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Diatomeen von der Sinai-Halbinsel und aus dem Libanon-Gebiet   总被引:3,自引:3,他引:0  
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden 32 Aufsammlungen von der Sinai-Halbinsel, aus dem Libanon und aus Südpalästina auf ihren Gehalt an Diatomeen untersucht. Bei dem Material handelt es sich um Laubmoose und Teile von Phanerogamen, die an Felsen der Hochgebirge, an Quellen Bowie in den Wâdis und Oasen gesammelt wurden, eine Probe entstammt dem Litoral des Toten Meeres.Insgesamt warden 149 Formen festgestellt, die rich auf 122 Arten und 28 Gattungen verteilen. Davon leben im Sinaigebiet 132 Formen (112 Arten in 27 Gattungen), in Palästina 58 Formen (54 Arten in 19 Gattungen). Davon wurden folgende Formen als neue Arten bzw. Variationen beschrieben: Achnanthes coarctata var. sinaensis nov. var. (S 43, S. 53, Fig. 6,7). Amphora strigosa nov. spec. (S. 44, S. 53, Fig. 30–33) Caloneis desertorum nov. spec. (S. 45, S. 54, Fig. 8,9) Cymbella Kolbei nov. spec. (S. 46, S. 53, Fig. 20–26) — monticola nov. spec. (S. 46, S. 53, Fig. 45, 46). Fragilaria fonticola var. sinaica nov. var. (S. 46, S. 53, Fig. 1–4). Hantzschia fenestrata nov. spec. (S. 48, S. 53, Fig. 47–50). Navicula mutica v. graciles f. apiculata n.f. (S. 49, S. 54, Fig. 36). Nitzschia desertorum nov. spec. (S. 50, S. 53, Fig. 53–55). Pinnularia Kneuckeri nov. spec. (S. 50, S. 54, Fig. 22–32).Die Flora setzt rich im wesentlichen aus kosmopolitischen und eurytopen Formen zusammen, nur 13 Arten können als tropische Formen bezeichnet werden. Der Anteil der Halophyten ist mit 22% der Formen = 26% der Arten verhaltnismÄssig hoch, innere Schalen und Kratikularbildungen warden häufig beobachtet.Als Ursache sowohl der allgemeinen Artenarmut als auch der stärkeren Beteiligung der Halophyten Bowie des häufigen Auftretens innerer Schalen sind die geologischen und klimatologischen Verhältnisse des Gebiets anzusehen.Abschliessend werden systematische Bemerkungen zu einigen der der beobachteten Formen gegeben.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungGekürzte Druckfassung einer von der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn approbierten Dissertation.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEs ist mir eine angenehme Pflicht, den Herren bei der Zoologischen Station in Neapel, den Professoren R.Dohrn, M.Fedele, E.Sereni, J.Gross und S.Ranzi sowie den Herren Dr. J.Richard und M.Oxner, Musée océanograph. in Monaco, für erwiesenes Wohlwollen meinen ergebensten Dank zu sagen. Herr K.Vrieslander hat einige der Aquarelle ausgeführt, wofür ich ihm danke.Die Reisen und die Anschaffung der nötigen Apparate wurde durch eine Zuwendung aus der Stiftung, Th. und J.Anderssons minne möglich gemacht.  相似文献   

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New finds of michelinoceratid cephalopods from the Kirusillas-Shale (Ludlow/Silurian) of Ushpa-Ushpa in the Eastern Cordillera of the Bolivian Andes reveal parts of the radula and imprints of arms owing to extremely good preservation conditions. The imprints of soft parts point that the orthoce-rates had 10 arms, two of them shaped to long tentacles as recent coleoids have. Of more importance is the first proof of a michelinoceratid radula in situ. This is the first known ra-dula of lower palaeozoic cephalopods at all. TheMichelinoceras radula consisted of 7 teeth per row. So the radulae of michelinoceratid cephalopods are very similar to those of ammonites and coleoids. But there are great differences in the radula ofMichelinoceras sp. and that ofNautilus sp. All known radulae of fossil and recent cephalopods are compared and phylogenetic or systematic implications are discussed. The classification of the cephalopods into six subclasses as used in the “Treatise” turns out to be unnatural and should be given up. Finally ecological relations between the morphology of radula-elements and mode of life are dis-cussed. Size and number of radula teeth let suppose that thisMichelinoceras specimen must have been an adult individual living far off the coast in pelagic seas.  相似文献   

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  • 1 Bei einer C3- (Pisum sativum), einer C4- (Zea mays) und einer CAM-Pflanze (Bryophyllum daigremontianum) wurde nach Anzucht unter gleichen Bedingungen der δ13C- und der δD-Wert in verschiedenen chemischen Fraktionen untersucht. Dabei ergab sich:
  • a) Beim D-Gehalt der organischen Trockensubstanz zeigte sich eine klare Reihung: δD CAM <> δD C4 > δD C3.
  • b) Die Wurzeln aller drei Pflanzenarten enthalten in der organischen Trockensubstanz relativ mehr 13C und D als die Sprosse.
  • c) Hinsichtlich des 13C-Gehaltes ist bei den untersuchten Arten jeweils die Lipidfraktion verarmt (besonders beim lipidarmen Bryophyllum), die wasserlösliche Fraktion dagegen angereichert (wieder besonders stark bei Bryophyllum). Die Werte für Cellulosenitrat stimmen in jedem Falle weitgehend mit denen für die gesamte organische Fraktion überein.
  • d) Der δD-Wert ist bei der Lipidfraktion aller Arten weit negativer als der der gesamten organischen Trockensubstanz; am relativ geringsten ist die Differenz bei der CAM-Art. Auch die Proteinfraktion von Pisum und Zea (bei Bryophyllum nicht analysiert) ist deuteriumärmer als die organische Trockensubstanz, die wasserlösliche Fraktion dagegen reicher. Der δD-Wert des Cellulosenitrats stimmt wieder gut mit dem der organischen Trockensubstanz überein. Bei diesen Werten wurde der Isotopenaustausch während der Präparation berücksichtigt.
  • 2 Es wurden Hinweise dafür gegeben, daß die verschiedene Diskriminierung des 13CO2 bei der Photosynthese der Land- und Wasserpflanzen vorwiegend auf die Verwendung von freiem CO2 einerseits bzw. von HCO3-andererseits (oder von einem Gemisch beider Verbindungen) zurückgeht. Der δ13C-Wert kann daher (in Verbindung mit anderen Methoden) dazu benutzt werden, die Art der CO2-Quelle submerser Wasserpflanzen zu bestimmen. Außerdem kann mit seiner Hilfe die Verwertung von freiem CO2 oder HCO3 bei der CO2-Fixierung von photolithotrophen oder chemolithotrophen Bakterien mit bisher unbekanntem Fixierungsmechanismus festgestellt werden.
  • 3 Pflanzenarten mit potentieller Fähigkeit zur nächtlichen CO2-Fixierung wurden durch die Außenbedingungen, speziell die Dürrebelastung, verschieden stark in ihrer aktuellen Dunkelfixierung beeinflußt: Es gibt Arten (z.B. die untersuchten mexikanischen Crassulaceen), die auch bei relativ guter Wasserversorgung starr am CAM festhalten, und andere (z.B die heimischen Sedum-Arten), die erst unter Bedingungen, die im Labor, nicht aber an ihren natürlichen Standorten verwirklicht werden können, zum CAM übergehen.
  • 4 Der Deuteriumgehalt des Gewebswassers und als Folge davon der organischen Trockensubstanz läßt sich in Verbindung bringen mit der Transpirationsrate und damit auch der Verweildauer des Wassers in einer Pflanze. Wasserpflanzen, speziell marine Algen, sind deshalb in ihrer organischen Trockensubstanz gegenüber dem Medium besonders an Deuterium verarmt, CAM-Pflanzen dagegen besonders deuteriumreich; bei letzteren kann der δD-Wert daher in Verbindung mit dem δ13C-Wert dazu benutzt werden, CAM-Pflanzen an trockenen Standorten von C4-Pflanzen zu unterscheiden.
  • 5 Mit Hilfe des δ13C- und δD-Wertes lassen sich nicht nur neue Taxa von C4- und CAM-Arten ermitteln, sondern auch ihr Anteil an der Flora klimatisch definierter Gebiete. Es zeigte sich u.a., daß alle untersuchten Gräser der Indischen, Ägyptisch-Arabischen und SW-Afrikanischen Wüste C4-Arten sind, während z. B. unter den mitteleuropäischen Euphorbien nur zwei eingeschleppte Arten nicht dem C3- (sondern dem C4-) Typ angehören.
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