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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Frankeniaceen-Kronblätter, deren unterer, nagelartig schmaler Spreitenhälfte eine ansehnliche Schuppe entspringt, sind mit großer Wahrscheinlichkeit diplophyll gebaut, wie schonNiedenzu angenommen hat. Für eine solche Deutung spricht zwar nur die Ontogenese der Schuppe (ventralen Teilspreite), doch lassen sich jene Fakten (Bündelversorgung, Nichtvereinigen der dorsalen und ventralen Ränder an der Spreitenbasis und ihr gesondertes Weiterziehen in den echten, aber rudimentären Kronblattnagel), die dieser zu widersprechen scheinen, als durchaus mögliche Abänderungen des diplophyllen Baues erklären, wofür echt diplophylle Blätter verschiedene Hinweise liefern.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe von trichterförmigen und doppelspreitigen Übergangsblättern zwischen Krön-und Staubblättern konnte gezeigt werden, daß auch jene Staubblätter, die in ihrer Ontogenese kein schildförmiges Ausgangsstadium erkennen lassen, sondern vielmehr von Anfang an vierkantig auftreten, trotzdem peltat und zwar diplophyll gebaut sind. Die Übergangsblätter ermöglichen diesen Nachweis entweder dadurch, daß sie als groß-gewordene Zwischenformen der ontogenetischen Entwicklung eine geschlossene Entwicklungsreihe der Staubblattgestalt vor Augen führen, oder aber dadurch, daß sie den diplophyllen Bau des fertigen Staubblattes auffällig machen.Durch diese Aufdeckung der Peltation auch bei den Staubblättern, die dem Anschein nach nicht peltat sind, wird offensichtlich, daß allen Staubblättern der Angiospermen ein einheitlicher peltater Grundbauplan zugrunde liegt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Außenkelchblätter vonHibiscus costatua sind peltat gebaut; sie stellen also den einzigen bisher bekannt gewordenen Fall peltater Hochblätter dar. Da sie sich durch ihre Peltation als laminale Hochblätter erweisen, wird kurz das noch nicht untersuchte Problem der Beziehung zwischen laminalen Hochblättern und Kelchblättern erörtert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der morphologische Vergleich der Perigonblätter vonLloydia serotina sowie jener vonFritillaria meleagris undimperialis mit den Nektarblättern gewisserRanunculus-Arten zeigt, daß die Nektariumsumgrenzungen der Perigonblätter der genannten Liliaceen in Form und Lage vollkommen mit den rudimentären Nektarschuppen derRanunculus-Nektarblätter übereinstimmen. Diese Baugleichheit kann man am besten damit erklären, daß ebenso wie die Nektarblätter vonRanunculus auch die Perigonblätter beider Liliaceengattungen extrem reduzierte peltatschlauchförmige Blätter sind.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die verschiedenen Formen der fertigen Angiospermen-Staubblätter sind bloß quantitative Varianten der diplophyllen Anlage. Bei ungestörter isodiametrischer Weiterentwicklung wird diese zu einem Staubblatt mit einer introrsen, basifixen Anthere, das uns somit den Typus des Angiospermen-Staubblattes repräsentiert. Durch nachträgliche Förderung der Ventralspreite entstehen äquifaziale und extrorse Antheren, durch verschiedenes Auswachsen der Antherenbasis dorsifixe, ventrifixe, zentrifixe und pfeilförmige Antheren und durch ungleiche seitliche Entwicklung der symmetrischen Anlage die asymmetrischen Staubblätter mit gehemmten Theken.  相似文献   

10.
L. Kappen  O. L. Lange 《Protoplasma》1968,65(1-2):119-132
Zusammenfassung Zur Beurteilung der bisher unterschiedlichen Befunde über die Fähigkeit mesophytischer höherer Pflanzen, die Hitzeresistenz ihrer Blätter nach leichter Antrocknung zu erhöhen, wurden Untersuchungen anCommelina africana angestellt. Hierbei verglichen wir die Methoden zur Bestimmung der Vitalität nach der Hitzebehandlung, die zu den widersprüchlichen Ergebnissen geführt hatten. Bei der Bestimmung des Erlöschens der Plasmaströmung unmittelbar im Anschluß an die Hitzebehandlung (Alexandrov u. Mitarb.) war es nicht möglich, eine Erhöhung der Hitzeresistenz durch leichtes Antrocknen festzustellen. Beobachtete man aber die Zellen halbstündig erhitzter Blätter über einen längeren Zeitraum, so konnte man deutlich bei den angetrockneten Blättern eine schnellere Erholung der Plasmaströmung erkennen als bei den gesättigt erhitzten. Dieser Befund deckte sich mit den Ergebnissen, die aus der Beurteilung von makroskopisch erkennbaren Schädigungen an den Blättern während einer vierzehntägigen Nachkultur resultierten (vgl.Lange u. Mitarb.). So konnte unter ökologischen Gesichtspunkten (überleben unter extremen Bedingungen) erklärlich gemacht werden, daß nicht nur niedere Pflanzen und xerophytische höhere Pflanzen, sondern auch mesophytische höhere Pflanzen zu Resistenzerhöhungen nach Wasserverlust befähigt sind. — Im Hinblick auf diese Ergebnisse wurden weitere Angaben über das Temperatur-Resistenz-verhalten bei höheren Pflanzen diskutiert, die unter Anwendung von verschiedenen Methoden gewonnen worden waren: Möglichkeiten der Hitzeresistenz-Adaptation, alters- und entwicklungsbedingte Hitzeresistenz-änderungen und auch die verschiedenen Resultate über den Jahresgang der Frostresistenz vonHepatica nobilis (Till, Alexandrov).
Summary Investigations inCommelina africana were aimed at checking observations, hitherto equivocal, on the ability of mesophytic higher plants to increase heat hardiness of their leaves after moderate drying. We compared the methods for the determination of viability after heat treatment which had led to ambiguous results. With determinations of the lapse of protoplasmic streaming immediately after heat treatment (Alexandrov and co-workers) it was not possible to detect an increase in heat hardiness after moderate drying. When, however, cells of leaves heated for half an hour were observed over a longer period, a faster recovery of protoplasmic streaming could be detected in dried leaves than in those heated in the saturated state. This observation is congruent with results from the estimation of macroscopic injuries during after-cultivation of leaves for a fortnight (comp.Lange and coworkers). Thus, from the ecological point of view (survival under extreme conditions) it could be explained, that not only lower plants and xerophytic higher plants, but also mesophytic higher plants are able to increase hardiness after loss of water. — In regard to these results some further informations on temperature hardiness behavior obtained by different methods were discussed: possibilities of adaptation to heat, changes in heat hardiness due to age and development, and also varying results on seasonal changes in frost hardiness ofHepatica nobilis (Till, Alexandrov).
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11.
Dr. Lothar Gulich 《Planta》1960,54(4):374-393
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Isolierung von Ribo- und Desoxyribonucleinsäure aus den gerbstoffreichen Laubblättern der Kurztag-Crassulacee Kalanchoë Blossfeldiana entwickelt.Die Verteilung der beiden Nucleinsäure-Typen auf verschiedene Blattwirtel wurde untersucht. Dabei wurden die Spitzenregion des Sprosses, die — photoperiodisch maximal empfindlichen — Blätter mittleren Alters sowie voll ausgewachsene Laubblätter studiert.In allen Wirteln kommt es im Verlaufe der photoperiodischen Induktion zu Konzentrationsänderungen der Nucleinsäuren, insbesondere zu einem Konzentrationsanstieg der Desoxyribonucleinsäure.Die möglichen Zusammenhänge dieser Erscheinung mit anderen biochemischen Veränderungen während der photoperiodischen Induktion werden besprochen.Mit 10 TextabbildungenDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

12.
Karl Umrath 《Planta》1931,13(1):169-192
Zusammenfassung An sensitiven Mimosen ließ sich zeigen, daß der Übergang der Blätter in Schlafstellung durch Erregungsvorgänge bedingt ist. Unter günstigen Bedingungen verlaufen diese beiMimosa pudica undMimosa Spegazzinii, wie die Reizreaktionen, nach dem Alles- oder Nichtsgesetz. Schon etwa 1 Stunde vor dem Übergang in Schlafstellung sind Erregbarkeit und Leitungsgeschwindigkeit erhöht.Ein prinzipiell ähnliches Verhalten ist wenigstens für manche nichtsensitive Pflanzen sehr wahrscheinlich.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die teratologischen Korollblätter vonMalus prunifolia sind, wie die Analyse des äußeren Baues und der Gefäßbündelanordnung ergibt, hypopeltat-schlauchförmig gebaut und verkörpern eine bisher unbekannte Variante des hypopeltaten Spreitenbaues, welcher eine Umkehrung des epipeltaten Blattbaues darstellt. Die hypopeltaten Korollblätter sind durch den Besitz eines superunifazialen Stielabschnitts und einer dorsalen Querzone gekennzeichnet, auf deren Auswachsen die mehr oder weniger große Pseudodorsalspreite zurückzuführen ist. Pseudodorsalspreite und Pseudoventralspreite bilden den abaxial liegenden Spreitentrichter. Die Anordnung der Gefäßbündel der hypopeltaten Korollblätter ist genau umgekehrt wie die epipeltater Blätter, nämlich evers.Die hypopeltate Gestalt der teratologischen Korollblätter stellt nichts anderes als eine Weiterentwicklung der subhypopeltaten Anlage der jungen normalen Kronblätter dar. Durch diese Tendenz zu subhypopeltatem bzw. manifest hypopeltatem Bau sind die Kronblätter scharf von den epipeltat-schlauchförmigen und -diplophyllen verbildeten Staubblättern geschieden, die manchmal beiMalus prunifolia auftreten. Diese hypopeltaten Blätter haben also nichts mit einer etwaigen hypopeltaten Staubblattform zu tun.Herrn Prof. Dr. L.Geitler möchte ich für sein freundliches Entgegenkommen, durch das ich diese Arbeit in seinem Institut fertigstellen konnte, herzlich danken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die ventralen Kronblattschuppen der CrassulaceengattungPachyphytum werden als Teile der Ventralspreite eines modifiziert diplophyllen Blattes gedeutet, wofür die Entwicklungsgeschichte und der Gefäßbündelverlauf sprechen. Es gehören mithin auch diese Kronblätter zum gleichen Blattypus wie die Staubblätter.  相似文献   

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