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1.
Zusammenfassung In wenigen Sätzen will ich hier die aus der Rassenanalyse des Herings gewonnenen Hauptergebnisse zusammenfassen.Von allen zur Rassenunterscheidung beim Hering benutzten Merkmalen erweist sich die Wirbelzahl am zuverldssigsten and wertvollsten, und zwar nicht nur wegen der Sicherheit, mit der sie bestimmt werden kann, sondern aueh weil sich dieses Merkmal als streng erblich and für eine Rasse charakteristisch zeigt. Aber nicht die Mittelwerte der Merkmale sind die besten Indikatoren für die einzelnen Rassen, sondern die Art der Variabilität. Zuweilen ist es erforderlich, besonders wenn bei Durchmischungen zwei in der Wirbelzahl einander ähnliche Rassen in Frage kommen, ein anderes Merkmal zur Entscheidung heranzuziehen.Die zur Unterscheidung der Rassen benutzten morphologischen (quantitativen) Merkmale sind durchaus erblich, es handelt sich also um geographische Rassen, was bei Nichterblichkeit der Merkmale nicht der Fall wäre. Abgesehen von den im Allgemeinen Teil zu dieser Rage gezogenen Schlußfolgerungen, zeigt hier eine Prüfung der Jahrgänge durchaus Konstanz, and ferner spricht dafür ein Vergleich des Verhaltens der Merkmale mit den hydrographischen Bedingungen. Die Variabilität der Merkmale, deren Beeinflussung lurch Außenfaktoren nach der Art ihrer Entwicklung in erster Linie anzunehmen ware (verschiedene Flossen), zeigen eine ganz geringe Variabilität sogar bei Clupea harengus und Clupea pallasi zusammen genommen.Scheinbare Schwankungen sind immer auf Durchmischung der Schwärme zurückzuführen. Diese ist in fast allen Gebieten überaus groß. Eine Scheidung wird in vielen Fällen lurch Reifeuntersuchung ermöglicht, in anderen Fällen führt aber aueh dieses Hilfsmittel nicht zum Ziel.Für die Nordsee läßt sich schon heute ein ziemlich lückenloses Bild von den Rassenverhältnissen, von dem Charakter, der Abgrenzung und den Wanderungen der Rassen entwerfen. Für andere Gebiete liegen die Dinge in vieler Beziehung noch sehr unklar.Der pazifische Hering (Clupea pallasi) kann, betrachtet vom Gesichtspunkt der Variabilität der Wirbel and der mutmaßlichen phylogenetischen Zusammenhänge, als besonderer Rassenkreis dem atlantischen Hering (Clupea harengus) gegenübergestellt werden. Aus den phylogenetischen Zusammenhängen heraus lassen sich die Variabilitätsverhältnisse bei den Wirbeln in ihrem regionalen Vorkommen besser erklären als lurch die Annahme einer unmittelbaren modifizierenden Einwirkung der Außenfaktoren auf die Individualentwicklung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Beim Hering und bei der Regenbogenforelle finden sich genetisch determinierte Polymorphismen für die Überstands-(S-) und die mitochondriale (M-)Form der NADP-abhängigen Isocitrat-Dehydrogenasen (IDH). Beide Enzymformen verhalten sich wie dimere Moleküle. Beim Hering ist für beide Formen auf jeweils einen Genlocus mit 2 Allelen zu schließen. Entsprechend der tetraploiden Herkunft sind bei der Regenbogenforelle individuelle Genloci gegenüber dem Hering verdoppelt. Für die M-Form der NADP-IDH existieren bei dieser Forelle 2 verschiedene Genloci; an einem der beiden loci wurden 2 Allele gefunden. Für die S-Form ist nur 1 Genlocus mit 4 Allelen nachweisbar. In einer Stichprobe von 135 Individuen fanden sich 9 verschiedene Phänotypen, darunter 3 mit einer 3-Allelen-Kombination. Dieser Befund ist interpretierbar unter der Annahme eines tetrasomen Erbganges für die S-IDH. Der Mechanismus der Diploidisierung phylogenetisch tetraploider Organismen wird im Hinblick auf die Säugerevolution diskutiert.
The mechanism of diploidization in vertebrate evolution: Coexistence of tetrasomic and disonic gene loci for the isocitrate dehydrogenases in trout (Salmo irideus)
Summary In the herring (Clupea harengus) and trout (Salmo irideus), the supernatant (S-) and mitochondrial (M-)form of the NADP-dependent isocitrate dehydrogenases (IDH) exhibit genetically determined polymorphisms. Both enzyme forms behave as dimeric molecules. In the herring, for each form, it can be inferred that 1 gene locus with 2 alleles exists. According to the tetraploid origin of the trout, individual gene loci are duplicated as compared to those of the herring. For the M-form of the enzyme, 2 different gene loci exist in the trout; at 1 of these loci 2 alleles were found. For the S-form only a single gene locus can be demonstrated. In a random sample of 135 individuals, 9 different phenotypes were observed, among which 3 exhibited a 3-allele combination. This finding can be interpreted, assuming a tetrasomic inheritance of the S-form IDH. The diploidization mechanism of phylogenetically tetraploid organisms is discussed with respect to mammalian evolution.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Summary Temporal relationship between the beginning of the increase of interphase duration, RNA synthesis in the nuclei and morphogenetic function of nuclei have been studied using dimensionless criteria of development duration. Experiments were performed in the trout (Salmo trutta m.fario andSalmo irideus), the whitefish (Coregonus lavaretus), the pike (Esox lucius) and the carp (Cyprinus caprio). In all these species interphase begins to lengthen approximately at the same developmental stages. The onset of morphogenetic nuclear function in the pike and whitefish coincides with the onset of interphase prolongation; in the carp RNA synthesis in the nuclei and morphogenetic nuclear function were revealed by 2 0 earlier than onset of interphase prolongation, and in the trout, by 5 and 13 0 later, respectively. Thus, a temporal disconnection between the onset of interphase prolongation, RNA synthesis in the nuclei and morphogenetic nuclear function was established for the first time. It can be suggested that the character of temporal relationship between these processes depends on the relative quantity of yolk in the eggs.
Zusammenfassung In der Embryogenese von Forelle, Weißfisch, Hecht und Karpfen ist untersucht worden, welche zeitlichen Beziehungen bestehen zwischen dem Beginn der Zunahme der Interphasedauer, der RNS-Synthese in den Kernen und der morphogenetischen Funktion der Kerne. Bei allen genannten Arten verlängert sich die Interphase etwa in dem gleichen Entwicklungsstadium. Beim Hecht und beim Weißfisch beginnt die morphogenetische Funktion der Kerne gleichzeitig mit der Verlängerung der Interphasedauer; beim Karpfen setzen RNS-Synthese und morphogenetische Funktion der Kerne zwei Zeiteinheiten ( 0) früher ein als der Beginn der Interphaseverlängerung, bei der Forelle dagegen 5 bzw. 13 Zeiteinheiten später. Damit ist erstmals gezeigt worden, daß kein zeitlicher Zusammenhang besteht zwischen dem Beginn von Interphaseverlängerung, RNS-Synthese in den Kernen und morphogenetischer Funktion der Kerne. Vermutlich hängt die zeitliche Beziehung zwischen diesen Vorgängen vom relativen Dottergehalt der Eier ab.
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4.
Zusammenfassung Die Proteinmuster verschiedener Eizonen wurden bei Feld- und Hausgrillen mit Hilfe der Disc-Elektrophorese untersucht. Deutliche quantitative wie auch qualitative Unterschiede in der Proteinzusammensetzung vorderer und hinterer Eiabschnitte ergaben sich für alle Arten. Dies gilt sowohl für unbefruchtete Eier als auch für die Entwicklungsstadien bis zur ersten Furchungsteilung. Betrachtet man kleinere Eibezirke (Vorderkappen, Mittelteil, Hinterkappen), läßt sich für einige Eiweiße eine gefälleartige Verteilung in der Eilängsachse nachweisen.
The distribution of proteins in field and house cricket eggs
Summary The electrophoretic protein patterns of different regions in field and house crickets eggs were studied. All species showed marked quantitative and qualitative differences between anterior and posterior egg regions. This is valid for unfertilized eggs as well as early developmental stages. Investigations of smaller egg zones (anterior, middle, and posterior parts) revealed a gradient-like distribution of some of the proteins.


Herrn Prof. Dr.Friedrich Seidel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die vorliegenden Untersuchungen wurden von dem erstgenannten Autor mit Unterstützung der National Science Foundation (Grant G-21759) in dem Department of Biology der University of Virginia in Charlottesville, USA., begonnen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für großzügige Unterstützung bei der Weiterführung der Arbeiten in Deutschland.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird daran erinnert, daß sich das Vorkommen von Sippen mit verschiedener Cotyledonen-oder Endospermfarbe, die bei Kreuzung selbständige Vererbungsweise zeigt und Xenien ergibt, bei Leguminosen und Gramineen nicht auf die Kulturformen beschränkt, sondern auch bei Wildformen (Erve, Wicke, Aegilops,Hordeum bulbosum) nachweisen läßt — was demVaviloschen Gesetze der homologen Reihen oder Parallelvariationen entspricht.Ebenso findet das Vorkommen einer Sippe von Kulturerbse mit Verklebung der Einzelsamen (Pois Chenille oder à brochette nachVilmorin) eine interessante Parallele in der Verklebung der Einzelsamen bei der rotblühenden, weniger bei der weißblühenden wilden Kicher. In beiden Fällen handelt es sich offenbar um Manifestwerden derselben Erbanlage für Ausscheidung von Traganth. Es liegt somit eine Parallelvariation in einem biochemischen Merkmal bei einer Kulturart und einer weitabstehenden Wildart vor, der ein charakteristischer Erbwert zukommt.Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der Lamina ganglionaris vonCalliphora erythrocephala läßt sich bei der Ableitung aus dem Axon einer Sehzelle die Summation abgeschwächter Belichtungspotentiale aus den in einem Neuroommatidium vereinten Sehzellen nachweisen. Eine Analyse des Axonpotentials bei sinusförmig moduliertem Licht mit einem Modulationsgrad von 16% ergibt, daß durch die Summation die dem Belichtungspotential überlagerten rezeptoreigenen Störungen reduziert werden. Dies läßt sich nicht mit einem Tiefpaß erklären, sondern beruht auf den verschiedenen Gesetzmäßigkeiten, denen die Summation von Signalen und Störungen folgt, wie abgeleitet wird. Das Signal-Störungs-Verhältnis wird im Axon um den Faktor 6 gegenüber dem Soma der einzelnen Sehzelle verbessert. Bei niedrigen Beleuchtungs-intensitäten findet sich eine geringere Abschwächung der Belichtungspotentiale, so da/sB die summierte Signalamplitude im Axon gegenüber dem Soma vergrößert wird. Das entspricht einer Kontrastverstärkung. Die Verbesserung des Signal-Störungs-Verhältnisses und die Kontrastverstarkung zusammen ergeben eine um das mindestens 10fache höhere Empfindlichkeit für das System aus den Sehzellen 1–6 gegenüber der 7. und 8. Sehzelle (bei einem Vergleich auf der Ebene der Lamina ganglionaris).
Transfer characteristics of the visual cell ofCalliphora erythrocephala 3. Improvement of the signal-to-noise ratio by presynaptic summation in the lamina ganglionaris
Summary In the lamina ganglionaris ofCalliphora erythrocephala intracellular recordings from the axon of a visual cell show that there is a summation of the attenuated receptor potentials of the visual cells contained within one cartridge. An analysis of the axon potential under sinusoidally modulated light (modulation degree 16%) reveals that the summation reduces the intrinsic noise of a receptor that is superimposed on the receptor potential. This reduction cannot be explained by a frequency response with a low frequency cutt off but by the different laws of summation for the signal and the noise. The signal-to-noise ratio is 6 times better in the axon than in the soma of a single visual cell. The receptor potentials are more weakly attenuated at low intensities, so that the summarized amplitude of the signal in the axon as compared to the soma is increased. This is equivalent to a contrast amplification. The improvement of the signal-to-noise ratio and the contrast-amplification leads to a sensitivity at least 10 times greater for the system of the visual cells 1–6 than for the visual cells 7 and 8 when these are compared on the level of the lamina ganglionaris.


Die Experimente wurden mit Sachmitteln durchgeführt, die Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. Autrum von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt wurden.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung An einer Kolonie der FlußseeschwalbeSterna hirundo in Wilhelmshaven wurde 1989 und 1992 eine ungewöhnliche Sterblichkeit flügger Küken nach längeren Hitzeperioden festgestellt, als auch die Wassertemperaturen der Jade auf über 20°C angestiegen waren. 1989 starben 19% der Küken im Alter von mindestens 18 d, 1992 immerhin 5%, während es 1990 in dieser Altersgruppe keine Todesfälle gab. Die Wachstumsraten, Maximal- und Ausfliegemassen der Jungen lagen 1989 unter den Werten von 1990. Beobachtungen von Kükenfütterungen, Untersuchungen zum Nahrungsangebot sowie brutbiologische Daten weisen für beide Jahre mit Hitzetoten auf ein knappes Nahrungsangebot hin. Außerdem gibt es Hinweise auf eine hitzebedingte Abwanderung des HeringsClupea harengus aus dem Wattenmeer. Wir führen die Mortalitätswelle nicht auf direkten Wärmestreß, sondern auf eine hitzebedingte Verknappung der Nahrung zurück, die in vielen Fällen nicht zur Deckung des hohen Energie- und Wasserbedarfs der ausgeflogenen Jungen ausreichte.
Starvation of Common TernSterna hirundo fledglings during heat waves
During 1989 and 1992 we observed an uncommon mortality of Common Tern fledglings at Wilhelmshaven, German North Sea coast, after lasting heat periods, when sea water temperatures also rose to >20°C (Table 1, Fig. 1). In 1989 19% of the chicks died when at least 18d old, 1992 still 5%, whereas during 1990 no deaths of this age class occured (Table 2, Fig. 2). In 1989 growth rates, maximum and fledging mass of the young were lower than in 1990 (Fig. 3). Investigations of food provisioning of the chicks, of food supply and parameters of reproductive biology indicated food shortage during both years characterized by heat mortality. Moreover the key food HerringClupea harengus left the Wadden Sea during the heat wave in 1989 (Fig. 4). The mortality seemed not to have been caused directly by heat stress, but by food shortage enhanced by the heat period. Consequently in many cases food was not sufficient to cover the demands of the fledged chicks for energy and for water.
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8.
Zusammenfassung Das zweiteilige Pyrenoid der ChrysocapsaleChrysochaete britannica tritt im Leben deutlich, mangelhaft oder gar nicht hervor, was offenbar auf Veränderungen in den Lichtbrechungsverhältnissen der Zellkomponenten beruht, die außer von unbekannten Faktoren auch von der Temperatur beeinflußt werden. Nach Fixierung oder Färbung läßt es sich regelmäßig nachweisen.In den Zoosporen liegt der an sich länglich plattenförmige, an den Rändern umgeschlagene Chromatophor und damit das Pyrenoid seitlich; der tiefere hintere und der seichtere vordere Einschnitt des Chromatophors verläuft parallel zur Längsachse der Zelle. Das Stigma befindet sich in der Regel im Isthmus, am Rand des vorderen Einschnitts.
Summary The pyrenoid ofChrysochaete britannica is conspicuous or badly or even not at all visible in the living state. It can be demonstrated regularly after fixing or staining.In the zoospores the chromatophore is situated at the side. It has the form of a band with inturned edges and with an anterior shallow and a posterior deep incision. The stigma as a rule is located within the isthmus at the edge of the anterior incision.
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9.
Zusammenfassung Der bei Polystictus versicolor bereits beschriebene Apicalporus läßt sich auch in Oberflächenabdrücken und Totalpräparaten von Hyphen aus nicht mechanisch zerkleinertem Mycel nachweisen. Die elektronenoptische Darstellung des Porus ist abhängig von der Lage der Hyphenspitze im Präparat, der Vitalität der Hyphe zu Beginn der Präparation und der Entfernung einer den Porus maskierenden Substanz. Die Struktur des Porusareals zeigt sich am deutlichsten nach enzymatischer Vorbehandlung. Aus den Untersuchungen wird gefolgert, daß es sich in allen hier gezeigten Fällen um einen in der Hyphenspitze befindlichen Porus und nicht um den Querwandporus von Polystictus versicolor handelt.
Demonstration of the apical pore in Polystictus versicolor
Summary The previously described apical pore of Polystictus versicolor can be shown also in surface replicas and total preparations of hyphae from a mycelium which had not been mechanically disrupted. The electron-optical demonstration of the pore depends on the orientation of the hyphal tip within the specimen, on the viability of the hyphae at the beginning of the process, and on the removal of a pore masking substance. The structure of the pore area can be seen most clearly after enzymatic pretreatment. It is concluded from these observations that all examples shown represent a pore of Polystictus versicolor which is not a septal pore but located in the hyphal tip.
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10.
Zusammenfassung Bei Wistarratten vermindern sich nach Heparinbehandlung die Schichtdicke und die Kernvolumenwerte der Zona glomerulosa, während der Index der juxtaglomerulären granulierten Nierenzellen zunimmt.ACTH-Behandlung beeinflußt die Schichtdicke und die Kernvolumenwerte der Zona glomerulosa nicht. Dagegen läßt sich bei mit ACTH + Heparin behandelten Tieren eine Verminderung der Kernvolumenwerte feststellen.Heparinverabfolgung verursacht eine bedeutende Hypertrophie der Zona fasciculata; die Kernvolumenwerte bleiben aber unverändert.Nach ACTH + Heparinbehandlung läßt sich im Vergleich mit der ACTH-Gruppe eine Verminderung der Schichtdicke und der Kernvolumenwerte der Zona fasciculata nachweisen: die Verminderung des Kernvolumens ist jedoch mathematisch nicht signifikant.Auf Grund der Versuchsergebnisse kann somit festgestellt werden, daß die hemmende Wirkung des Heparins auf die Sekretion von Aldosteron durch Vermittlung der Nebennierenrinde zustande kommt und daß die Erhöhung des Index der juxtamedullären granulierten Nierenzellen als Zeichen einer kompensierenden Reninsekretion zu betrachten ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die individuellen Schwankungen im relativen Herzgewicht sind bei den Amphibien nicht unbedeutend, aber nicht größer als bei den Fischen. Wie bei diesen läßt sich eine Abhängigkeit des Herzgewichtes vom Körpergewicht nicht nachweisen.Bei Rana temp. and Bufo vulg. bleibt das Herzgewicht im Jahreszyklus konstant; bei Rana ridib. ist es zur Laichzeit am höchsten, zu Beginn des Winterschlafes am niedrigsten.Die Blutviskosität ist bei der gleichen Art und dem gleichen Geschlecht außerordentlich variabel; sie ist abhängig u. a. von der Zahl und Gestalt der roten Blutkörperchen.Ein Kausalverhältnis zwischen Herzgewicht und Blutviskosität besteht nicht; beide wirken bei ihrer Vergrößerung für sich allein leistungssteigernd.Fast stets sind die Schwankungen im Herzgewicht und Blutviskosität bei den Männchen größer als bei den Weibchen.Den Haupteinfluß auf die Herzgröße scheint die Beanspruchung der Körpermuskulatur zu besitzen.Wasserbewohner haben ein kleineres Herzgewicht als Landbewohner der gleichen Art oder Familie.Bei Anuren betragt das relative Lebergewicht bei Herbsttieren etwa das Dreifache von dem der Frühjahrstiere.Bei Alytes obst.-Männchen beträgt der Julidurchschnitt der Erythrocyten 311 000.Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Agarzusatz (0.1%) läßt sich die Wirkung anorganischen Eisens auf Wachstum und Stickstoffbindung von Azotobacter chroococcum sehr schön nachweisen. Das Optimum liegt bei 5 bis 10 mg % FeSO4 7 H2O. Diese Wirkung ist beim Vorhandensein von Mclybdän weit stärker als die Wirkung von Humuspräparaten, die erst bei längerer Kulturdauer eine gewisse Überlegenheit des Humus über das anorganische Eisensalz zeigten. Die Agarwirkung kann keine Wirkung des Eisens an sich, etwa einer besonders günstigen Verteilungsform sein, sondern beruht auf den Kolloideigenschaften des Agars. Auch bei den Humuswirkungen ist Eisen nicht der alein wirksame Faktor, tritt sogar bei genügender Versorgung mit anorganisch gebundenem Eisen gegenüber der Wirkung anderer Stoffe, wie etwa Molybdän, zurück.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die G6PDH, die SDH und die unspezifische Esterase lassen sich bei zyklierenden Ratten unter anderem in den Corpora lutea und den Theca-Zwischenzellverbänden nachweisen. Es wurden Aktivitätsunterschiede registriert, die einerseits mit dem Alter der endokrinen Verbände parallel gehen, andererseits — mit Ausnahme der unspezifischen Esterase — auch auf die Zyklusphase bezogen werden können. Die G6PDH läßt nur in den Theca-Zwischenzellformationen zyklusbedingte Aktivitätsunterschiede erkennen und ist im Prooestrus am aktivsten. Die SDH gibt im Zyklus sowohl in den Corpora lutea als auch in den Theca-Zwischenzellformationen im Prooestrus die stärkste Reaktion.
Summary In the course of the cycle in rats it was possible to demonstrate G6PDH, SDH and non-specific esterases in the corpora lutea and theca cells. The differences in activity which were observed, depend partly on the age of the endocrine units, partly-except in the case of non-specific esterase — on the phase of the cycle. Cycle dependent differences in activity of G6PDH was only observed in theca cells; the highest activity was observed during the pro-estrus. The highest activity of SDH during the cycle was observed in the corpora lutea and theca cells during the pro-estrus.
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14.
Zusammenfassung Es werden die Augen folgender Fischarten untersucht: Ammerseerenke, Ammerseekilch, Blaufelchen vom Bodensee, Bodenseekilch, Tiefseesaibling vom Ammersee und Bodensee.Die Betrachtung der Belichtungsverhältnisse im Bodensee und Ammersee lehrt, daß von 40 m Wassertiefe an vollständige Dunkelheit herrscht.Aus der Untersuchung der Biologie der Tiere geht hervor, daß diese Fische nicht ständig am Grunde der Seen leben, sondern zeitenweise sogar bis zur Oberfläche kommen, In ausgewachsenem Zustand leben die Kilche und Tiefseesaiblinge in größerer Tiefe als Renken und Blaufelchen.Das Auge dieser Tiefenfische ist keineswegs größer als das anderer Fische mit gutentwickeltem Sehorgan, sondern kleiner, und zwar bei den Kilchen am kleiusten.Die Sehelemente zeigen bei den Coregonen und dem Tiefseesaibling den gleichen Bau wie bei Hellfischen, nur ist die Zahl der Sehelemente geringer als bei diesen Tieren (bei den Kilchen ist sie am geringsten).Das Pigment besteht aus Melaninstäbchen. Von Guanin ist nirgends eine Spur bei den untersuchten Fischarten angetroffen worden.Die Sehelemente und das Pigment zeigen in ihrer Stellung bei den einzelnen Fischarten alle Übergänge von vollständiger Hell- bis zu vollständiger Dunkelstellung. Es ist interessant, daß auch bei diesen Fischen eine größere Empfindlichkeit der Zapfen in einer unteren Netzhaut-region festgestellt werden konnte.Der eigentümliche Bau der Netzhaut der untersuchten Fische erklärt sich aus inher Geschinchte. In der Eiszeit als eine der letzten Fischfamilien als Helltiere enststanden, fanden die Salmoniden teils in fließendem Quellwasser (Forelle), teils in tiefen Alpenseen (Coregonen, Tiefseesaibling) günstige Lebensbedingungen (geringe Temperatur, hohen Sauerstoffgehalt des Wassers). Unter den ungünstigen Lichtverhältnissen machte das Auge der Tiefenfische nur eine geringe Reduktion der Augengröße und der Zahl der Sehelemente durch, es läßt jedoch noch sehr gut die Verwandtschaft mit den anderen Salmoniden erkennen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An handaufgezogenen Trauerschnäppern, die in einem konstanten 12: 12-Stundentag gehalten wurden, konnte nachgewiesen werden, daß der charakteristischen Tagesrhythmus des Blutzuckerspiegel jahreszeitlichen Änderungen unterliegt. Während der Herbstzugzeit treten abends und in der Nacht hohe Blutzuckerwerte auf; in der Überwinterungsphase liegen die Werte in der Nacht deutlich unter den am Tag gemessenen. Dies spricht dafür, daß der Blutzuckerspiegel während der Zugzeit an den veränderten Energiehaushalt der Vögel angepaßt wird. Der Trauerschnäpper ist ein Nachtzieher, dessen nächtliche Zugunruheaktivität sich gut im Haltungskäfig aufzeichnen läßt. Es zeigte sich, daß bei Individuen mit nächtlicher Zugunruhe und solchen, die eine Ruhenacht einlegen, der gleiche Anstieg des Blutzuckerspiegels zum Abend hin zu beobachten war. Der Verlauf der Blutzuckerkurve ist also unabhängig von der Nachtaktivität, was auf eine Steuerung durch ein endogenes Zeitprogramm hinweist.
Seasonal variations of serum glucose rhythms in Pied Flycatchers (Ficedula hypoleuca)
The glucose level was recorded in handraised Pied Flycatchers, nocturnal migrants that were kept in a constant 12 : 12 photoperiod. The glucose concentration shows a distinct 24-hours-cycle which changes in the course of the year. During the period of autumn migration, glucose levels in the blood are high during nighttime and lower during daytime. During the overwintering time, in contrast, the values of blood glucose during daytime are higher than during nighttime. This may be interpreted as an adaption to the seasonal changes in the locomotor rhythm and energetic requirements in night migrating birds. The observation that there was no difference in the 24-hours-profiles of blood glucose between birds with nocturnal activity and inactive birds suggests that the diurnal rhythmicity of blood glucose in pied flycatchers is controlled by an endogenous program.


Herrn Prof. Dr. F. W.Merkel gewidmet, der als einer der ersten Untersuchungen zum Energiehaushalt von Zugvögeln durchführte.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Epithelzellen der Plexus chorioidei ventriculi III und IV und der Paraphyse von Rana temporaria L. zeigen histochemisch eine deutliche Aktivität der Phosphorylase, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase und Aldolase. Die Aktivität der Uridindiphosphoglucose-Glycogen-Transferase ist im Plexusepithel der Frösche gering. Glucose-6-Phosphatase läßt sich in den Plexus chorioidei und in der Paraphyse von Rana temporaria nicht darstellen. Phosphorylase, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase und Aldolase zeichnen sich durch ein charakteristisches, verschiedenartiges Verteilungsmuster aus. Der Einfluß von Adrenalininjektionen auf die Aktivität der obengenannten Enzyme des Plexus-und Paraphysenepithels und funktionelle Zusammenhänge mit der gleichzeitig eintretenden Entspeicherung ihres Glykogenvorrats werden erörtert. In fluoreszenzmikroskopischen Untersuchungen mit der Falck-Hillarp Methode läßt sich weiterhin beobachten, daß nach Adrenalingaben im Plexusepithel der Frösche ein Fluorophor auftritt, das bei Kontrolltieren vollständig fehlt. Im Plexusstroma finden sich nur vereinzelt adrenerge Nervenfasern.
Enzyme histochemical (carbohydrate metabolism) and fluorescence microscopic (biogenic amines) investigations of the choroid plexuses and the paraphysis in Rana temporaria L.
Summary Epithelial cells of the choroid plexuses and paraphysis in Rana temporaria L. show histochemically distinct phosphorylase, glucose-6-phosphate dehydrogenase, and aldolase activities. The uridine diphosphate glucose-glycogen transferase-reaction of the choroid epithelium is very weak, and the glucose-6-phosphatase-reaction of the choroid plexuses and the paraphysis is negative. Choroid plexuses and paraphysis differ in their distribution patterns of phosphorylase, glucose-6-phosphate dehydrogenase, and aldolase activities. Injections of epinephrine into the dorsal lymph sac increase the histochemically detectable activity of phosphorylase, glucose-6-phosphate dehydrogenase and aldolase, and deplete the glycogen stores of the choroid epithelium. After administration of epinephrine into the dorsal lymph sac, intensely fluorescent material is observed in the choroid epithelium with the Falck-Hillarp method. The adrenergic innervation of the choroid plexus of Rana temporaria is sparse.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit der Methode der Einzelzellbeobachtung werden Erholungsvorgänge in haploiden Hefezellen nach Röntgenbestrahlung studiert. Dazu werden die Zellen entweder sofort nach der Bestrahlung auf Nähragar gebracht oder zunächst 3 Tage bei 30 °C in Aqua bidest. gehalten und damit verzögert auf Nähragar gebracht. Im letzteren Fall ist den Zellen Gelegenheit zur Reparatur von Strahlenschäden gegeben.Es zeigt sich, daß bei haploiden Hefezellen nur ein Teil der Population zur Erholung fähig ist, und zwar derjenige, der sich bei Bestrahlung im strahlenresistentenAge-Intervall (Ar) befand. Diese R-Zellen erholen sich allerdings auch hundertprozentig. Zellen aus dem strahlensensiblenAge-Intervall (As) zeigen nur eine geringe Erholungsfähigkeit, die aber nicht zur Bildung von Makrokolonien ausreicht. Andererseits zeichnet sich bei diesen Zellen eine zusätzliche Schädigung durch das Aufbewahren in Wasser ab.Es wurde damit ein früher aufgestelltes Modell der Strahlenwirkung auf haploide Hefezellen bestätigt und eine spezielle Hypothese gestärkt, daß während einer durch Strahlung induzierten Lagzeit Erholungsvorgänge ablaufen können.
Dark recovery of haploide yeast cells after X-irradiation
Summary Recovery of haploide yeast cells from X-ray dammage was studied by single cell observation. At least two intervals in the cell cycle are present with different radiation sensitivity. Recovery from X-ray dammage is possible only in cells from the radiation insensitive interval. However those cells show hundred percent recovery in the dose range studied here up to about 100 krd.
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18.
Zusammenfassung Die früher beschriebene Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Darstellung der DNS mit Pseudoisozyanin (Sterba 1963) wurde auf ihre Anwendbarkeit bei Oozyten von Amphibien und Teleosteern geprüft. Die Methode erwies sich bei Triturus alpestris, T. vulgaris, T. cristatus, Pleurodeles waltlii, Rana esculenta, Rana temporaria sowie bei Salmo trutta fario und S. trutta irideus hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit und der Klarheit der Darstellung anderen histochemischen Verfahren überlegen. Im Gegensatz zu den genannten Arten, bei denen die Darstellung der Lampenbürstenchromosomen in allen Oogenesestadien gelang, ließen sich diese bei Cypriniden (Barbus conchonius, Phoxinus phoxinus) mit Pseudoisozyanin nicht nachweisen.Durch Fermentbehandlung und Säureextraktionen konnte der Beweis erbracht werden, daß die für den positiven Ausfall der Pseudoisozyaninreaktion verantwortliche Polymerisation der Farbstoffmolekel nur eintritt, wenn DNS vorhanden ist. RNS liefert mit der von uns angewandten Methode keine positive Reaktion. Blockade- und Deblockadeversuche machen wahrscheinlich, daß die Phosphorsäuregruppen der DNS für die Farbstoffpolymerisation verantwortlich sind. Die mit der Pseudoisozyaninreaktion erhaltenen Resultate bedürfen der Kontrolle mit anderen Nukleinsäurenachweisen. Diese können an den gleichen Präparaten durchgeführt werden.
Summary A previously described method for the determination of DNA with pseudoisocyanin (Sterba 1963) was tested for its suitability on oocytes of amphibia and Osteichthyes. In Triturus alpestris, T. vulgaris, T. cristatus, Pleurodeles waltlii, Rana esculenta, Rana temporaria, as well as Salmo trutta fario and S. trutta irideus this method proved to be superior to other histochemical methods. In contrast to the above mentioned species, in which lampbrush chromosomes were demonstrable in every stage of the oogenesis, they were not detectable with the pseudo-isocanin method in cyprinidae (Barbus conchonius, Phoxinus phoxinus).By treatment with enzymes and by acid extraction it was possible to prove that a polymerisation of the molecules, the process that is responsible for the positive results with the pseudo-isocyanin method, takes only place if DNA is present in the preparation. RNA gives no positive results with this method. Blocking-and de-blocking experiments seem to indicate that the phosphoric acid groups in the DNA are responsible for the polymerisation of the dye. The results obtained by the pseudo-isocyanin reaction need to be controlled by other methods for the determination of nucleic acids; the tests can be done on the same tissue preparation.
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19.
Zusammenfassung Die Bildung der Fortpflanzungsorgane erfolgt bei Mycosphaerella pinodes in drei Phasen. Auf eine Pyknidienphase folgt eine Pseudothecienphase, die schließlich von einer Chlamydosporenphase abgelöst wird.In der ersten, der Pyknidienphase, entstehen Pyknidien, die nacheinander das Stadium der Vorreife und Reife durchlaufen.In der zweiten, der Pseudothecienphase, bilden sich in zwei aufeinander folgenden Zeitabschnitten zunächst die äußeren sich auf der Substratoberfläche, dann die inneren sich auf den Pyknidien entwickelnden Pseudothecien.In der dritten, der Chlamydosporenphase, läßt sich eine Ausbreitungsphase von einer Vermehrungsphase trennen.Entscheidend wichtig scheint zu sein, daß die Bildung der Organe jeder Phase bereits in geringer konstanter Menge in der vorhergehenden Phase einsetzt.Quedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 14.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Nahrungsbeschaffung erfolgt bei Diaptomus und wohl bei allen gymnopleen Copepoden ähnlich wie bei den filtrierenden Phyllopoden durch Filtration von Wasser mit Hilfe eines von den vordersten Gliedmaßen (insbesondere der 1. und 2. Maxille) aufgebauten Fangapparates. Von dem medialen Borstenkamm der 2. Maxillen ist ein immobiler Filterapparat mit medialem Filterraum und diesen seitlich begrenzenden, bis gegen die Mundöffnung reichenden dichten Filterwänden errichtet. Insbesondere durch Betätigung der Außenlappen (Exiten) der 1. Maxillen, die knapp an der Bauchfläche in außerordentlich rascher rhythmischer Schlagweise sich in der Frontalebene bewegen, wird jederseits lateral vom Filterapparat ein starker, von vorne nach hinten gehender Strom erzeugt, der aus dem Filterraum Wasser aspiriert, wobei die im Speisewasser suspendierten Nahrungspartikelchen von den Filterwänden im Filterraume zurückgehalten und mit Hilfe der basalen Enditen der 1. Maxillen und der Mandibeln zur Mundoffnung gebracht werden. Der den Fangapparät in Tätigkeit setzende Betriebsstrom wird also hauptsächlich nach dem Prinzip der Aspirationspumpe erzeugt.Eine nähere Analyse zeigt, daß dieser anomopode, integrierte (xynethidische) Fangapparat der gymnopleen Copepoden ableitbar ist von dem bei allen ursprünglichen Crustaceen vorkommenden homopoden, serial gebauten (stichethidischen) Phyllopodenfangapparat, der bei den Trilobiten alle Gliedmaßen, auch die des Kopfes, mit einziger Ausnahme der 1. Antennen, umfaßte (holethidiscker Typus). Bei den filtrierenden Phyllopoden stehen nur mehr die Rumpfbeine als Fangapparatbeine in Verwendung, während die Kopfgliedmaßen dieser Aufgabe entzogen sind und, unter entsprechender Formumänderung, anderen Aufgaben dienen (metethidisch). Im Gegensatz dazu sind bei den gymnopleen Copepoden gerade die Kopfgliedmaßen Fangapparatbeine verblieben (proethidisch), während die Thoracalbeine eine rein locomotorische Funktion besitzen; hierbei entwickelte sich der von den Kopfgliedmaßen zusammengesetzte Fangapparat aus dem ursprünglich stichethidischen Typus zum xynethidischen.Der xynethidische Typus ist eine wesentlich spezialisiertere, kompliziertere und viel leistungsfähigere Ausbildungsstufe, die sich durchwegs aus dem ursprünglicheren, einfacheren stichethidischen Typus sekundär nach dem Prinzip harmonischer Arbeitsteilung unter Integration zu einem einheitlichen Ganzen entwickelt hat und dies deutlich sowohl in den morphologischen als auch physiologischen Verhältnissen erkennen läßt (anomopode Cladoceren, gymnoplee Copepoden).Es ist außerordentlich wahrscheinlich, daß auch alle übrigen, bisher noch nicht näher darauf untersuchten Crustaceen, ob sie nun ihren Nahrungserwerb mit Hilfe eines Fangapparates oder in anderer Weise durchführen, ihre Ableitung von Tieren mit einem stichethidischen Phyllopodenfangapparat werden nachweisen lassen.  相似文献   

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