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1.
Zusammenfassung Es wird eine, unter einigen vereinfachenden Annahmen aufgestellte Formel angegeben, die den Zusammenhang zwischen Strahlendosis und der mittleren Überlebenszeit bei einmaliger kurzzeitiger Ganzkörperbestrahlung von Mäusen (Rajewsky) annähernd beschreibt. Die Formel wird aus einer Modellvorstellung abgeleitet, nach der der Tod des Tieres durch das strahlenbiologische Verhalten von drei verschiedenen Zellsystemen determiniert ist. Auch die Resultate bei Dauerbestrahlungen von Mäusen mit Dosisleistungen zwischen 0,46 und 805 kR/Tag (Rajewsky et al.) werden durch die Formel näherungsweise wiedergegeben.
Summary A formula is given which describes the relation doseva mean survival time after single whole-body irradiation of mice (Rajewsky). The formula is derived from a model explaining the death of the animal as result of the radiation reaction of three different cellular systems. The formula gives account too for the results of continuous irradiations of mice with dose rates between 0,46 and 805 kR/day (Rajewsky et al.).


Im Auszug vorgetragen auf dem 11. Internationalen Kongress für Radiologie in Rom (22.–28. 9. 65).  相似文献   

2.
Summary Chromosome preparations from 16 patients with ulcerative colitis showed a significant increase in structural chromosome abnormalities as compared to controls. The most striking finding was the high incidence of breaks affecting both chromatids at the same locus (7.1% of mitoses in patients, 0.6% in controls). There was also an excess of chromatid breaks, gaps of one or both chromatids, acentric fragments and morphologically abnormal chromosomes. The possible causes of chromosomal breakage and the eventual relationship of this breakage to the high incidence of colon carcinoma in these patients are discussed.
Zusammenfassung Chromosomenpräparationen von 16 Patienten mit Colitis ulcerosa zeigten eine signifikante Vermehrung struktureller Chromosomenanomalien im Vergleich mit den Kontrollen. Das auffälligste Ergebnis war die hohe Häufigkeit von Isochromatidenbrüchen (7,1% der Mitosen bei Patienten, 0,6% bei Kontrollen). Chromatidenbrüche sowie gaps einer oder beider Chromatiden sowie azentrische Fragmente und morphologisch abnorme Chromosomen waren ebenfalls vermehrt. Die möglichen Ursachen der Chromosomenbrüchigkeit und ihre möglichen Beziehungen zu der hohen Häufigkeit des Coloncarcinoms bei diesen Patienten werden diskutiert.
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3.
Zusammenfassung L-Methionin wurde in kristalliner Form und in wäßriger Lösung durch die Bremsstrahlung von 45 MeV-Elektronen aktiviert. Durch Hochspannungselektrophorese konnte11C-markiertes Methionin nur nach Bestrahlung in der festen Phase identifiziert werden. Zwischen bestrahlten Aminosäuren und Kontrollen konnte kein Unterschied des Ninhydrin-positiven Flecks nachgewiesen werden.
Identification of C 11-labeled amino acids
Summary L-methionine was activated in the bremsstrahlung of 45MeV electrons in crystalline phase and in aqueous solution. Using H.V. paper electrophoresis11C-labeled methionine could be identified only after irradiation in the solid phase. No difference was detected from the ninhydrine-positive spots between irradiated amino acid and control.


Teil einer Promotionsarbeit (D26).  相似文献   

4.
Summary Short term lymphocyte cultures were performed in 14 patients with disseminated sclerosis. The karyotype of all patients was normal, but the frequency of structural chromosome aberrations was increased as compared to 10 healthy controls of same age. There were chromatid type aberrations including gaps and breaks of one or both chromatids and chromosome type aberrations such as acentric fragments dicentis, rings and other abnormal chromosomes. These results confirm the findings of Khondkarian et al. (1967).
Zusammenfassung Bei 14 Patienten mit multipler Sklerose wurden kurzfristige Lymphocytenkulturen durchgeführt. Alle Patienten hatten ein normales Karyogramm, Strukturanomalien waren jedoch häufiger als bei den 10 gesunden Kontrollpersonen gleichen Alters. Sie bestanden aus Gaps und Brüchen eines oder beider Chromatiden, azentrischen Fragmenten, dizentrischen Chromosomen, Ringen und anderen anormalen Chromosomen. Diese Ergebnisse bestätigen die Befunde von Khondkarian et al. (1967).
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5.
Zusammenfassung Zellen des aus unreifen Plasmoblasten bestehenden, transplantablen KG 13-Plasmocytoms des Goldhamsters zeigen bei phasenoptischer Lebendbeobachtung in vitro ein besonders großes, stark strukturiertes Golgifeld. Dieses wird von einem Saum heller Pinocytosetröpfchen gegen die Speichergranula abgesetzt. Die Form des Golgifeldes, die Gesetzmäßigkeit seiner Veränderungen, die Spezifität seiner Strukturen und seine Beziehung zum Zellkern werden beschrieben. Pinocytosebläschen wandern bei dieser Zellart im gesamten Verlauf sichtbar von der Zellmembran zwischen den Speichergranula hindurch zur Randzone des Golgifeldes und lösen sich dort auf. Die Granula des Cytoplasmas entstehen offenbar im Golgifeld und werden in seiner Randzone erstmalig als solche erkennbar, um ins Cytoplasma zu wandern.
Summary The KG 13 plasmocytoma from the Syrian golden hamster consists of immature Plasmoblasts. Living cells of this plasmocytoma observed by phase contrast microscopy in the hanging drop in vitro have a particularly large Golgi field surrounded by a border of light pinocytose bubbles. The cytoplasma is filled with storage granules. The form and the modifications of the Golgi field are described as well as his structure and his relations to the nucleus. Pinocytose bubbles reach the border of the Golgi field after crossing granules and disappeare. The granules are evidently formed in the Golgi field and become visible in its periphery.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

6.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 80 trächtige weibliche Wistarratten wurden am 13. Tag nach Konzeption einer Ganzkörperbestrahlung mit Dosen von 10 bis 400 R unterworfen. 0 bis 96 Std später wurden Primärkulturen der Embryonalzellen angelegt und Chromosomenanalysen vorgenommen.Unmittelbar nach Bestrahlung ist die Zahl der Zellen mit Chromosomenaberrationen nach allen Dosen gegenüber den Werten von 8 unbestrahlten Kontrolltieren erhöht und steigt bis zu 98,3% bei 400 R an. Die mittlere Bruchzahl pro Zelle erhöht sich von 0,03 bei den Kontrollen auf 4,88 nach 400 R. Bei Verlängerung der Intervalle zwischen Bestrahlung und Tötung der Tiere fällt die Zahl der Chromosomenaberrationen zunächst steil und nach 12 Std flacher ab, so daß nach allen Dosen innerhalb von 96 Std nahezu Kontrollwerte erreicht werden.Die Art der strahleninduzierten Aberrationstypen und ihr zeitlicher Verlauf werden verglichen mit Chromosomenaberrationen in schnell wachsenden Geweben erwachsener Säugetiere und Lymphocytenkulturen des Menschen.Die Mechanismen, die zu einer raschen Verminderung chromosomengeschädigter Zellen, vor allem in stark proliferierenden Geweben führen, werden diskutiert.
Dose and time dependence of radiation-induced chromosome aberrations in bat embryosI. Irradiation during organogenesis
Summary 80 pregnant female rats (Wistar) were exposed to total body irradiation with doses from 10 to 400 R of X-rays. 0 to 96 h later primary cultures of embryonic cells were made and investigated for chromosome aberrations. Immediately after irradiation with all doses the number of cells with chromosome aberrations was increased as compared to untreated animals serving for control.The average breakage number per cell rises from the control value of 0.03 to 4.88 after exposure to 400 R. When the intervals between irradiation and killing of the animals were elongated the number of chromosome aberrations dropped drastically during the first 12 h. Later on, the decrease was slower. 96 h after irradiation with all doses the control values were nearly reached. Type and time relationship of radiation-induced aberrations are described and compared to chromosome aberrations in highly proliferating tissues of adult mammals and in lymphocytes of man.The mechanisms leading to the rapid reduction of chromosomally damaged cells, especially in highly proliferating tissues are discussed.


Wir danken Frl. U. Bamberg ffir die teclmische Assis~enz bei der Durchfiihrung und Auswertung der Versuche.  相似文献   

8.
Summary Seven serum proteins were typed on a sample of 910 individuals from Angola, Africa. The sample consisted of both leprosy patients and healthy controls from the same geographical area. Significant associations with leprosy were found for the Hp and Pi systems. The results are discussed.
Zusammenfassung An einer Stichprobe von 910 Individuen aus Angola (Afrika) wurden sieben Serumprotein-Systeme untersucht. Diese Stichprobe umfaßt Leprakranke und gesunde Kontrollen aus dem gleichen geographischen Raum. Signifikante Assoziationen wurden nur zwischen Lepra und den Systemen Haptoglobin und Pi gefunden. Die Ergebnisse werden im einzelnen diskutiert.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den Gruppen der Kinder mit Down-Syndrom (23), deren Eltern (9), der Kinder mit Turner-Syndrom (5) und behandelter Hypothyreose (9) wurden im Vergleich zu Kontrollen (25) erhöhte Satellitenassoziationswerte gefunden. Daß die Gruppe der Kinder mit Down-Syndrom und einige von deren Eltern vermehrt Assoziationen aufweisen, könnte mit einer mit erhöhter Satellitenassoziation einhergehenden Tendenz zu Chromosomenanomalien in Zusammenhang stehen. Die erhöhten Werte bei den behandelten Hypothyreosen könnten mit der Wirkung des Thyroxins erklärt werden.
Satellite associations in patients with chromosome anomalies and with hypothyreosis
Summary As compared with controls (25) an increased frequency of satellite association was observed in groups of mongoloid children (23), their parents (9) and in cases of Turner's syndrom (5) and treated hypothyreosis (9). The high incidence of associations in the group of mongoloids and in some of their parents may be explained with a possible simultaneous tendency to satellite association and nondisjunction. The high values in treated hypothyreosis could be the consequence of thyroxin action.


Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Feldversuchen an Drohnensammelplätzen wurden Königinnen von Apis mellifica und A. cerana von mellifica-Drohnen angeflogen. Die arteigene Königin wurde bei gleichzeitiger Darbietung der artfremden Königin in manchen Fällen (an Tagen mit geringer sexueller Appetenz der Drohnen) gesichert bevorzugt.Elektrophysiologisch konnten von den Porenplatten der Drohnenantennen beider Arten langsame Potentiale bei Reizung mit 9-Oxo-trans-2-decensäure (Queen substance) abgeleitet werden. Auf dieselben Riechzellen wirkt auch das Mandibeldrüsensekret von A. cerana. Bei beiden Arten standen die Wirkungen von Queen substance-Proben und von Cerana-Mandibeldrüsen zueinander im gleichen Verhältnis.Riechzellen des gleichen Typs finden sich auch auf den Antennen von Arbeiterinnen und Königinnen beider Arten. Ein anderer Riechzelltyp bei allen Kasten beider Arten reagiert auf den Sterzelduft von A. mellifica.
On the interspecific effect of the sex attractant of Apis mellifica and Apis cerana
Summary In field experiments drones of Apis mellifica were attracted by queens of Apis mellifica and of A. cerana. On days of low sexual appetite the drones showed a significant preference for their own queen.In both species we recorded spikes and slow potentials from the poreplates of the drones antennae. The same type of olfactory sense cells responds to 9-oxotrans-2-decenoic acid (queen substance) and to the secretion of the mandibular gland of Apis cerana. The quantitative relationship of the effects of the queen substance probes and of the cerana-mandibular glands were the same in both species.Olfactory cells of the same type were found on the queens' and workers' antennae of both species. Another cell type common to all castes of both species responds to the scent of the Nasanov gland of A. mellifica.


Für die freundliche Überlassung von Proben synthetischer 9-Oxo-trans-2-decensäure danken wir Herrn R. K. Callow (Rothamsted) und H. Rembold (München).  相似文献   

11.
Summary First in vitro mitoses were analysed from the peripheral leukocytes of 22 chronic alcohol users and of 18 controls. The frequency of exchange aberrations of the chromatid and chromosome type were significantly higher in the alcohol as compared with the control group. The results indicate an indirect or direct mutagenic activity of alcohol in vivo.
Zusammenfassung Erste in vitro-Mitosen peripherer Leukocyten von 22 Alkoholikern und 18 Kontrollen wurden untersucht. Die Häufigkeiten von Austauschaberrationen vom Chromatiden und Chromosomentyp sind bei den Alkoholikern signifikant höher als bei den Kontrollen. Die Ergebnisse weisen auf eine indirekte oder direkte mutagene Wirkung von Alkohol in vivo hin.
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12.
Zusammenfassung Die cytogenetische Untersuchung einer Reihe von 40 kurzzeit-gezüchteten menschlichen Meningeomen ergab als Hauptbefund den Verlust eines kleinen akrozentrischen Chromosoms der Gruppe 21–22 bei 32 Tumoren. 6 Tumoren hatten einen offensichtlich normalen Chromosomensatz, 2 Tumoren eine numerische Chromosomenveränderung ohne Beteiligung eines G-Chromosoms.Bei 18 Meningeomen war der G-Chromosomenverlust die einzige Veränderung; sie bestand entweder bei allen untersuchten Mitosen oder neben einer zusätzlichen normalen Zellinie. Histologisch entsprach diese Gruppe dem typischen endotheliomatösen Meningeom mit unterschiedlich ausgeprägten Sekundärstrukturen und regressiven Veränderungen.Bei 14 Tumoren fehlten neben dem fehlenden G-Chromosom 1–5 weitere Chromosomen; der jeweilige Karyotyp war dabei für den betreffenden Tumor konstant. Die Gruppe mit 44-43 Chromosomen entsprach histologisch überwiegend einem fibromatösen Meningeom, diejenige mit 42-40 Chromosomen einem atypischen endotheliomatösen Meningeom. Tumoren mit mehr als 46 und weniger als 40 Chromosomen fehlten in unserem Material. Bei einigen Meningeomen existierte eine Stammlinie mit einem deletierten Chromosom, in der Regel waren jedoch strukturelle Veränderungen selten. Es konnte lediglich eine Tendenz zur Assoziation von Zentromeren und Telomeren nachgewiesen werden, wobei gelegentlich die Unterscheidung von dizentrischen Chromosomen nicht mehr möglich war.Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen dem Befund des Ph1-Chromosoms bei der chronischen myeloischen Leukämie und der G-Monosomie bei den Meningeomen hingewiesen, sowie auf die Tatsache, daß bei Virusinfektion menschlicher Zellkulturen oft als initiale Veränderung der Verlust eines G-Chromosoms zu verzeichnen ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß diese Chromosomenveränderung eine unlimitierte Zellvermehrung induziert.
Cytological and cytogenetical studies on brain tumors I. The chromosome aberrations of human menigiomas
Summary The chromosomal investigation of a series of 40 short term cultured human meningiomas revealed as main finding the loss of a short acrocentric chromosome of the 21–22 group in 32 tumors. 6 tumors had an apparantly normal chromosome complement, 2 tumors had a numerical chromosome aberration without G-chromosome loss involved.In 18 meningiomas the G-chromosome loss was the only finding either in all mitoses investigated or besides a normal accessory cell line. Histologically this group corresponded with the typical endotheliomatous meningioma with more or less secondary structures and regressive alterations.14 tumors showed a loss of 1–5 chromosomes besides the missing G-group chromosome, but without variation of the karyotypes. The group with 44-43 chromosomes corresponded histologically mostly with a fibromatous meningioma, the group with 42-40 chromosomes with an atypical endotheliomatous meningioma. Tumors with more than 46 and less than 40 chromosomes were absent. In some meningiomas a stemline with a deleted chromosome could be found, but in general structural aberrations were few. Only a tendency to centromere and telomere associations, occasionally not distinguishable from dicentric chromosomes, has been found.The similarity between the Ph1-chromosome in chronic myelogenic leukemia and the G-monosomy in the meningiomas as possible inducer of unlimited cell propagation was discussed. Furthermore the attention was drawn to the often found initial G-chromosome loss in human virus infected cell cultures.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz von Jutta Winkler und W. Kofler.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei 13 und 28 Tage alten Ratten, deren Speicheldrüsen noch undifferenziert sind, wurde die Chorda tympani in der Paukenhöhle durchtrennt, 1–123 Tage nach der Operation wurden die Tiere getötet und Gl. submandibularis und Gl. sublingualis untersucht. Zu Beginn der Arbeit wird die postnatale Entwicklung dieser Drüsen beschrieben.Nach dem Eingriff läßt sich in der Gl. submandibularis eine Beschleunigung der postnatalen Entwicklung feststellen, als deren Ursache die herabgesetzte Funktionsaktivität der Drüsenzellen angesehen wird.In der Gl. sublingualis treten stellenweise Nekrosen von Azinusgruppen und ausgeprägte Veränderungen an den Ausführungsgängen auf, die den Befunden bei experimenteller Hydrodyschylie (Seifert, 1964) ähneln. Außerdem findet sich an beiden Drüsen nach einer initialen Sekretanhäufung in den Azinuszellen eine deutliche Zellatrophie (in Verbindung mit Hypotrophie und Hypoplasie?) mit Gewichtsverlust der Drüsen bis maximal 51%. An diese Atrophie schließt sich eine teilweise sich abspielende Restitution der Drüsen an. Die Befunde werden mit denen verglichen, die an den Speicheldrüsen erwachsener Ratten nach Parasympathektomie erhoben wurden (Müller, 1967).
Salivary glands of young rats following parasympathectomyMorphological and histochemical studies of the submandibular and major sublingual salivary glands
Summary The left chorda tympani nerve was cut in the cavum tympani of 13 and 28 days old albino rats. The animals were killed at intervals over a period from 1–123 days following the operation. A survey of the postnatal development of the submandibular and sublingual glands is given.In the denervated submandibular gland there was evidence of an accelerated postnatal development. It is assumed that the decreased functional activity of the gland is the cause of this acceleration.The sublingual gland of the operated side showed areas of necrotic acini and alterations of the ducts similar to those found at experimental hydrodyschylia (Seifert, 1964).Besides both glands show an initial increase of secretion products within the cells of the acini which is followed by an atrophy of the glands with reduction in size and loss of weight (Maximum 51%). This atrophy is followed by partial restitution of the glands. The findings are compared with those found in denervated glands of adult rats (Müller, 1967).


Herrn Professor Dr. Kurt Goerttler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In 3 Versuchsreihen mit 29 Einzelexperimenten wurde die Wirkung von Ultraschall verschieden hoher Intensität und Frequenz auf Chromosomen menschlicher Lymphocyten untersucht. Insgesamt wurden aus beschallten Kulturen 4822 und aus Kontrollkulturen 2393 Metaphasen auf Zahl der Chromosomen und Aberrationen aller Art analysiert. Bei Beschallung von Blut mit einer Intensität von 3 W/cm2 und einer Frequenz von 810 kHz, 10 min lang, ergab sich im Vergleich mit den Kontrollen eine niedrigere Anzahl der azentrischen Fragmente einerseits und ein leichter Anstieg der Zweibruchfiguren andererseits und somit keine Erhöhung der Bruchzahl. Bei Anwendung einer Intensität von 20 mW/cm2 und einer Frequenz von 2 MHz für die Dauer von 1 Std war lediglich eine signifikante Erhöhung von aberranten Kernen zu verzeichnen, die ausschließlich auf die in einem Teilversuch erhöhte Anzahl von Gaps zurückzuführen ist, nicht aber auf eine signifikante Erhöhung der Bruchzahl. Die Ergebnisse werden diskutiert und mit den Resultaten anderer Autoren verglichen.
Chromosome anlysis after ultrasonic irradiation
Summary In a series of 3 experiments, the effects of ultrasonic irradiation with different intensities at different frequencies on chromosomes of human lymphocytes were investigated. In 4822 irradiated and 2393 unirradiated cells the total number of chromosomes were counted and checked for all types of aberrations. The irradiation of the blood at an intensity of 3 W/cm2 and a frequency of 810 kHz for the duration of 10 min showed no change in the total number of breaks as against the controls; the slight increase in the number of dicentrics and rings was balanced approximately by an equal decrease in the number of acentric fragments. At an irradiation intensity of 20 mW/cm2 and a frequency of 2 MHz for an interval of 1 hr, a significant increase in the number of aberrant cells was found. This increase is due only to an increase in the number of gaps in a part of the experiments and not due to any real increase in the number of breaks. These results are compared with those of other authors.


Suppl. Leiter: Prof. Dr. L. Stockinger

Vorstand: Prof. Dr. H. Husslein

Diese Arbeit konnte dank einer Zuwendung aus der Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien durchgeführt werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei 20 Kleinkindern mit gesicherter freier Trisomie 21 wurden die Aktivitäten von 21 Enzymen des Energie- und des Glutathionstoffwechsels in isolierten Erythrocyten gemessen. Die Aktivitäten der Fructose-6-phosphatkinase, der Lactatdehydrgenase, der Glucose-6-phosphatdehydrogenase, der Glutathionreduktase (NADP) und der Glutamat-Oxalacetat-Transaminase wurden gegenüber gleichaltrigen Kontrollen signifikant erhöht gefunden. Lediglich die etwa 50%ige Steigerung der Fructose-6-phosphatkinase-Aktivität kann im Sinne eines Gen-Dosis-Effektes gedeutet werden.
Enzyme activities in the erythrocytes of children with Down's syndrom
Summary The activities of 21 enzymes of the energy supplying and the glutathione metabolism were estimated in isolated erythrocytes from children with Down's syndrome aged from 1 to 5 1/2 years. All 20 patients were trisomic for chromosome 21. The following enzymes were estimated by means of optic assays: All glycolytic enzymes, two enzymes of the hexosephosphate shunt and two of the citric cycle, NADP- and NAD-dependent glutathione reductase, glutamic-oxaloacetic transaminase, adenylate kinase, and Mg2+-activated ATPase.The activities of five enzymes, i.e. phosphofructokinase, lactate dehydrogenase, glucose-6-phosphate dehydrogenase, glutathione reductase (NADP), and glutamic-oxaloacetic transaminase, were significantly elevated as compared to age-matched controls. The 50% increase of phosphofructokinase-activity is assumed to provide suggestive evidence for a controlling gene-locus on chromosome 21. The remaining findings are not considered to be directly related to the chromosomal abnormality.


Direcktor: Prof. Dr. H.-R. Wiedemann

Nach einem Vortrag auf der 10. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Human-genetik, Königstein (Ts.), 22.–25. 10. 1967.

Die Untersuchungen wurden durch die dankenswerte Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Akriflavin-Feulgen-Färbung (Böhm und Sprenger, 1968) und die Ethidiumbromid-Fluorochromierung nach vorausgehender Pepsinbehandlung (Göhde et al., 1971) ergeben an Leberzellausstrich-Präparaten weitgehend gleichartige DNS-Häufigkeitsverteilungen. Bei der zeitlich aufwendigen (220 min) Akriflavin-Färbung ist eine optimale Darstellung der Zellmorphologie und eine jahrelange Archivierung der Ausstrichpräparate möglich.Die rasch durchführbare Ethidiumbromid-Färbung (70 min) bietet nur nach schwerer Alteration der Zellmorphologie durch die vorausgehende Pepsinbehandlung eine selektive Darstellung der DNS. Eine Archivierung von Ausstrichpräparaten ist nur für 2 Tage möglich. Die schwere Alteration der Zellmorphologie ist besonders bei durchflußphotometrischen Prescreeninguntersuchungen in der gynäkologischen Krebsvorsorge nachteilig. Zellpopulationen, die zu einer zytophotometrischen Verdachtsdiagnose geführt haben, sind durch Verlust des Zytoplasmas und der Kernstruktur einer konventionellen morphologischen Diagnostik nicht mehr zugängig.
Fluorescence cytophotometric determination of nuclear DNAComparative study of the acriflavine-feulgen and the ethidiumbromide staining reactions
Summary Acriflavine-Feulgen (Böhm und Sprenger, 1968) and ethidiumbromide fluorescence after previous pepsin digestion (Göhde et al., 1971) yield corresponding DNA distribution patterns when applied to liver smears. With the time-consuming acriflavine staining (220 min) the cellular morphology is best preserved and the stained specimen may be stored for long periods.The rapidly obtainable ethidiumbromide staining (70 min) results in a selective fluorescence of DNA only after heavy alteration of the cellular morphology by pepsin digestion. Storage of the material is only possible for two days. The heavily altered cellular morphology, however, is rather unfavorable for prescreening in automated cytology. Specimens that were found to be suspicious are no longer suitable for conventional cytological diagnosis, because they have lost their cytoplasm and nuclear chromatin structure.


Mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit.  相似文献   

17.
Summary Prometaphasic chromosomes of Gorilla, Homo and Pan are compared, using R, Q, T and H-bands techniques in complement of a previous work (Lejeune et al., 1973). Various mechanisms of chromosomal rearrangements are demonstrated with particular reference to heterochromatic segments. Some phylogenic conclusions are proposed.
Zusammenfassung Prometaphase-Chromosomen von Gorilla, Mensch und Schimpanse werden mit hilfe der R-, Q-, T- und H-Bandentechnik verglichen; frühere Arbeiten (Lejeune et al., 1973) werden dadurch ergänzt. Verschiedene Mechanismen von Chromosomen-Rearrangements werden dargestellt; dabei finden die Heterochromatin-Segmente besondere Beachtung. Einige phylogenetische Folgerungen werden gezogen.


Travail de l'E.R.A. no 47 du C.N.R.S.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Assoziation satellitentragender Chromosomen soll eine ätiologische Bedeutung bei der Entstehung von Chromosomenaberrationen zukommen. Es wurde daher ihre Häufigkeit in Blutkulturen von gesunden erwachsenen Personen, von nichtmongoloiden Kindern und von mongoloiden Kindern mit Trisomie 21 bestimmt und die Häufigkeitswerte der Versuchsgruppen miteinander verglichen. Der Mittelwert aus 45 Kulturen von 15 gesunden Männern betrug 32,6±14,7 Assoziationen/100 Mitosen, der von 15 gesunden Frauen 39,2±12,0. Durch Varianzanalyse wurde nachgewiesen, daß die große Streuung vor allem durch individuelle Schwankungen und weniger durch Unterschiede zwischen parallellaufenden Kulturen einer Versuchsperson bedingt ist. Bei einigen Personen wurden die Untersuchungen mehrfach wiederholt und dadurch wahrscheinlich gemacht, daß die Satellitenassoziations-häufigkeit individualspezifisch und relativ stabil ist. Sie wird durch die Kulturart beeinflußt. Der Mittelwert aus 20 Kulturen von 10 mongoloiden Knaben war 49,5±18,6 Assoziationen pro 100 Mitosen und der von 10 mongoloiden Mädchen 58,9±16,9. Von 15 nichtmongoloiden Kindern mit ähnlicher Altersverteilung wie bei den mongoloiden war der Mittelwert aus 30 Kulturen 27,2±15,3 Assoziationen/100 Mitosen. Die Differenz zwischen dem Mittelwert der mongoloiden und dem der nichtmongoloiden Kinder ist mit P<0,001 signifikant, dabei wurde die um 1 vermehrte Zahl der satellitentragenden Chromosomen bei der Trisomie 21 berücksichtigt. Neben der Assoziationshäufigkeit wurde auch die Verteilung der Assoziationsmuster (D-D, D-G, G-G) sowie die Beteiligung von D-und G-Chromosomen an Assoziationen ermittelt. Die beobachteten Werte wurden mit den zu erwartenden verglichen. Bei allen Versuchsgruppen wich die beobachtete Verteilung signifikant von der zu erwartenden ab, es waren immer zuwenig D-D- und zuviel G-G-Assoziationsfiguren vorhanden. Die G-Chromosomen scheinen eine höhere Assoziationsneigung zu besitzen als die Chromosomen der Gruppe D. Die dargelegten Befunde, ihre Ursache und Bedeutung werden diskutiert.
The importance of association of satellited chromosomes
Summary It has been postulated that the association of satellited chromosomes is of aetiological interest with respect to chromosomal aberrations. For this reason an investigation was carried out to determine its frequency in blood cultures of healthy adult persons, in nonmongoloid children and in mongoloid children with trisomy 21. The mean of 45 cultures of 15 healthy male probands was 32,6±14,7 associations per 100 mitoses; that of 15 healthy female probands 39,2±12. Variance analysis proved the considerable standard deviation to be mostly due to individual than to differences between parallel cultures of a given proband. In several instances the determinations were repeated which showed that the frequency of associations of satellited chromosomes appears to be individually specific and relatively stable. The frequency is being influenced by the methods of culturing. The mean out of 10 male mongoloid children was found to be 49,5±18,6 associations per 100 mitoses; 10 female mongoloid children showed a frequency of 58,9±16,9. In 15 non-mongoloid children with an age distribution similar to that of the mongoloid cases the mean out of 30 cultures was 27,2±15,3 associations per 100 mitoses. The difference between the means of mongoloid and non-mongoloid children appears to be significant (P<0,001); the augmented number of chromosomes in trisomy 21 (plus one) has been properly considered. Besides this, the variability of the different patterns of associations have been calculated. In all groups the obtained values of distribution deviated significantly from the ones to be expected: there was a constant decrease in D-D and an increase in G-G association patterns. The G-chromosome seemed to have greater tendency toward association than the chromosomes of group D. The findings, their possible aetiology and their implications are being discussed.


Auszugsweise vorgetragen auf der 10. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik in Königstein, Oktober 1967.

Mit dankenswerter Unterstützung des Österreichischen Forschungsrates.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit besonderen Haarfeinstrukturen der Soricidae, wobei geklärt werden soll, ob dem H-förmigen Haarquerschnitt-Profil eine taxonomische Bedeutung zukommt. Wir überprüften deshalb die betreffenden Haarstrukturen mit Hilfe des REM in 8 Gattungen.Das besondere Haarprofil, das auf das Terminalsegment der Grannenhaare beschränkt ist, findet sich bei folgenden Gattungen:Sorex, Neomys, Blarina undCryptotis, alles Vertreter der Subfamilie Soricinae. Sämtliche untersuchten Vertreter der Subfamilie Crocidurinae, d.h.Crocidura, Praesorex, Suncus undSylvisorex weisen ein einfaches Haarprofil auf.Das H-Profil wird als Synapomorphie der Soricinae angesehen und charakterisiert diese als monophyletische Gruppe. Die haarmorphologischen Kriterien ergänzen somit die osteologischen Kriterien von Repenning (1967) und sprechen für die Beibehaltung der von vielen Autoren abgelehnten Subfamilien.
Special hair structures in Soricidae (Mammalia, Insectivora) and their taxonomic interpretation
Summary The following study should clear up the structures of the H-shaped profile found in the hairs of some shrews and show if it has a taxonomic signification. Therefore we studied the concerned hair structures by scanning electron microscopy in 8 genera.The special hair-shape, which is confined to the terminal segment of guard hairs, is found in the species of the following genera:Sorex, Neomys, Blarina andCryptotis, all members of the subfamily Soricinae. All the examined members of the subfamily Crocidurinae, i.e.Crocidura, Praesorex, Suncus andSylvisorex show a simple hair shape.The H-shaped hair characterizes the Soricinae as a monophyletic unity. Yet, the morphological criteria of hair complete the osteological criteria of Repenning (1967) an plead for the validitiy of the often refuted subfamilies.


Mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Nr. 3.515.71, 3.821.72, 3.413-0.74)

Unser Dank gilt Herrn Prof. N. Schönenberger, Herrn Prof.R. Krstic und Frau C. Regamey, die uns bei der histologischen Präparation behilflich waren, insbesondere auch Herrn Dr. T. Jalanti, der uns in die REM-Technik einführte. Kostbares Material wurde uns von Frau A. Geraets (Bonn), Herrn Prof. U. Rahm (Basel) und Herrn Dr. V. Aellen (Genf) zur Verfügung gestellt; auch ihnen sei hierfür herzlich gedankt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Anhand eigener Untersuchungsergebnisse und entsprechender Befunde aus der Literatur wird auf die Fehlermöglichkeiten bei der quantitativen Interpretation von zytophotometrischen Feulgen-Werten hingewiesen. Durch chemische und biophysikalische Veränderungen des Chromatins im Verlauf von Zellreifungen und Zellfunktionsänderungen können trotz gleichbleibenden DNS-Gehalts verschiedene Feulgen-Werte gefunden werden.
Discrepancies between cytophotometric Feulgen-value and DNA content
Summary Many results of Feulgen cytophotometry published by numerous authors and some new data of our own demonstrate the possibility of pitfalls when interpreting Feulgen values in relation to DNA content of cell nuclei. As a consequence of chemical and biophysical alterations of chromatin in the course of cellular development and during different functional states there are different Feulgen values to be found in cell nuclei containing the same amount of DNA.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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