zi zipfelförmiger Anhang des Flügels des Pumpenkörpersklerites  相似文献   

4.
Zusammenfassung Kurz zusammengefasst sind die wichtigsten, hier niedergelegten Tatsachen folgende: Es wurde eine Methode für die totale Entfernung der Leber bei Hunden ausgebildet, welche frei von den meisten Fehlerquellen ist, die früheren Exstirpationsmethoden des Organs bei Säugetieren anhaften. Es wurde gefunden, dass eine geeignete Einführung von Glukose bei derart operierten Hunden das Leben viele Stunden nach Verlust des gesamten Lebergewebes erhält. Von den vielen an hepatektomierten Tieren gemachten Beobachtungen möchten wir hervorheben, 1. dass die Leber zur Erhaltung des Blutzuckerspiegels absolut wesentlich ist; 2. dass die Leber der wichtigste Faktor, wenn nicht der einzige, bei dem Prozess der Desamidierung und der Harnstoffbildung ist, und 3. dass Bilirubin auch ohne Mitwirkung der Leber gebildet werden kann.Deutsche Übertragung von Frau Else Asher  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Ektoderm der Körperwand, der Tentakeln und des Schlundes von Cerianthus finden sich positiv doppelbrechende Tonofibrillen; jeder der sehr schlanken Wimperzellen (vielleicht auch noch anderen Elementen) gehört je eine Fibrille (bzw. ein Faserstrang) zu. Diese setzen basal an die Stützlamelle an, indem sie sich mit positiv doppelbrechenden faserigen Differenzierungen in der Grundsubstanz derselben verknüpfen, die jeweils in der Verlängerung der Tonofibrillen verlaufen. Im Ektoderm der Körperwand treten die Tonofibrillen gruppenweise an die freien Kanten der muskeltragenden Membranen heran; im Ektoderm des Schlundrohres und der Tentakeln, das nur eine einfache Lage von Muskelfasern besitzt, findet die Verbindung mit der Stützlamelle für jede Ektodermzelle besonders statt. Der distale Teil der Wimperzellen besitzt einen kräftig positiv doppelbrechenden Kegel von Wimperwurzeln, der sich proximal wahrscheinlich in den geschilderten Tonofibrillen als Stammfaser fortsetzt. Auch in den entodermalen Flimmerzellen kommen diese Kegel vor. Unter dem Wimpersaum ist an der Stirnfläche jeder Zelle eine Deckschicht ausgebildet, die positiv in bezug auf dem freien Rand des Epithels wirkt. Die Verknüpfung der Tonofibrillen mit der Stützlamelle verhindert die Abscherung des Ektoderms von der Muskelschicht bei der Tätigkeit der Längsmuskulatur. Im mittleren Abschnitt der Septen ist die Grundmasse der Stützlamelle senkrecht zur Fläche gefasert; es wird dargelegt, daß solche Differenzierung bei der Tätigkeit der auf den beiden Seiten des Septums gegensätzlich verlaufenden Muskulatur eine gleichbleibende Beanspruchung der Stützlamelle herbeiführt und den Dehnungswiderstand des faserigen Materials ausschaltet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Hausrotschwänzen (Phoenicurus ochruros Gmelin), Elstern (Pica pica Linné), Wellensittichen (Melopsittacus undulatus Gould), Sonnenvögeln (Leiothrix luteus Scop.) und Dompfaffen (Pyrrhula pyrrhula Linné) wurde trägerfreies Na2 35SO4 in sterilisierter isotonischer Kochsalzlösung mit einer Aktivität von 1,0–2,0 mC/ml beiderseits der Crista sterni in die Brustmuskulatur injiziert oder peroral gegeben.Die Applikation der radioaktiven Sulfatlösung erfolgte zu verschiedenen Zeiten des normalen Gefiederwachstums beim Jungvogel und auch nach der Mauser bzw. künstlichen Entfernung von Einzelfedern während des Wachstums der Sekundärfedern.Deck- und Flugfedern wurden in wechselnden Zeitabständen nach der Applikation der Na2 35SO4-Lösung mit einem Geiger-Müller-Zählrohr und einem Zählrohrverstärker sowie auch autoradiographisch auf ihre radioaktive Strahlung hin mit folgenden Ergebnissen untersucht:Das radioaktive Isotop wird in der Feder je nach der Applikationsmenge und den stoffwechselphysiologischen Gegebenheiten bei den verwendeten Vogelarten in Form schmaler Querzonen oder größerer Areale abgeschieden.Die Winkel der radioaktiven Querzonen zu dem proximalen Schaftteil entsprechen denjenigen der natürlichen Zuwachsstreifen.Auch die Breite der schmalen radioaktiven Querzonen entspricht derjenigen der natürlichen Zuwachsstreifen oder aber unter gewissen Umständen sogar derjenigen, die durch Tag- und Nachtunterschiede oder stoffwechselphysiologische Schwankungen bedingt sind und so auch bei den natürlichen Zuwachsstreifen eine Aufgliederung des 24-Stundenrhythmus verursachen.Bei den Schwung- und Schwanzfedern der Wellensittiche konnte sogar eine mehrfache rhythmische Ablagerung des Isotops entsprechend dem 24-Stundenrhythmus der natürlichen Zuwachsstreifen über mehrere Tage hinaus nachgewiesen werden.Außer diesen schmalen radioaktiven Querzonen waren breitere, nicht so stark strahlende Querbänder autoradiographisch nachweisbar, die einem mehr Zeit beanspruchenden stoffwechselphysiologischen Geschehen zugeordnet werden könnten. Sie werden erst mehrere Tage nach der Applikation des radioaktiven Isotops in der Feder angelegt.Die schmalen radioaktiven Querzonen und auch die distalen Begrenzungen der größeren radioaktiven Areale ließen sich den Applikationsdaten zuordnen. Dabei war in allen Fällen, bei denen die untersuchten Federn sich in vollem Wachstum befanden, ein Emporwandern des radioaktiven Isotops bzw. seiner Derivate über das Oberflächenniveau der Haut nach dem Applikationstermin nachweisbar.Bei Hand- und Armschwingen des Wellensittichs konnte in einem Fall sogar eine Angleichung der proximalen Begrenzung des radioaktiven Areals an die proximale Grenze einer Pigmentzone festgestellt werden.Die im Gegensatz zu den Wellensittichen schnelle Ausscheidung des radioaktiven Isotops bei Elstern ermöglichte eine mehrfache Markierung an der gleichen Feder und eine entsprechende Zuordnung der radioaktiven Querzonen zu den Injektionsterminen sowie einen Vergleich zum Wachstum der Einzelfeder als auch eine vergleichende Betrachtung des Wachstums der Federn untereinander.Bei kleinen Federn des gleichen Federtyps lagen die radioaktiven Querzonen bei gleichen Applikationsdaten und unter der Voraussetzung, daß sich die Federn in der einander entsprechenden Wachstumsphase befanden, näher beieinander als bei großen Federn, relativ aber weiter voneinander entfernt.Vergleichende Messungen an Federn von Vögeln (Wellensittichen) des gleichen Käfigs gaben Veranlassung zu der Annahme zeitweiser gleichsinniger Änderungen der Wachstunisgeschwindigkeiten.Eine Auswertung der Lagebeziehungen der radioaktiven rhythmischen Querzonen bei den Schwungfedern von Wellensittichen ergab einen leicht wellenartigen Verlauf der den Zuwachsraten entsprechenden Querzonenbegrenzungen gleicher Wachstumszeiten.Für die chemische Federanalyse wurden Hydrolysate hergestellt. Eine Verbindung papierchromatographischer und autoradiographischer Methoden sowie das Abtasten von Papierchromatogrammen mit einem quantitativ arbeitenden Zählgerät, ermöglichte den Nachweis für die Ablagerung des radioaktiven Schwefels in der Feder in der Hauptsache als Cystin.Meinen beiden Mitarbeitern, den Herren Bruno Geierhaas und Werner Stössel, danke ich für hilfreiche technische Assistenz und dem Landesgewerbeamt Baden-Württemberg sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine finanzielle Unterstützung dieser Untersuchungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Befunde an Einschlußkörpern in den Kernen menschlicher Leberepithelzellen berichtet. Die bei 7 klinisch lebergesunden Patienten beobachteten Kerneinschlüsse sind Einstülpungen von Zytoplasma in unterschiedlich tiefe und verschieden geformte Einbuchtungen des Zellkerns. Diese Einstülpungen werden als Ausdruck einer physiologischen Stoffwechselsteigerung (Vergrößerung der Stoffaustauschfläche zwischen Kern und Zytoplasma) der Leberepithelzelle gedeutet.Bei der elektronenmikroskopischen Untersuchung von 56 menschlichen Leberpunktaten wurden außer diesen Kerneinschlüssen nur bei Patienten mit hämochromatotischer Leberzirrhose und Hämosiderose der Leber kernfremde Substanzen in Form von Ferritingranula (= Eisenhydroxydmizellen des Ferritins) in den Leberzellkernen gefunden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung. Es wird zunächst eine schematische Übersicht gegeben über die verschiedenen Federkleide der Vögel in ihrem Verhältnis zu Geschlechtsdimorphismus, Jahreszeit und, soweit bekannt, auch zum Geschlechtshormon.Werden männliche Lachmöwen (Larus ridibundus) im ersten oder zweiten (= adulten) Winterkleide kastriert, dann entwickelt sich das adulte Sommerkleid, d. h. das Federkleid, das bei beiden Geschlechtern im Frühling angelegt wird, und im Spätsommer wieder dem Winterkleide Platz macht, nicht. Die Versuchstiere behalten also im Sommer den weißen Kopf des adulten Wintervogels.Bei diesen total kastrierten männlichen Möwen ist die Farbe des Schnabels und der Füße wie die juveniler Tiere, d. h. der Schnabel ist hornbraun- oder fleischfarbig mit dunkler Spitze, die Füße sind hornoder fleischfarbig.Hierdurch ist bewiesen, daß die Entwicklung des Sommerkleides und der karminroten Farbe des Schnabels und der Füße (Merkmale, welche in beiden Geschlechtern ähnlich sind) wenigstens beim Männchen, unter dem Einfluß des Geschlechtshormons steht. Ein hormonaler Einfluß der männlichen Geschlechtsdrüsen auf ein somatisches, in beiden Geschlechtern periodisch auftretendes Merkmal (also ein ambosexuelles Merkmal) ist somit nachgewiesen.Bei Tieren mit Hodenregeneration entwickelt sich das adulte Sommerkleid und die dunkelrote Farbe des Schnabels und der Füße wie bei den Kontrolltieren.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei Calliphora erythrocephala wurden die Belichtungspotentiale nach schrittweiser, operativer Entfernung der optischen Ganglien untersucht. Es wurde eine Reihe von Belichtungspotentialen erhalten, deren positive Anteile mehr und mehr zurücktreten, je mehr von den optischen Ganglien entfernt ist.Das Belichtungspotential der, isolierten Retina ist monophasisch und rein negativ (Abb. 13). Es gleicht in seiner Form den Kurven, die sich beim intakten Auge aus der Höhe der Aus-Effekte in Abhängigkeit von der Reizdauer ergeben, und den monophasischen Potentialen, wie sie bei Insekten mit geringem zeitlichem Auflösungsvermögen des Auges (Dytiscus, Tachycines) und bei Limulus gefunden wurden.Das diphasische Belichtungspotential von Calliphora und der Imago von Aeschna kommt durch das Zusammenwirken einer negativen, retinalen und einer oder mehrerer positiver, aus den optischen Ganglien stammender Komponenten zustande.Das negative Potential der Retina ist das Generator- und Steuerpotential für die positiven ganglionären Potentiale.Die positiven Komponenten entstehen im wesentlichen im Ganglion opticum I, und zwar mit großer Wahrscheinlichkeit die schnellen Phasen in den Lokalzellen der inneren Körnerschicht, die langsamen in den Ganglienzellen der äußeren Körnerschicht.Den positiven, ganglionären Potentialen wird eine restitutive Wirkung auf die infolge des Lichtreizes depolarisierten Sinneszellen der Retina zugeschrieben.Bei Aeschna cyanea nähert sich während der larvalen Entwicklung die Lamina ganglionaris (= Ganglion opticum I) der Retina (Abb. 19). Parallel mit dieser Annäherung geht das zunächst monophasische Belichtungspotential der jungen Larve in ein diphasisches über, das am vollkommensten bei der Imago ausgebildet ist. Zugleich nimmt die Trägheit des Auges ab (Verschmelzungsfrequenz bei der jungen Larve 40, bei der Imago 170 Lichtreize/sec).Für die Primärvorgänge im Auge der Insekten lassen sich folgende Annahmen durch die Versuchsergebnisse begründen : Der Initialvorgang ist die Lichtabsorption in einem Sehstoff. Dieser zerfällt bei Belichtung nicht. Die Empfindlichkeit der Sehzellen (ihr Adaptationszustand) hängt nicht — wie bei den Wirbeltieren — von der vorhandenen Menge an Sehsubstanzen ab, sondern von dem Abstand des Erregungsniveaus der Retinazellen vom Ruhewert. Die Höhe des Erregungsniveaus ist durch die Höhe des negativen Potentials der Retinazellen meßbar. Bei gleicher Reizintensität stellt sich nach einer gewissen Reizdauer stets die gleiche Höhe des Erregungsniveaus ein. Dieser Adaptationsvorgang kann durch restitutive (repolarisierende) Potentiale erheblich beschleunigt werden. Sie entstehen wahrscheinlich in der Lamina ganglionaris und breiten sich elektrotonisch retinawärts aus. Diese elektrotonischen Potentiale haben an den Sinneszellen selbst nur dann eine ausreichende Größe, wenn der Abstand zwischen Retina und Lamina ganglionaris klein ist.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft durchgeführt. Wir danken ferner Herrn Prof. Dr. R. W. Pohl, der in der Werkstatt des I. Physikalischen Institutes der Universität Göttingen Apparate für den Versuchsaufbau herstellen ließ.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die durch eine rasche Temperatursteigerung allgemein verschlechterte Sauerstoffbeladung des Blutes wird bei Rana esculenta durch eine Temperaturadaptation wieder gebessert. Dieser von Kirberger (1953) bereits bei einem Sauerstoffpartialdruck nachgewiesene Adaptationseffekt bewirkt, daß die durch die Temperaturerhöhung zunächst nach rechts verlagerte Sauerstoffbindungskurve des Froschblutes sich wieder teilweise nach links verschiebt. Dies könnte durch die festgestellte Zunahme von Erythrocytenzahl und Gesamtvolumen der Blutkörperchen und die Abnahme des aus der Größe berechneten Volumens des einzelnen Erythrocyten erklärt werden, alles Erscheinungen, die auftreten, wenn die Frösche in höhere Temperaturen überführt und dort belassen werden. Ob sich auch die Sauerstoffaffinität des Hämoglobins mit der Adaptation ändert, konnte wegen störender Koagulationserscheinungen bei der Untersuchung von Hämolysaten noch nicht entschieden werden.Nach der Überführung in höhere Anpassungstemperaturen steigen die Werte für die Alkalireserve, das pH, den Natrium- und Chlorgehalt des Plasmas. Diese Erscheinungen haben jedoch keinen direkten Einfluß auf den genannten Adaptationseffekt, da im Vollblut und in Blutkörperchensuspensionen (in Kochsalz oder Ringerlösung) unterschiedlich adaptierter Tiere bei gleichem Sauerstoffpartialdruck hinsichtlich der Sauerstoffbindung das gleiche Adaptationsausmaß nachzuweisen ist.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht). Einige der benutzten Apparate stellte die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Untersuchungen über die Temperaturadaptation des Fischstoffwechsels wurden an Orfen (Idus idus L.) und an Aalen (Anguilla vulgaris L.) vorgenommen.2. Beim isolierten Kiemen-, Muskel- und Lebergewebe der Orfe wurden der Sauerstoffverbrauch bei Zusatz verschiedener Substrate und die Aktivitäten der Aldolase und der Malatdehydrogenase bestimmt. Ferner sind die anaerobe Säurebildung des isolierten Kiemen- und Muskelgewebes sowie die Aktivität der Cytochromoxydase in der Skelettmuskulatur gemessen worden.3. Der Sauerstoff verbrauch der Kiemen und der Rumpfmuskulatur zeigt eine Temperaturabhängigkeit im Sinne einer Kompensation (höhere Werte bei kaltadaptierten Fischen); gleiches gilt für die Cytochromoxydaseaktivität in der Muskulatur und für die Aktivitäten der Aldolase und Malatdehydrogenase in Kieme, Muskel und Leber. Der durch die Vorbehandlungstemperatur bedingte Unterschied im Sauerstoffverbrauch der Muskulatur ist unabhängig vom Zusatz exogener Substrate. Die Succinatveratmung der Leberhomogenate und die anaerobe Säurebildung isolierter Kiemen lassen keinen Einfluß der Adaptationstemperatur erkennen. Fructose-1,6-diphosphat wird besser von Leberhomogenaten warmadaptierter Orfen verwertet.4. Durch Injektion von Thyreotropin wird nur die Malatdehydrogenase in der Leber kaltadaptierter Orfen signifikant erhöht.5. Beim Aal sind die Atemfrequenz, die Herzfrequenz und die Sauerstoffspannungen in der dorsalen Rumpfmuskulatur, im Herzblut und im Blut der caudalen Hauptgefäße gemessen worden. Außerdem wurden Bau und oxydative Kapazität der Rumpfmuskulatur untersucht.6. Die Atmungsintensität der Aalmuskulatur wird überwiegend durch den Anteil roter Muskelfasern bestimmt.7. Atem- und Herzfrequenz der Aale weisen eine Temperaturanpassung im Sinne einer Kompensation auf.8. Die niedrige Sauerstoffspannung in der weißen Rumpfmuskulatur und der Sauerstoffdruck im Blut der Schwanzarterie differieren nicht bei unterschiedlich angepaßten Aalen; dagegen hängt die Höhe der Sauerstoffspannung im venösen Blut von der thermalen Vorbehandlung ab.9. An langfristigen Registrierungen des venösen Sauerstoffdrucks ließ sich seine Abhängigkeit von den Adaptations- und Versuchsbedingungen genauer analysieren. Schnelle Steigerungen der Versuchstemperaturen erhöhen die Atemfrequenz und die Sauerstoffspannung; ein Gleichgewicht zwischen der Sauerstoffaufnahme der Muskulatur und dem Sauerstoffgehalt des Blutes stellt sich erst nach längerer Versuchszeit ein. Beim Abkühlen der Versuchstiere verringert sich die arterio-venöse Differenz ohne Verzögerung. Wird zwischen dem Vorder- und Hinterkörper des Aales ein Temperaturunterschied längere Zeit aufrechterhalten, so ändert sich die Sauerstoffspannung, wie sie in der Caudalvene gemessen wird, kaum. Bei übereinstimmender Ventilationsleistung liegt die venöse Sauerstoffspannung der an 22° C adaptierten Aale höher als die der an 8° C adaptierten Fische; dies gilt für den gesamten Temperaturbereich zwischen 10° C und 21° C.10. Die in-vitro-Befunde an Orfen und die in-vivo-Messungen an Aalen bestätigen eine Leistungsadaptation des Gewebestoffwechsels im Sinne einer Kompensation. Die Temperaturabhängigkeit des Stoffwechsels des Aales wird diskutiert.
Experiments on the adaptation of fish within the normal range of temperature
In most teleosts the metabolism of the intact individual and its isolated tissues have the ability for partial compensation. The metabolic rates of fish kept at colder acclimation temperatures are higher than the rates of fish kept for the same time at a higher temperature, when measured at the same test temperature. In this study a similar pattern of temperature acclimation is demonstrated in the golden orfe (Idus idus L.) for the rates of oxygen uptake of excised gill and muscle tissue, the activity of cytochrome oxidase in skeletal muscle, and the activities of aldolase and malic dehydrogenase in gill, liver and muscle homogenates. In contrast, the anaerobic acid production of excised gills and the succinate oxidation in the liver homogenates are not changed in the process of cold acclimation. Treatments with TSH increased the activity of malic dehydrogenase only in the liver of cold-adapted fish. As in the eel (Anguilla vulgaris L.) the metabolic rate of muscle in vitro does not completely reflect the capacity adaptation of the intact fish and, as the latter mainly depends on the temperature conditions of the head, the following parameters of metabolic capacity were estimated: the frequencies of opercular and cardiac cycles, the local oxygen pressure in the dorsal skeletal muscle, the heart cavity and the caudal blood vessels. In addition, structure and oxidative capacity of body muscles were investigated. The frequencies of opercular movements and heart beats were significantly higher for cold-adapted eels; but the local oxygen pressure in the white muscle and the oxygen tension in the arterial blood were independent of adaptation temperature. An analysis of the oxygen pressure in the venous bloodstream, in respect to changing test temperatures and different adaptation conditions, showed a lower oxygen tension in cold-acclimated eels than in warm-acclimated ones. This difference became more pronounced at higher test temperatures, showing a close correlation between breathing rate and the partial pressure of oxygen. The results are discussed in relation to other work on temperature adaptation in the eel.


Habilitationsschrift, angenommen von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Univesität Kiel.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Allylformiatgaben i.p. gelingt es, in der Leber von Goldhamstern eine von portal nach zentral fortschreitende Nekrose des Läppchenparenchyms zu erreichen. Hierdurch werden zunächst die periportal gelegenen Funktionsfelder des Glykogenstoffwechsels ausgeschaltet. Mit histochemischer Methodik kann dann stets in der äußeren Zone des noch intakten Parenchymbereiches ein Saum hoher UDPGGT- und Phosphorylaseaktivität nachgewiesen werden. Die experimentelle Verlagerung von normalerweise periportal gelegenen Funktionsfeldern der Leber bis in die zentralen Läppchenbereiche widerspricht einmal der Annahme von stoffwechselmäßig spezialisierten Leberzellen in bestimmten Läppchenbereichen; darüber hinaus ergeben sich neue Interpretationsmöglichkeiten des Glykogenstoffwechsels in der Leber.
The topochemical shift of functional units of glycogen metabolism in the liver by allyl formate
Summary After i.p. administration of allyl formate to golden hamsters a necrosis of the parenchyma of the liver lobules, progressing from the portal to the central areas is detectable. So the periportally situated functional units of glycogen metabolism are destroyed at first. Using histochemical techniques in the outer zone of the intact parenchymal area can be found a border of high enzymatic activity of UDPGGT and phosphorylase. The experimental shifting of functional units, which normally lie in the periportal areas of the liver lobule unto the central areas is contradictory to the conception of metabolically specialized liver cells in certain zones of the liver lobule. The results of these experiments are discussed in regard of a new interpretation of the glycogen metabolism in the liver.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von J. Köhler der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen als Inauguraldissertation vorgelegt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Verbreitung und Verhalten von Aepyceros melampus werden diskutiert. Dabei erscheint eine Zusammenfassung der östlichen fünf geographischen Rassen zu einer Art berechtigt, während die Angolarasse (Ae. m. petersi) auch als selbstdändige Art aufgefaßt werden kann. Verschiedene Verhaltensweisen in der Herdenführung festigen die Artgrenze. Eine Analyse des Körperbaus wird an wenigen Beispielen durchgeführt. Das Weibchen der Ostformen ist erheblich kleiner als das der Angolaform. Das Furchenbild des Großhirns wind zur Bewertung der systematischen Stellung herangezogen. Es zeigt eine weft größere Ähnlichkeit mit dem bei den Reduncini (bes. Adenota und Onotraps) auftretenden Verlauf als mit dem Furchungstypus des Springbock Großhirns. Aepyceros ist daher als selbständige Gruppe abzutrennen und näher zu den Reduncini einzuordnen, ob als Tribus oder als Unter familie, bleibt weiteren Untersuchungen der übrigen Genera vorbehalten.Das dieser Arbeit zugrunde liegende Material wurde 1959 in Süd-Angola und 1963 in Moçambique gesammelt. Die Reisen wurden durchgeführt mit Mitteln der Hochschulabteilung Hamburg, der Joachim Jungius Gesellschaft der Wissenschaften, des Forschungsrates Hamburg, der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und der Hansischen Universitätsstiftung (B.A.T.). Sic wurden unterstützt von der portugiesischen Regierung und dem Instituto de investigacão cientifica de Angola (Direktor: VIRGILIO CANNAS MARTINS). Allen Förderern sei bier gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An dicken Hirnschnitten wird das Auftreten und die Verteilung der Succinodehydrogenase im Hirn von 122 Vögeln, 97 Säugetieren und 2 menschlichen Feten untersucht. Bei den Vögeln wurden neben ausgewachsenen Gehirnen von 4 Arten die Entwicklung des Fermentmusters bei 5 Arten studiert, von denen Gallus und Anas zur Gruppe der Nestflüchter und Columba, Passer und Melopsittacus zu den Nesthockern gehören. Bei den Säugern wurden vorzugsweise Entwicklungsstadien von Mus, Felis, Canis, Oryctolagus (Nesthocker) sowie Cavia, Sus, Ovis (Nestflüchter) bearbeitet.Für die erwachsenen Vögel wurden zum ersten Mal detaillierte Angaben über die Verteilung des Fermentes in verschiedenen Hirnregionen gemacht.Die Entstehung des Fermentmusters bei den Entwicklungsstadien folgt im allgemeinen der Regel, daß zum Zeitpunkt des Schlüpftermines bzw. der Geburt der Nestflüchter ein differenzierteres Fermentmuster im Gehirn aufweist als der Nesthocker. Melopsittacus zeigt als extremer Nesthocker nicht allein auf den Schlüpftermin bezogen eine verzögerte Fermentreifung, sondern in den übergeordneten Hirnbezirken des Telencephalons auch eine absolut späte Differenzierung. Columba nimmt auch hier — wie unter anderen Gesichtspunkten — eine Übergangsstellung ein. Als Nesthocker zeigt sie eine relativ frühzeitige Ausreifung.Bei Melopsittacus betrifft die verzögerte Fermentreifung nicht allein das Gehirn insgesamt, sondern speziell die übergeordneten Hirnzentren wie das Telencephalon. Der Zeitraum zwischen der beginnenden Differenzierung im Rhombencephalon und ihrem Abschluß im Telencephalon wird so gedehnt, daß ein Stadium, wie es zu dem des Nestflüchters beim Schlüpftermin passen könnte, nie vollkommen, d. h. in allen Hirnteiluen gleich gut entsprechend, erreicht wird.Die Reihenfolge der Fermentreifung zeigt bei Vögeln und Säugern eine caudokraniale Entwicklung, weiter Erscheinungen, die einerseits Anklänge an die phylogenetische Entwicklung erkennen lassen, andererseits solche, die an eine Reifung funktionell zusammengehöriger Kerngruppen denken lassen (akustisches System).Bei den Säugern zeigen die sechs untersuchten Formen bezüglich der Unterscheidung in Nestflüchter und Nesthocker weniger eine scharfe Gruppenbildung als eine Reihe, die von Mus, dem deutlichsten Nesthocker, über Felis, Canis, Oryctolagus, Cavia, Sus zu Ovis, dem extremen Nestflüchter, führt. Überraschend ist vor allem der Befund bei Oryctolagus, der trotz der bekannten Nesthockereigenschaften eine auffallend frühe Fermentdifferenzierung aufweist.Schon die wenigen bisher vom Menschen untersuchten Stadien zeigen, daß der menschliche Embryo durchaus dem Typ des Nestflüchters folgt und damit auch in diesem Zusammenhang Portmanns Vorstellungen vom sekundären Nesthockertum des Menschen rechtfertigt.Die Befunde werden im Rahmen der Ergebnisse amerikanischer Biochemiker (Flexner, Potter, Lowry, Greengard und McIlwain, Kimel und Kavaler, Meyer und Dixon, Richter u. a.) sowie im Zusammenhang mit den Untersuchungen aus der Portmann-Schule (Sutter, Schifferli, Helfer) diskutiert.

Abkürzungen

Vögel G Gallus dom. (Var. New Hampshire) - A Anas platyrhynchos dom - C Columba dom - P Passer montanus - M Melopsittacus undulatus Säuger Mu Mus musculus (Var. alba) - Fe Felis catus L - Ca Canis familiaris - Or Oryctolagus cuniculus dom - Cv Cavia porcella dom - Su Sus scrofa dom - Ov Ovis aries Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht und stand unter Leitung von Prof. Ortmann.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Chrysochaete britannica besitzt einen glockenförmigen Chromatophor mit primärer und sekundärer Einschnürung und ein ihm scheinbar oberflächlich anliegendes Pyrenoid. Das Pyrenoid ist zweiteilig gebaut, wobei sein Einschnitt in der gleichen Ebene wie die primäre Einziehung des Chromatophors, d. h. in der zukünftigen Teilungsebene liegt. Jeder der beiden Pyrenoidteile besitzt einen tiefen, manchmal verzweigten schlitzförmigen Kanal, der blind endigt. Der Kern liegt dem Pyrenoid angepreßt und bildet in den engen Raum zwischen Pyrenoid und Innenseite des Chromatophors hinein Zipfel, wodurch er in der entsprechenden Ansicht halbmondförmig erscheint. Die Zellen enthalten auch im Ruhezustand oft kontraktile Vakuolen, und zwar bis zu sechs in beliebiger Lage in der Zelle, manchmal auch in dem engen Raum außerhalb der Chromatophorenglocke. Die Basis der Thalluszellen entspricht dem durch die Lage des Stigmas markierten Vorderpol der Zoospore.Es kann als sicher angenommen werden, daßChrysochaete mitPhaeoplaca (bzw.Placochrysis undChrysothallus) identisch ist, deren Schleimborsten offenbar übersehen wurden. Möglicherweise sind auchChrysochaete undNaegeliella identisch.Der gleiche Bau der Pyrenoide beiChrysochaete und manchen Diatomeen kann als ein weiteres Anzeichen einer engeren sytematischen Verwandtschaft beider Gruppen angesehen werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die gelben und roten Lipochromfarben des Gefieders der Vögel stammen aus der Nahrung.Bei völligem Entzug dieser Farben aus dem Futter blassen die Lipochromfarben daher völlig aus.Durch übernormale Darbietung von Carotinoidfarbstoffen läßt sich eine übernormal gesteigerte Lipochromfärbung der Federn erzielen, die je nach der Natur des verfütterten Farbstoffs (Capsanthin, Carotin) eine qualitativ verschiedene ist.Es werden daher Carotinoidfarben verschiedener Natur in die Federn aufgenommen. Andere, als carotinoidartige Farbstoffe können dagegen offensichtlich nicht in die Federn gelangen.Das Carotin der Mohrrübe reicht allein für sich aus, dem Gefieder von Kanarienvögeln die natürliche gelbe Farbe zu verleihen, während es bei Kreuzschnäbeln eine den gelben Kreuzschnäbeln fast gleiche Färbung erzeugt. Dagegen hat Paprikafütterung in allen beobachteten Fällen (Kanarienvogel, Zeisig, Goldammer, Kreuzschnabel, Stieglitz) eine vom Normalen abweichende Orangetönung der Federn zur Folge.Die Bedingungen der Aufnahme der Carotinoide in die Vogelfedern werden weiter untersucht.Die Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sowie des Universitätsbundes der Universität Breslau, denen wir für ihre Zuwendungen sehr verpflichtet sind. Zu danken haben wir ferner Herrn Kunst-Maler Dressler, der liebenswürdigerweise die Ausführung der Bilder übernahm, sowie Herrn Dr. Honigmann, dem Direktor des Breslauer Zoologischen Gartens, für die freundliche Überlassung von Käfigen, Arbeitsraum und Versuchstieren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Anaerobiose-Toleranz der Larven zweier nahverwandter Subspezies der Gattung Chironomus wurde in einer mit Stickstoff (reinst) beschickten Warburg-Apparatur bei 20 und 25° C in kurzfristigen Versuchen (8, 12 und 24 Std) geprüft.Im Süßwasser besitzen die beiden Subspezies Chironomus thummi thummi und Chironomus thummi piger signifikante Unterschiede in ihrer Anaerobiose-Toleranz. Während die piger-Larven eine 24stündige N2-Behandlung (bei 25° C) nicht überleben, tolerieren sie die thummi-Larven zu etwa 50 %.Die beiden Subspezies zeigen während der Anaerobiose im Süßwasser eine erhebliche Zunahme ihres Wassergehaltes, die in Korrelation zu den Absterberaten bei piger wesentlich schneller als bei thummi erfolgt. Gleichzeitig sinkt der osmotische Wert des Blutes, und zwar in dem gleichen Umfang, wie der Wassergehalt zunimmt. Eine deutliche Erhöhung der Blutkonzentration durch Spaltprodukte des anaeroben Stoffwechsels liegt nicht vor.Im annähernd blutisotonischen Brackwasser von 8%. S tolerieren beide Subspezies eine 24stündige N2-Behandlung (bei 25° C); ihr Wasserhaushalt ist unter diesen Bedingungen nahezu ungestört.Die gegenüber Chironomus plumosus geringe Anaerobiose-Toleranz der thummi- und piger-Larven im Süßwasser ist daher auf eine gestörte Regulation des Wasserhaushaltes zurückzuführen.Die quantitativen physiologischen Differenzen zwischen den beiden Subspezies werden im Hinblick auf die unterschiedliche ökologische Einnischung sowie die korrespondierenden physiologischen Mechanismen diskutiert.Für ihre weitgehende ökologische Isolation — Ch. th. piger bevorzugt sauerstoffreichere eutrophe Kleingewässer als Ch. th. thummi — sind die quantitativen Unterschiede in der Anaerobiose-Toleranz wichtig.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die völlig pigmentlose Caecilioides acicula/ besitzt eine außerordentlich schmale, dreigeteilte Sohle mit sehr breitem Mittelfeld. Der Hautmuskelschlauch tritt gegenüber den großen Bluträumen des Fußes stark zurück. Für den Columellariskomplex ist die Länge der einzelnen Muskelbänder bemerkenswert. Die Lokomotionsgeschwindigkeit der Caecilioides acicula übertrifft diejenige aller anderen daraufhin untersuchten Landschnecken ganz bedeutend. Der Darmtraktus ist dem der Clausilien ähnlich. Am Dünndarm findet sich ein hier erstmalig nachgewiesenes, winziges Divertikel, dessen Funktion unklar ist. An der schlauchartigen Leber fällt die geringe Entwicklung der inneren Oberfläche auf. Der obere, apikal gelegene Leberlappen ist bedeutend größer wie der untere. Am Grunde der langgestreckten Lungenhöhle liegt die eigenartig gestaltete Niere. Der geschlossene, sekundäre Ureter mündet in zwei kurzen Asten in die Kloakenhöhle bzw. in den Atemgang. Die große Kloakenhöhle führt von Zeit zu Zeit rhythmische Verschlußbewegungen aus. Ihr liegt außen ein großer Drüsenkomplex auf, die Kloakendrüse. Die Ganglien des Schlundringes sind wenig konzentriert. Ein in die Unterseite des Pharynx eintretendes Nervenpaar zeigt gangliöse Anschwellungen, wie she his jetzt nur bei wenigen Stylommatophoren beobachtet worden sind. Tast-, Geruch- und Wärmesinn sind gut entwickelt und wichtig zur Orientierung im Raum. Die Reaktion auf optische Reize ist nicht ganz so deutlich ausgeprägt. Die Ausführwege des Genitalapparates sind stark drüsig. Die Kopulationswerkzeuge entbehren jeglicher Anhangsorgane. In bezug auf Größe und Zahl der Eier verhält sich Caecilioides acicula wie ein echtes Höhlentier. Auch die durch subterrane Lebensweise bedingte Pigment-und Augenlosigkeit hat these Schnecke mit vielen Troglobien gemeinsam. Caecilioides acicula ist eine Ferussaciide. Thieles Einreihung der Ferussaciidae unter die Achatinacea ist nach dem gegenwärtigen Stand unserer Kenntnis berechtigt.Zeiehenerklärung. a Ausführagänge der Fußdrüsenzellen - af After - ant ant Äste des Nervus tentacularis - ao Aorta - ao Außenseite der Lungendecke - at Atrium - atg ausgestülpte Genitalatrien - bc Buccalkommissur - bf bogenförmige Furche - bg Buccalganglien - bh Bindegewebshülle - bk Bindegewebskerne - blu Bluträume - bz Blutraum über der Zwitterdrüse - c Cuticula - ca Anbeftung der Spindelmuskulatur - cc Cerebralkommissur - cg Cerebralganglien - cl cr linkes, bzw. rechtes Band des Spindelmuskels - co Spindehnuskulatur - cpc Cerebropedalkonnektiv - cpl Cerebropleuralkonnektiv - d Dünndarm - de Eiweißdrüsen der Haut - di Dünndarmdivertikel - dk Kalkdrüsen - dph Diaphragma - e Wandepithel der Statozyste - ed Enddarm - ei Ei im Uterus - eiz Eizelle - eiw Eiweißmasse - ep Wandepithel des Ovidukts - es Eischale - ew Eiweißdrüse - fd Fußdrüse - fdd dorsale Drüsenzellen der Fußrüse - fdm Mündung der Fußdrüse - fl Flimmerbesatz - fr Fußsaumrinne - fv ventrale Drüsenzellen der Fußdrüse - g Geschlechtsöffnung - in innerer Nierenporus - k Kiefer - kd Kloakendrüse - kl Kloake - kl 1 äußere Öffnung der Kloake - kld Drüsenzellen der Kloakendrüse - klh Kloakenhöhle - kv Atrioventricular-Klappe - ldo Divertikel des oberen Leberlappens - ldu Divertikel des unteren Leberlappens - lh Lungenhöhle - llo oberer Leberlappen - llu unterer Leberlappen - lo obere Lebermündung - lu untere Lebermündung - lpar linkes Parietalganglion - lpl linkes Pleuralganglion - lppac linkes Pleuroparietal-Konnektiv - lr untere Längsrinne - m Mundöffnung - ma Magen - ml Mundlappen - mm Retractor tentaculi minoris - mp Retractor pedis - mph Pharynxretraktor - mr Mantelrinne - ms Magenblindsack - mrl Lippenretraktoren - mt Retractor tentaculi majoris - mw Mantelwulst - nr Nackenrinnen - ns Nierensack - ns 1 innerer Teil des Nierensackes - nst Nervus staticus - nt Nervus tentacularis - oe Oesophagus - ov Ovidukt - pah hintere Papille des Penisschlauches - pav vordere Papille des Penisscalauches - pc hintere Pedalkommissur - pd 1 distales Drüsenpolster der Mantelrinne - pd 2 proximales Drüseupolster der Mantelrinne - pe Penis - per Pericard - per unter dem Nierensack gelegener Teil des Pericards - pg Pedalganglien - ph Pharynx - plp Pleuropedalkonnektiv - pn Atemloch - po Periostracum - pro Prostata - prom Einmündung eines längsgetroffenen Prostataschlauches in die Samenrinne - pvc Parietovisceral-Konnektiv - rc Receptaculum seminis - rg Renopericardialgang - rk Riesenkerne - rkg Kern einer Riesenzelle des Pedalganglions - rp Penisretraktor - rppac rechtes Pleuroparietal-Konnektiv - rpar rechtes Parietalganglion - rpl rechtes Pleuralganglion - rs Sohlenrinne - s Seitenfeld der Fußsohle - sb Stützbalken der Radula - sd Soblendrüsen - sf Fermentzellen der Speicheldrüsen - sg Speichelgang - sh hintere Muskelsepten des Penis - sk Sekretmassen - skg gelb-grimes Sekret - sl Schleim der Fußdrüse - sld Schleimdrüsen der Haut und des Mantelrandes - slz Schleimzelle der Speicheldrüse - sor Sohlenrinne - spd Speicheldrüsen - spo Spermovidukt - sr Samenrinne - sta Statozyste - sv vordere Muskelsepten des, Penis - syk Syncytialkerne - t unterer Tentakel - tg Ganglion des Nervus tentacularis - ud Uterusdrüsen - uro oberer Ausführgang des sekundären Ureters - urp primärer Ureter - urs sekundärer Ureter - uru unterer Ausführgang des sekundären Ureters - v Ventrikel - v2, v3, v4 Nerven des Visceralgangglions - vag Vagina - vd Vas deferens - vi Visceralganglion - vml vorderer Mantellappen - vp Vena pulmonalis - zg Zwittergang - zgu aufgeknäuelter, unterer Teil des Zwitterganges - zw Zwitterdrüse  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen Abk Abdominalknoten des zentralen Nervenstranges - abst Abdominalstrang des Zentralnervensystems - ag Abdominale Ganglienknoten - Axj Achsenfaden der Sinneszellen - B1, 2, 3 Erstes bis drittes Beinpaar - bAw Basale Anschwellung des Vorderflügels - Bk Brustknoten des zentralen Nervenstranges - br Chitinöse Brücke zwischen dem oberen Flügelfortsatz und dem vorderen dorsalen Axillarstück - bSg Sinnesorgane in der basalen Anschwellung des Vorderflügels - cSk Costalsklerit (am Vorderrande des Vorderflügels) - cut Kutikula - d Eindellung auf der Dorsalseite der basalen Anschwellung des Vorderflügels - dKf Dorsales Sinneskuppelfeld - Edk Endkolben des Vorderflügels - Edkg Endkolbengewebe - EP Epimero-postnotal-Leiste (Muskelansatzstelle) - Epb Episternalbeule des Metathorax - Epk Episternale Seitenkammer des Metathorax - Epl Die chitinöse mediale Wand der episternalen Seitenkammer (endoskelettale Leiste) - Fb Faserbrücken zwischen der oberen und unteren Lamelle des Vorderflügels bzw. die Region der Faserbrücken - Fsch Faserschicht des Endkolbengewebes - G Gehirn - gbF Gabelförmiger Fortsatz am Hinterrande des Mesosternums - Gschz Grenzschicht des Endkolbengewebes - Gz Ganglienzelle - haxd Hinteres dorsales Axillarstück - haxv Hinteres ventrales Axillarstück - hB Hinterer Basallappen - Hmz Blutzellen - Hyp Hypodermis - Hz Haarzellen - hz Hinterer Zipfel des proximalen Endes der Stützleiste - K Mesothorakaler Muskelansatzpunkt an der seitlichen Einkerbung zwischen Scutum und Postscutellum - k Einkerbung am Hinterrande der Vorderflügelbasis - Kpf Kopf - ksk Dorsalsklerit in der Intersegmentalhaut zwischen Kopf und Prothorax - Kup Sinneskuppeln - LbAw Lumen der basalen Anschwellung des Vorderflügels - LEdk Lumen des Endkolbens - msg Mesothorakaler Brustganglienknoten - msstr Mesosternum - msth(Msth) Mesothorax - msW Mediane endoskelettale Scheidewand des Mesosternums - mtg Mesothorakaler Brustganglienknoten - mtth (Mith) Metathorax - mtW Mediane endoskelettale Scheidewand des Metasternums - nA Antennennerv - nB 1,2,3 Nerven des ersten bis dritten Beinpaares - nHt Halterennerv - nHtt Der zum Endkolben zichende terminale Ausläufer des Halterennerven - Nk Neurilemmkern - nmFl Motorische Nerven des Hinterflügels - nsFl Sensible Nerven des Hinterflügels - nT Tasternerv - OFf Oberer (dorsaler) Flügelfortsatz - oPb Obere hintere Pleuralbeule - ovaxd Der obere Teil des vorderen dorsalen Axillarstückes - Pb Pleuralbeule - pcx Postcoxale - pg Prothorakaler Brustganglienknoten - Pl Pleura - plb Postlumbium - popt Postparapterum - poscl Postscutellum (Post notum) - prpt Präparapterum - prsc Präscutum - prstr Prosternum - prth (Prth) Prothorax - prW Mediane endoskelettale Scheidewand des Prosternums - pSk (psK) Pleuralsklerit in der Inter-segmentalhaut zwischen Meso- und Metathorax - se Scutum - schlk Schlundkonnektive - scl Scutellum - scSk Skleritartige Partie an den seitlichen Vorderecken des Mesoscutums - Sh Sinneshaare - sposcl Seitenflächen des Postscutellums - ssc Seitenflächen des Scutums - Stg 1, 2, 3 Stigmen - Sth Stellungshaare - Sll Stützleiste - str Sternum - Sz Sinneszelle - Szk Sinneszellenkern - Tst Terminalstrang - uFf Unterer (ventraler) Flügelfortsatz - ug Unterschlundganglion - uvaxd Unterer Teil des vorderen dorsalen Axillarstückes - Vak Vakuolen - vaxv Vorderes ventrales Axillarstück - vB Vorderer Basalwulst - vfl Vorderflügel - vk Vorderrandkanal - vKf Ventrales Sinneskuppelfeld - vSk Ventralsklerit in der Intersegmentalhaut zwischen Pro- und Mesothorax - vz Vorderer Zipfel des proximalen Endes der Stützleiste - Zzk Zwischenzellenkern Die Erklärung der Muskelbezeichnungen siehe S. 599ff  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten bei 10 Arten von Reptilien Norddalmatiens zwischen der jugoslawischen Küste des Adriatischen Meeres und den Südabhängen des Dinargebirges erforscht. Die erforschten Arten gehören den Subklassen Chelonia und Lepidosauria an.Die langsamste Erythrozytensenkung unter den der Untersuchung unterzogenen Reptilien zeigen die Vertreter der Ordnung Sauria aus der Subklasse Lepidosauria (Lacerta viridis und Ophisaurus apodus).Eine etwas größere Erythrozytensenkungsgeschwindigkeit, besonders in den späteren Stunden, zeigt die Schildkröte — Testudo Hermanni.Die Vertreter der Ordnung Ophidia aus der Subklasse Lepidosauria (7 Schlangenarten aus den Familien Colubridae und Viperidae) zeigen eine größere Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten als die übrigen Reptilienarten.  相似文献   

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